Shoujo Kageki Revue Starlight

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    Shoujo Kageki Revue Starlight


    Sendedaten: ab 12. Juli 25:28 (DE 18:28), wöchentlich, 12 Folgen



    Vorschau

    (anklickbar)


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    愛城 華恋
    Karen Aijou


    Sprecher
    Momoyo Koyama


    [tab=Hikari,https://i.imgur.com/V4GjNcT.png]

    神楽 ひかり
    Hikari Kagura


    Sprecher
    Suzuku Mimori


    [tab=Claudine,https://i.imgur.com/95TzkHz.png]

    西條 クロディーヌ
    Claudine Saijou


    Sprecher
    Aina Aiba


    [tab=Mahiru,https://i.imgur.com/xci4x2D.png]

    露崎 まひる
    Mahiru Tsuyuzaki


    Sprecher
    Haruki Iwata


    [tab=Maya,https://i.imgur.com/zglu3jV.png]

    天堂 真矢
    Maya Tendou


    Sprecher
    Maho Tomita


    [tab=Junna,https://i.imgur.com/YOicRfE.png]

    星見 純那
    Junna Hoshimi


    Sprecher
    Hinata Satou


    [tab=Nana,https://i.imgur.com/KkIAtyd.png]

    大場 なな
    Nana Daiba


    Sprecher
    Moeka Koizumi


    [tab=Futaba,https://i.imgur.com/VF9k3l0.png]

    石動 双葉
    Futaba Isurugi


    Sprecher
    Teru Ikuta


    [tab=Kaoruko,https://i.imgur.com/Cz0vFyK.png]

    花柳 香子
    Kaoruko Hanayagi


    Sprecher
    Ayasa Itou


    [/tabmenu]


    Regisseur TOMOHIRO FURUKAWA Co-Regisseur TAKUSHI KOIDE Skriptschreiber TATSUTO HIGUCHI Charakterdesigner HIROYUKI SAITA Requisitendesigner TAKESHI TAKAKURA, SHIORI TANI Grafikdesigner YUUTO HAMA, MAI YAMAGUCHI Komponisten YOSHIAKI FUJISAWA, TATSUYA KATOU Tonregisseur HARU YAMADA Cutter MASAYUKI KUROSAWA Künstlerische Leiter KENTAROU AKIYAMA, KENJI FUKUDA Farbdesigner CHIE YOSHIMURA Bildkompositionsregisseur KAZUTO IZUMIDA CG-Regisseur HISASHI AKIMOTO Originalwerk BUSHIROAD, KINEMA CITRUS, NEIKE PLANNING Animationsstudio KINEMA CITRUS



    Bei Shoujo Kageki Starlight Revue handelt es sich um das Regiedebüt von Tomohiro Furukawa, dem Co-Regisseur von Yurikuma Arashi. Das war auch nicht das einzige Mal, das er mit Kunihiko Ikuhara zusammengearbeitet hat, denn das passierte auch bei den Endings zu Brothers Conflict und Kokoro Connect, den Opening zu Norn 9 sowie bei Mawaru Penguindrum, also bei allem, wo Ikuhara seit Penguindrum beteiligt gewesen ist.
    Zu Shoujo Kageki Starlight selbst gibt es bereits ein Musical und der Anime soll auch in die Richtung Musical gehen, sofern ich das richtig verstanden habe. Hauptfokus ist zudem eine Revue-Truppe, also hoffen wir auf anmutigen Tanz, mitreißendem Schauspiel und berührendem Gesang! Das Setting klingt genau nach meinem Geschmack und Furukawa als Regisseur vielversprechend. Desweiteren befindet sich der Anime schon einige Zeit lang in Produktion. Der Trailer ist schon über einem Jahr alt, wobei seitdem nicht viel neues gezeigt wurde, was aber nichts heißen muss.


