Hanebado!

  • Ayano muss echt der schlechteste Charakter in einer ansonsten eher normalen Serie sein, den ich in jüngerer Zeit gesehen habe. Eigentlich verhält sie sich nur noch wie eine Psychopathin bzw. als ob sie schizophren wäre. Zwar sind auch alle ihre Gegenspielerinnen stark überzeichnet, aber sie schlägt sie alle. Und es ist halt schon irgendwie seltsam, dass man bei den Nebenfiguren normales Drama hinbekommt, aber bei der Hauptfigur dann so dermaßen danebengreift.

  • Ich habe es schon ganz am Anfang befürchtet, dass Ayano als zentrale Figur nicht gutgehen wird. Aber mittlerweile ist sie die schlimmstmögliche Version ihrer selbst geworden. "Dead eyes" sieht man oft genug, auch das dümmlich-apathische Grinsen und die emotionslose Sprache...aber dann auch noch so aussehen wollen wie die eigene Mutter - das ist schon der Hardcoremodus. Aber eigentlich braucht es den Kram doch gar nicht...
    Pinkie ist ein Archetyp eines Charakters in einem Sportanime. Ausgestattet mit einem Dauerrivale, der dich auf deinem Weg begleitet und vorantreibt + die extrovertierte Art und (Spiel-)Weise. Passt schon. Wirklich Sympathie hatte ich für sie nun auch nicht, da hilft es dann auch nicht, wenn der Autor sämtliche Hilfsmittel auspackt.
    Nächste Woche Nagisa gegen Essstäbchen + Pedotrainer...Boobphysik und nette Action zum Durchschnaufen kann nicht schaden - bevor es dann wieder mit dem Fall für die Klappse weitergeht.

    • Offizieller Beitrag

    Bestimmt besiegt die andere Aragaki und kommt dann ins Finale und da gegen Ayano oder so

    Das Finale ist doch schon für Blondie reserviert.


    aber dann auch noch so aussehen wollen wie die eigene Mutter - das ist schon der Hardcoremodus. Aber eigentlich braucht es den Kram doch gar nicht...

    Der Hardcoremodus ist doch ihre Aussage, dass im Badminton nur das Gewinnen zählt. :D Wenn sie nicht im Psychomodus wäre, könnte man das als ausgezeichneten Spott über ihre Mutter sehen, den diese definitiv verdient zu haben scheint.


    Aber naja, Pinkie hat es schon gesagt, dass sie in diesem Modus schlechter spielt als damals. Spätestens im Match gegen Blondie sollte sich also daran etwas ändern-

  • Ep. 8
    Mir ging die Folge zu schnell. Ich würde gern mal ein ausführlicheres Match sehen, anstatt dass man einen Satz etwas zeigt und die anderen dann durch die Ergebnissdarstellung bzw. durch einen kurz Einschnitt abgehandelt werden. Ich denke wohl, dass an der Qualtitä der Animationen liegt und man diese nicht einfach über eine ganze Folge bringen kann (Kosten, Aufwand, etc.). Ist das bei anderen Sportanime, die eine hohe Animationsqualität aufweisen, ähnlich? Obwohl mir die Folge zu schnell war, fand ich sie trotzdem ganz gut. Nozomis wunderschöner, chinesisch angehauchter Dutt mit diesem Pony und seitlichen Strähnen, konnte bei mir punkten. Ebenso wie das Finden des eigenen Spiels. Irgendwas Richtung Selbstfindung passt immer. Der Trainer hatte es mit Theorie vs. Kindern auch gut zusammengefasst.


