SSSS.DYNAZENON


  • Story:
    Asanaka Yomogi ist ein Oberschüler auf der Fujiyoki-dai. Eines Tages auf seinem Heimweg stolpert er über den rätselhaften Mann namens Gauma, der sich selbst als Monstrenbändiger bezeichnet. Plötzlich erscheint ein riesiges Monstrum und ein gigantischer Roboter mit dem Namen Dynazenon. Dort trifft er Minami Yume, Yamanaka Koyomi und Asukagawa Chise. Gemeinsam mit ihnen wird Yomogi in den Kampf gegen die Monstren verwickelt.


    Staff
    Regie: Akira Amemiya
    Studio: Trigger
    Drehbuch: Keiichi Hasegawa
    Charakterdesign: Masaru Sakamoto
    Musik: Shiro Sagisu



    Erster Eindruck (Bis Episode 3):
    Im Kern ist es wirklich halt klassische und simple Super Robot Action, weitaus mehr als Gridman, was durch seine Atmosphäre doch schon gefühlt in Richtung Mystery ging, nur um dann hinterher nichts daraus zu machen. Das Ende macht mich immer noch mad, wenn ich daran denken muss. Was mir am meisten bei Dynazenon gefällt, ist diese akwardness in den Dialogen und den Handlungen der Charaktere. Ein Kaiju greift die Stadt an? Yomogi so: ehhhh, ich muss arbeiten und das zieht sich ein bisschen durch die ganze Serie. Das hat was, wie ich finde. Es gibt der Serie und den Figuren einen ganz eigenen Charme, allerdings macht es sie irgendwie genau so sehr unglaubwürdiger. Keine Ahnung, wie ich es beschreiben soll. Riesige Monster tauchen auf, zerstören die Stadt und dann chillen alle einfach so. In Gridman war es so ähnlich, aber da war es zumindest so, dass die Schäden rückgängig gemacht und die Toten gelöscht wurden oder so ähnlich. Die Ausrede funktioniert hier leider nicht, vor allem wird von der Stadt selbst nichts unternommen. in solchen Serien schicken die normalerweise irgendwelche Panzer oder Kampfjets, die natürlich nichts bringen, aber hey, einen Versuch wäre es doch mal wert. Super weird. Anyways, Spaß macht der Anime auf jeden Fall und ich freue mich auf jede neue Folge. Bitte diesmal mit vernünftigen Ende, danke.

  • Die Trigger-Figuren gefallen mir eigentlich, obwohl Yume leider keine Rikka ist, aber die Geschichte ist (trotz der Kämpfe) zu unspektakulär. Gridman war bis zur doofen Auflösung zumindest spannend.

  • Solide. Aber gleiche Schwächen bzw. ähnliche Schwächen wie Gridman. Mir hat hier das Ende einigermaßen besser gefallen. Aber ansonsten halt irgendwie durchwachsen. Diese Art von Mecha-Shows - Kids in Superroboter gegen Kaiju - haben wohl wirklich den Hauptfokus darauf eben nur Fights zu präsentieren mit diesen Superrobotern.)


    Gauma und der Kram von der Prinzessin in der Vergangenheit - das war doch irgendwie lame alles wieder. Wobei ich die Chars sonst recht interessant fand. Es war schon bessre als Gridman wo die Girls sexier - Beine, Füße und so - präsentiert wurden, aber charakterlich weniger es ansprach im Rückblick.


    Koyomi fand ich recht gut - auch von seiner Entwicklung her. Aber sowas kann ich halt alles in besser haben, in Anime die direkt auf sowas fokussiern ohne den Mechakrams. (Wenn Mecha dann doch lieber klassischen Gundam mit Politik und verfeindeten Reichen und nich Kaiju vs. Super Robot.) :D


    7/10 (befriedigend) - selbe Wertung die ich Gridman gab. Hier aber bissl stärkere 7. Weitere ähnliche Anim dieses Franchise (mit ähnlichem Namen usw. mit SSSS startend) würde ich mir wohl nicht mehr geben. Außer es lief sonst extremst wenig. (Diese Saison hab ich zu viel geguckt ...)