    Traurig ist es allerdings zu sehen, dass er in unseren Gefilden bisher nirgends einen Simulcast bekommt, wenn ich mich nicht vertue :(

  • Ich sehe zwei Damoklesschwerter über dem Anime:


    - Er könnte dem Regisseur zum Trotz ein typischer Idol-Anime werden. Dass es anscheinend gleich acht POV-Figuren gibt, ist schon mal kein gutes Zeichen, oft steht dann die Figuren-Vermarktung über dem Inhalt, außerdem wird der Anime der Aufzählung nach von Bushiroad produziert, denen es vermutlich nicht wirklich um die Kunst geht.
    - Ich mag die Musik aus europäischen bzw. amerikanischen Musicals, aber JPop, wie man ihn aus Openings/Endings oder eben Idol-Animes kennt, finde ich fade.

  • Ich gucke da vielleicht auch mal rein. Kenne mich mit Idol-Anime nicht so aus. Dieses Love-Live ist mir schon zu aufgebläht von der Franchise her. Ongaku Shoujo - ein anderer Idol-Anime diese Saison - fand ich in Episode 1 ganz okay, weil auch männliche Nebenchars (Vater, Producer) drin warn die bissl humorvoll präsentiert wurden.


    Bushiroad kenn ich von früher wo es bei den "klassischen" Fansubs (als noch Fans ausm japanischen TV die Rawas hatten) immer am Anfang von Anime "sponsored by Bushiroad" (auf Japanisch) gesagt wurde. Vielleicht wird es gar nich soooo übel. Cygames haben auch immer als Game-Producer viele Anime in Auftag, von denen manche gar nicht so schlecht sind. Zugegeben: Von den beim englischen Wiki gelisteten Sachen mit denen Bushiroad zu tun hatte kenn ich aber auch kaum was. (Zu Milky Holmes haben sie wohl ein Game und habn auch die Rechte an der gesamten Franchise.)


    Vom dem verantwortlichen Anime-Studio hab ich aber laut MAL grad 4 Sachen in meiner Liste. Davon 1 2-teilige OVA zu nem JRPG komplettiert (wegen dem Game geguckt) und 3 andere Sachen die ich droppte. :D



    Wenn es aber tatsächlich stark Richtung "Musical" geht dann wird es mir nich gefallen. Bzw. dann wären allgemein wohl auch Idol-Anime nix für mich, wenn 90 Prozent der Screentime nur aus Auftritten besteht. Irgendwie Training/Konflikte innerhalb der Gruppe ... das sollte als Anreiz schon mit dabei sein, damit er überhaupt nen Grund liefert dass man gucken wollen würde - und nicht inhaltslos (rein Musik kann man auch so hörn) bleibt.

  • Episode 1
    Gäbe es nicht das Ende der Folge, wäre das echt ein typischer Idol-Anime. Alles Schema F. Eine große Mädchengruppe, die auf Anhieb oberflächlich wirkt, weil alle Figuren nur angerissen werden (und zwar ziemlich plump, da hat nur noch das Schild "Die Figur entspricht diesem Stereotyp" gefehlt). Das Ende war Ikuhara, aber mMn schon zu sehr. Ikuhara einfach nur zu kopieren ist nicht besonders kreativ. War die Szene nun eigentlich metaphorisch gemeint oder kämpfen die Mädchen wirklich um die Position als Star, was ziemlich wahllos sein würde (und eigentlich weder zu Musicals noch Revues passt, denn das sind ja Teamprojekte). Die Musical-Einlagen waren leider zu kurz, ich dachte, die singen wenigstens den halben Anime lang. Und bei Ikuhara hätte es so eine fade Heldin nicht gegeben.

  • Episode 01:


    Fand die Episode nicht so schlecht. Ähnlich gut/durchschnittlich wie bei dem andenr Idol-Anime (Ongaku Shoujo). Beim andern gefielen mir die Charaktere mehr - gab mit dem Vater und dem Manager/Producer auch noch ein paar nette männliche Chars. Hier spricht das nich so an ... die typischen Mädls und Vergangenheitsgeschichte mit der andern die man wohl dann ausbreitet.