    Ich hatte dies schon einmal gefragt, aber wieso stellt man den Titel gebenden Protagonisten als so einen richtig miesen Psycho-Charakter dar? Dient eine erste Anime-Adapation nicht in erster Linie dazu, um auf den Manga aufmerksam zu machen? Das Thema des Antihelden ist auch fehl am Platz. Soll Ayanos Charakterwandlung eine ähnliche Pointe wie die Nozomis nehmen? Unabhänging davon, dass ich das gleiche wie vor Folgen schon wieder bemängle, verbleiben noch fünf Folgen, in denen Nagisa wohl ihr lang ersehntes Rematch mit Ayano bekommt (Ich deute Nagisas Blick in Richtung Tribüne so, dass Ayano auch als Finalistin fest steht, obgleich der Anime dies selbst nicht bestätigte, sofern ich es nicht in einem Augenblick verpasst habe.). Dann existieren noch der Background zw. Ayano und ihrer Mutter sowie Conny. Ach und wir haben noch ein paar Sidecharaktere, die vielleicht auch mal Probleme oder ein Match zu spielen haben. Mich würde stark wundern, wenn man dies vernünftig in fünf Folgen lösen kann. Ich erwarte daher eigentlich ein open end. Andererseits werden Charaktere wie Nozomi (Match, Background mit Nagisa sowie eigene Spielart) in einer Folge abgehandelt.

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  • Zitat von throwaway

    Ich denke wohl, dass an der Qualtitä der Animationen liegt und man diese nicht einfach über eine ganze Folge bringen kann (Kosten, Aufwand, etc.). Ist das bei anderen Sportanime, die eine hohe Animationsqualität aufweisen, ähnlich?

    Auch, würde aber auch einfach zu lange dauern. Schadet ein wenig der Spannung, aber letztlich stehen solche entscheidenden Spielmomente dann ja symbolisch für das ganze Match. Vielleicht bekommen wir das HF von Ayano dann etwas länger zu sehen...es muss ja eine Wendung mit der Mutter geben. Von Darth Vader zu Luke Skywalker geht nicht so in 5 Minuten...hoffentlich.


    Also wenn Nagisa nun verloren hätte...dann hätte es aber einen ordentlichen Rant von mir gegeben. Einen Char wie Nozomi, inklusive Tyrannotrainer, nach 2/3 der Handlung so spät einzuführen und ihr dann auch noch derart viel Platz einzuräumen? Kann man machen...muss man aber nicht. Gibt da ja noch den ein oder anderen Charakter, der noch etwas mehr Zeit bräuchte.
    Aber das Endergebnis fand ich dann halbwegs rund und es gab ein paar nette Spielmomente. (Der Trainer war am Ende schon fast süß...aber is' trotzdem ein Arsch!)
    Ich kann mir schon denken, warum man nun Nagisa mit ihrem Knie schwächen muss - auf längere Sicht. Ich mag solche aufopferungsvoll-selbstzerstörerische Charaktere...auch wenn es fast ein wenig zu viel Pathos ist. Mal schauen, ob das noch Thema wird. Denn eigentlich muss die Konsequenzen ihrer Spielweise ja dann doch noch in einem Finale zur Sprache kommen. Aber klar, wenn sie nun im Finale steht...sollte wohl auch das andere HF etwas klarer sein. Aber braucht man überhaupt noch ein Finale? Kann mir auch vorstellen, dass wir es überhaupt nicht mehr sehen...sondern ein erster Aufschlag und das Endergebnis sehen wir nicht mehr...oder es gibt gar kein Match mehr. Ist ja auch egal dann...in mehrfacher Hinsicht.


    Zu Ayano fehlen mir die Worte...die ist mittlerweile jenseits von Gut und Böse. Wie sie nun nur noch mit sich selbst spricht...haha. Das muss man erstmal als Autor schaffen, dass man sich wünscht, dass der Hauptcharakter mal ordentlich auf die Fresse fliegt. Wo ist eigentlich die Mutter die ganze Zeit?

  • Fand den Trainer der andern noch am besten/unterhaltsamsten, diese Episode. Aber schön, dass er sich auch wandelte - und am Ende mit dem andern Trainer sprach. Fand es schon nett, wie sie andeuteten dass er nicht böse/unzufrieden war - als er da an der Wand angelehnt stand und am Gesicht (Lippen) sah dass er eher entspannt und gut drauf war.


