Nur wenige Menschen haben den russisch-japanischen Krieg der Meiji-Zeit überlebt. Einer von diesen wenigen war Sugimoto, der währenddessen auf der nördlichsten Insel Hokkaido stationiert war. Während er von allen „Sugimoto der Unsterbliche“ genannt wurde, ist sein Kamerad im Krieg gestorben, weswegen er sich zur Aufgabe gemacht hat, die nun verwitwete Ehefrau zu unterstützen und Gold zu suchen.
Auf der Suche nach solchen Reichtümern trifft er dabei immer häufiger auf Hinweise, die einen versteckten Goldvorrat von korrupten Verbrechern ansprechen. Zusammen mit einem Ainu-Mädchen, das sein Leben in den kalten Regionen des Nordens gerettet hat, versucht er alles, um den angesprochenen Schatz zu finden und trifft dabei nicht selten auf andere Menschen, die diesen ebenfalls suchen …
(Glücklicherweise nicht von mir, sondern von Anisearch)
Episode 2
Eichhörnchenhirn auf Eis, hinna hinna. Die Manga-Leser hatten also recht, als sie sagten, dass sich Golden Kamuy gar nicht um Gold und Verbrecher dreht, sondern um die Kunst des Kochens. Aber wie dem auch sei, bisher gefällt mir der Anime. Das ist doch mal ein interessanter Ansatz für eine Abenteuergeschichte.