    Vom "Stil" her warn aber einige gute Sachen hier dabei. Als sie vom Tower stürzte und es kurz ganz ruhig wurde - fand ich gut umgesetzt. Ebenso die "Action" am Ende. Da könnte es auch noch Plot geben. Giraffe war lustig. Nur vermut ich dass es wirklich nur "Show" ist. Gut wäre es ja, wenn das ernster wär und die da wirklich sich gegenseitig töten könnten und die Gewinnerin irgendwie berühmt wird, etc. als Preis dann.


    Ich gucke mal nicht weiter - da ich noch andere Sachen genug zum Gucken habe. Vielleicht verfolge ich aber mal wie die Stimmung online ist - gegebenenfalls später nochmal reingucken, wenn klarer ist wohin das geht.

    • Offizieller Beitrag

    Episode #01


    Ich hab mir die Charaktere ehrlich gesagt etwas anders erhofft. Mehr Richtung des gefallenen Animehelden Yamakan als Rabu Raibu. Das recht typische Bishoujo-Charakterdesign hilft da natürlich auch nicht weiter und bei der Synchronisation muss man sich ob der genki Heldin nicht fragen, ob es passend ist, sie am frühen Morgen wie eine Kuudere zu sprechen. Aber vielleicht können es viele Seiyuu mittlerweile gar nicht anders. Oder es war eine seltsame Regieanweisung.


    Apropos Regie. Die war erwartungsgemäß interessant, wenn auch wesentlich weniger von offenkundiger Symbolik durchtrieben als ich vor dem Serienstart noch vermutete. Aber die Handy-Anzeige (Episode 1 das Display der einen Schülerin) erwarte ich jetzt jede Episode genau einmal. Ich musste bei dem Spruch darauf sofort an die Triple-H-Anzeigen in der U-Bahn aus Penguindrum denken. Und wenn wir schon bei Ikuhara sind, Horst hat es schon angedeutet, aber als es dann in den Fahrstuhl ging, musste wahrscheinlich jeder, der mit Ikuhara irgendwie vertraut ist, an ihn denken. Natürlich ein Fahrstuhl wie in Utena oder Penguindrum und danach dieser ritualförmige Übergang in eine Quasi-Alternativwelt, die wir ebenfalls wahrscheinlich in fast jeder Episode wiedersehen werden. Neue Kostüme check, seltsame Tiere check.


    War die Szene nun eigentlich metaphorisch gemeint oder kämpfen die Mädchen wirklich um die Position als Star

    Wird sich wahrscheinlich wie bei Ikuhara ein Mix daraus sein. Metaphorisch sowieso und dann halb real, aber irgendwie auch nicht. Bisher ist es wohl zu Utenas Schwertkämpfen am ähnlichsten. Hoffentlich werden die nächsten Kontrahenten besser aufgebaut, bevor es zum Duell geht.


    Wie dem auch sei. Mir hat die erste Folge gefallen, ist aber noch ausbaufähig. Ich bleibe aber erstmal zuversichtlich, denn Potenzial sehe ich hier schon, auch wenn es mehr Musical braucht!

  • Wird sich wahrscheinlich wie bei Ikuhara ein Mix daraus sein. Metaphorisch sowieso und dann halb real, aber irgendwie auch nicht. Bisher ist es wohl zu Utenas Schwertkämpfen am ähnlichsten. Hoffentlich werden die nächsten Kontrahenten besser aufgebaut, bevor es zum Duell geht.