    So weit ich es verstanden habe gehen zu diesen "Nationals" die, die ins Finale kommen? Also beide. Das Finale halt nur nochmal so for fun. (So las es sich zumindest im Sub als gemeint wurde die Halb-Final-Gewinner kämen zu den Nationals.)


    Und ich dachte bei den Nationals würde Ayano erst auf Connie treffen - und Connie wäre aus ner ganz andern Region. Und da vielleicht schon fertig (und wie Mutter ist vielleicht dorthin schnell wieder zum Zugucken) und käme nur zum Spass und zum Zugucken jetzt noch kurz vorbei. :D
    So oder so dürfte ja aus dem andern Halb-Finale dann Ayano ins Finale gegen Aragaki kommen. Außer das ist jetzt doch Connie gegen die sie direkt im Halbfinale ran muss - und sie verliert.


    Aber das wäre komisch ... wenn die von der andern Schule wo Connie ist erst jetzt erst anreisen und da alle andern Teilnehmer vor Ort sind die eigentlich da in dieser Vorrunde von der Gegend ihre Nationals-Teilnehmer ausspielen.

  • Eigentlich hat die Folge nur wieder alles unterstrichen, was eh schon über die Serie gesagt wurde. Ayano ist inzwischen komplett zu vergessen und die Konflikte der Nebenfiguren sind ansprechender als der sich um sie drehende Hauptkonflikt. Gleichzeitig zeigt sich auch in ihnen der überdramatisierende Stil der Serie. Die Darstellung des Trainers war zB ein ziemlicher Witz. Zuerst wird er die ganze Episode lang als lauter, arroganter, aggressiver Psycho dargestellt, nur damit es in den letzten Minuten zur spontanen Läuterung kommt...

    • Offizieller Beitrag

    Ich weiß nicht, was sie mit Ayano bezwecken wollen. Also, eigentlich schon, wenn man im Hinterkopf behält, dass ihre Mutter sie für ein verlorenes Spiel verlassen hat, nachdem sie von ihrer Gegenspielerin sogar sabotiert worden ist und dann die Mutter von irgendeinem Blondchen wird, das besser als sie Badminton spielt. Mit dem Treffen auf Blondie ist es ihr das wohl richtig klargeworden und ich könnte mir vorstellen genauso zu reagieren. Ich weiß nur nicht, ob ich es so lange durchziehen könnte, aber der Hintergrund dafür ist ja auch völlig irrsinnig.


    Die Darstellung des Trainers war zB ein ziemlicher Witz. Zuerst wird er die ganze Episode lang als lauter, arroganter, aggressiver Psycho dargestellt, nur damit es in den letzten Minuten zur spontanen Läuterung kommt...

    Das Küken hat sich noch nie gegen ihn aufgelehnt. Es gibt auch eine ganz einfache Erklärung für seine Läuterung: er hat sie nicht als Objekt betrachtet, sondern als Menschen. Geblendet vom Erfolg hat er die vorigen Signale nur nicht bemerkt oder nicht ernst genommen. Wenn man von jemandem, der einem nicht unwichtig ist, mal dessen Meinung gesagt bekommt, vor allem wenn das wohl eher selten bis nie der Fall ist, dann kann einem das schon mal zum Nachdenken bewegen. Das ist nichts ungewöhnliches und ich denke auch nicht in seinem Alter.

  • Let's be a family together! Bitte nicht...
    Eigentlich war ich am Anfang etwas enttäuscht von der Folge. Recht antiklimatisch, das Finale sehen wir (noch) nicht. Ayano und Connie vergnügen sich irgendwo in der Spielhalle. Dazu der Sideplot mit den Typen...nicht so wirklich berauschend. Aber insgesamt fand ich die Folge dann doch okay, weil mir Connie sympathischer wurde, auch wenn dieses "acknowledge me" ein alter Hut ist. Aber ich mochte die Szene als sie wieder in ihrer Heimat ankam...aber was natürlich dann doch überraschend kam:
    Mum ist da! Nun wird Ayano völlig durchdrehen...

  • So langsam werde Ich durch eure Kommentare wieder etwas mehr an der Serie interessiert, weil Ich den Anime vielleicht als Trash Anime geniessen könnte.
    Mein Problem war das Ich zu Anfang einfach ein schwächeren Haikyuu mit Mädels und Badminton erwartet habe. Also einen ernstzunehmenden aber lockeren, fröhlichmachenden Sportanime.

  • Ziemlich lahme Episode. Damit neuer Tiefpunkt erreicht. Konnte vorige Episode noch mit spannendem Match punkten war das hier eher belanglos - und darüber hinaus auch zu viel SoL. Die Szenen mit diesen komischen Hoi Hoi (im Sub Wei Wei genannt)-Spielzeugen warn mir zu viel "Leerlauf". Der Background zu Conny war zwar nett zu sehen ... aber auch gleichzeitig irgendwo bissl fehlplatziert. Das hätte man früher mal bringen müssen und mehr Fokus auf sie.


    So riss das eher aus dem spannenden Turnier raus - wo dann doch im Finale es wie absehbar weitergeht und im Halbfinale nur gegen Ayano noch eine Noname-Gegnerin war. Conny also eigentlich für danach bei den Nationals. Wobei die ja jetzt schon bissl sich bekämpften und die Nationals vermutlich wir nich mehr zu sehen bekommen.


    Bin froh, wenn die restlichen 4 Episoden rum sind. Tendenz ist eher so 6/10 (ausreichend) ... vielleicht auch niedriger. Nach oben wäre - wenn noch ein paar gute Momente kommen - 7 (befriedigend) die absolute Schranke die auf Grund voriger Schwachstellen nicht mehr überschritten werden kann.

  • Die neue Folge war dann schon geradezu surreal. Psycho-Ayano mutierte plötzlich zu Kindlich-debil-Ayano, nur um dann, nachdem sie wieder mit "Mutter" getriggert wurde, sofort wieder Psycho-Ayano zu werden. Und dass Conny sie zur Mutter erkoren hat wird bisher einfach so in den Raum gestellt, ohne das wirklich zu erklären, was ich schon sehr seltsam finde angesichts der Tragweite dieses Umstandes.

  • Ep. 9 (31.08.18)
    Blabla Psycho-Ayano blabla -> siehe Kommentare. We are family! Auch wenn ich Ayano schon verstehen kann, ist ihr Umgang mit dieser Familiengeschichte trotzdem übertrieben (schlecht) geschrieben. Gleiches gilt für Conny. In dieser Folge konnte eig. nur Shiwahime, ein Sidecharakter mit selbstbewusstem Modegeschmack, punkten.
    Wegen der Mutter: prediction. Ich traue es der Serie leider zu, dass sie versucht die Beweggründe der Mutter als Nachvollziehbare darzustellen. Nagisa wird Ayano zur hellen Seite der Macht zurückführen und Ayano wird dann als grauer Jedi wiedergeboren!