    Wurde denn mal gesagt, wie viel an den Kämpfen aus Utena metaphorisch ist? Der Anime ist im Grunde ja ein Märchen, da ist vieles denkbar. Ich hab jedenfalls bei Ikuhara nie das Gefühl gehabt, dass die übernatürlichen Elemente grundsätzlich metaphorisch gemeint sind. Bei Utena kann ich mir vorstellen, dass die Schüler wie die Burschenschaften pauken, bei einer Muscial-Truppe eher nicht. Ob jemand ein Star ist oder nicht, entscheidet ja letztendlich das Publikum und die Rollen werden sicher vom Führungspersonal vergeben.

    • Offizieller Beitrag

    Bin mir relativ sicher, dass Utena ohne Fechterfahrungen keinen einzigen Kampf gewonnen hätte, wenn die Kämpfe nicht metaphorisch gemeint gewesen wären. Stattgefunden haben sie natürlich trotzdem, denn es wird ja explizit davon in der Schule geredet.


    In Yurikuma bilden die Gerichtsverhandlungen ja auch die gerade passierte Realität ab. Und in Penguindrum sind die Aufgabenstellungen der Pinguinprinzessin allein schon symbolhaft.

  • Ich glaub schon, dass Utena regulär gekämpft und gewonnen hat (mit dem Heldinnen-Bonus). Sonst müssten die Kämpfe ja metaphorisch für einen anderen Konflikt gestanden haben und das kann ich mir nicht vorstellen. Nur bei der Darstellung stellt sich für mich die Frage, wie viel davon real gewesen ist.


    Die Gerichtsverhandlungen aus Yurikuma waren für wie so etwas wie ein Kommentar aus dem Off. An Penguindrum kann ich mich kaum mehr erinnern, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass die übernatürlichen Ereignisse nicht stattgefunden haben. Vermutlich geht es Ikuhara auch mehr um die Ästhetik als darum, dass das alles Sinn ergibt.

    • Offizieller Beitrag

    In den Kämpfen in Utena ging es weniger um irgendwelche Fechttalente als vielmehr um die Charakterisierung, die in der Folge vorher aufgebaut wurde. Ihre Gegner verlieren durch einen Charaktermakel oder werden zu einer Einsicht getrieben usw. Sie besiegt sogar den Kapitän des Fechtklubs Juri und es geht dabei nicht darum wie viel Fechttalent Utena im Kampf hat, sondern um Juris Auseinandersetzung mit ihrer unglücklichen Liebe. Es geht in den Kämpfen quasi nie um den Fechtkampf an sich, sondern mehr um den inneren Kampf. Sowas würde ich mir auch mehr für diesen Anime wünschen.


    Das meinte ich halt mit real und metaphorisch gleichzeitig.


    In Penguindrum haben die Ereignisse stattgefunden, klar. Mir ging es ja darum, dass es beides ist, real und metaphorisch. Ikuhara schickt seine Charaktere zwar real hin, aber es hat einen tieferen Zweck. Die magische Welt ist nicht nötig, um die Probleme anzusprechen; die Pinguinprinzessin könnte das auch im Zimmer tun, wo die Takakura-Brüder sitzen, doch Ikuhara setzt dann einen Bruch zwischen Traumwelt und Realität, damit klar wird, dass das dort Geschehene auf einer anderen Ebene zu betrachten ist, von der zu abstrahieren ist. Und dann gab es natürlich noch Dinge wie den Child Broiler :D

  • Ich hatte die Hintergründe bzw. das Team hinter dieser Serie schon wieder vergessen, weshalb ich nach der Folge als Erstes gleich mal geschaut habe ob Ikuhara daran beteiligt ist. Die Entwicklung bzw. Inszenierung am Schluss war einfach so dermaßen sein Stil. Sie war bisher aber auch das Einzige, was die Serie irgendwie interessanter gemacht hat. Es muss sich aber erst zeigen was man daraus macht. Ich bleibe hier durchaus skeptisch.