    Ep. 10 (02.09.18)
    Deutlich positiv hervorzuheben ist der primäre Fokus auf die Jungs des Badmintonclubs sowie deren Probleme (Talent vs Hardwerk sowie Lust an Badminton). Einerseits dachte ich, dass dies ein vielleicht zu später Zeitpunkt ist. Aber andererseits kann man so noch schön die Spannungen zwischen Ayano und Nagisa aufbauen ohne dass dies direkt im Finale geschieht. Die Konfrontation zwischen Ayano und ihrerer Mutter fällt dagegen komplett aus, wobei die Ignoranz seitens Ayano für mich verständlich ist. Die Mutter sieht in ihrem Kind sowie in Connie wohl wirklich nur Badmintonspieler, die es zu züchten gilt ("gotten good"). Auch wenn Psycho-Ayano am Ende wieder verschwand, kann sie den Vorschlag ihrer Mutter doch nicht als eine Art Wiedergutmachung sehen. Da muss der Anime die wahre Konfrontation bitte noch nachliefern. Als Zuschauer möchte man momentan, dass die arrogante Ayano von der nie aufgebenden Nagisa besiegt wird. Die Frage wieso der Anime nicht Arabado! heißt steht so oder so seit Beginn im Raum.
    Nagisa besiegt Psycho-Ayano und die Mutter nimmt Ayano mit aus Japan, um aus ihr eine noch bessere Spielern zu machen. Dann sind alle glücklich :)!

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  • Folge 10 war okay. Hätte nicht gedacht, dass sie eine komplette Folge den Loser-Boys widmen. Hätte mir mehr Emotionen erwartet, aber kann man gut finden, dass sie eben auch noch im College weitermachen.
    Aber große Erkenntnisse gabs nun nicht, Nagisa hat wieder Pluspunkte gesammelt und die Beziehung zwischen Mutter und Tochter Hanesaki ist nicht nachvollziehbar bzw. war es ja nie.

  • Ja, die Epi war gut. Mir haben die Jungs + die eine die wohl den einen Jungen mochte besser gefallen als die andern Chars. Der Dialog war aber schon ein bissl lustig zwischen ihr und dem Boy.
    Ayano verliert hoffentlich im Finale - sonst wäre Aragaki eigentlich unnötig gewesen. Aber es wirkt schon drauf ausgelegt, als bekäme sie ihre Rache für das vergangene Match. Nur die Mutter von Ayano passt nich so gut rein. Na ja mal sehn was man mit der noch macht.

  • Ep. 11
    Die Suche bzw. Frage nach dem Grund für's Spielen von Badminton war ganz nett. Ayano gibt sich weiter als Trashtalk-Meisterin, wobei ich den Verzicht auf Floskeln nachvollziehen kann (Natürlich muss man nicht gleich Kontra geben). Der Akt der Rache ist kein gutes Motiv, weshalb Nagisa mit ihrer erworbenen mentalen Stärke auch gewinnen wird. Nächste Folge dann Match only und noch etwas Background zu Ayano und ihrerer Mutter mittels Elena. In der letzten Folge erfolgt die Entscheidung sowie die Versöhnung Ayanos mit der Mutter, mit Nagsia und Connie sowie vor allem mit sich selbst (Rip Dark-Ayano). Weiterhin das open end in Richtung des Turniers, für welches sich Ayano, Nagisa, Connie, etc. qualifizierten.
    Also hoff' ich mal auf noch ein paar gute Plays, denn beim Rest wird die Serie bei mir nicht mehr punkten, auch wenn es wohl anders kommen wird.

  • Die Serie ist in ihrer Absurdität wenigstens konsequent, also hat natürlich weder die Mutter irgendwelche Gewissensbisse, noch verstehen die Großeltern warum Ayano nicht mit ihr spricht. War ja schließlich alles nur zu Ayanos Bestem, damit sie einen Ansporn hat besser in Badminton zu werden!

  • Fand die Episode recht gut. Spannend gemacht und gab Abwechslung - viele verschiedene Chars die mal gezeigt wurden. (Auch der Coach mit der einen Lehrerin da.)
    Das Match und wie Ayano wohl verliert - war gut gemacht und inszeniert.


    Nur die Szenen mit der Mutter - Pilop sprach es schon an - ... das war mal wieder so weird, dass es fast schon lustig war. Über die Großeltern wunderte ich mich nämlich auch schon. Dass die Mutter dann noch denkt sie hätte dadurch was Gutes getan und ernsthaft versucht es zu begründen und das selber glaubt ... das wirkt unfreiwillig komisch.