  • Episode 2
    Eines ist nun klar, die Kämpfe sind nicht metaphorisch gemeint. Weniger klar ist, warum sie überhaupt gegeneinander kämpfen müssen, anstatt den üblichen Weg zu gehen. Ich finde auch, dass hinter dem, was der Anime zeigt, eine fragwürdige Einstellung steckt: Um jeden Preis ein Star werden. Was wie gesagt gar nicht zu solchen Teamprojekten passt. Davon mal abgesehen sind hier wieder mal alle Figuren besser als die Heldin. Das heißt aber nicht, dass die anderen gut sind. Bisher ist es Idol-Anime-Niveau (mal sehen, ob Junna überhaupt nochmal eine größere Rolle spielt).

  • Episode 3
    Der Ablauf bleibt gleich: Zuerst Idol-Anime und dann Ikuhara-Duell und das größte Problem dabei ist, dass die Figuren zu kurz angerissen werden. Besonders komisch war die Aktion von Hikari. Anstatt Karen zu sagen, warum die Duelle für sie offenbar eine Gefahr darstellen, sperrt sie sie lieber ein (wie hat sie Karen eigentlich überwältigt, mit dem Brecheisen eine übergezogen?) Und Karen nimmt wie im Wahn an den Duellen teil, ohne genau zu wissen, worum es eigentlich geht.

    • Offizieller Beitrag

    Hoffentlich bringt Furukawa die Gayness seines Mentors ein. Ein entlocktes Liebesgeständnis gab es immerhin schon mal :3


    Mir hat die Folge gut gefallen, aber die Charaktere kommen wirklich etwas knapp. Karens Gegnerinnen sollten etwas relevanter in der Zeit davor sein, damit das ganze mehr Wirkung haben kann. Sicher werden irgendwann Mahiru oder Karen kommen, aber den Rest sollten sie auch etwas interessanter machen. Außerdem ist es mir rätselhaft wie man mit zwei Siegen und einer Niederlage letzter sein kann. Ich dachte auf jeden Fall die beiden duellieren um Platz 1. Gut, Maya ist natürlich erste.

  • Episode 4
    Diesmal gab es kein Ikuhara, sondern nur "cute idols doing cute idol things". Worum ging es jetzt eigentlich bei der ganzen Aktion? Hikari hatte ihren Koffer dabei, wollte sie also eigentlich die Schule verlassen und warum? Und was hat Karen damit zu tun? Das ergibt doch alles keinen Sinn und damit meine ich nicht a la Ikuhara. Die beiden haben auf jeden Fall ein Kommunikationsproblem.

    • Offizieller Beitrag

    Die beiden haben auf jeden Fall ein Kommunikationsproblem

    Ja, sie hatten sich ja noch nicht einmal über ihr Versprechen richtig austauschen können, weil Hikari hard-to-get spielt. Gut, dass sie das endlich nachholen konnten.


    Hikari hatte ihren Koffer dabei, wollte sie also eigentlich die Schule verlassen und warum?

    Soweit ich es verstanden habe aus dem gleichen Grund, wieso sie Karen in der Folge zuvor eingesperrt hat.



    Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, wieso mir das Ending Fly-me-to-the-Moon-Vibes gibt, nur um jetzt endlich festzustellen, dass der Song sogar Fly me to the Star heißt :D

    • Offizieller Beitrag

    Episode #05
    Gay/10. Es war auch schön am Ende nochmal die Bestätigung von Mahiru zu hören. Außerdem war der Kampf sehr lustig.


    Episode #06
    Mittlerweile schaffen es die Episoden eigentlich ganz gut, dass man sich um die Nebenfiguren schert.


    Nächste Folge ist dann die große Banane dran.

  • Episode 7


    Welp. its the Endless Eight all over again. Aber dieses mal wohl nur für eine und nicht 8 Folgen. :wink:
    Der Twist kam für mich schon ziemlich überraschend, auch dass unsere Banane so eine grosse Rolle spielt im ganzen.
    Neben den dadurch bekommenen Hintergrund Infos, kommt für mich damit auch gleich nochmal etwas mehr Spannung auf.