Harukana Receive


  • Infos:
    Datum: 6.7.18
    Episoden: 12?
    Orginal: Manga bisher 4 Bände (auf englisch bei Seven Seas erhältlich
    Studio: C2C (Suka Suka, M3)
    Opening: "FLY two BLUE" von Haruka Oozora (CV: Kana Yuuki) and Kanata Higa (CV: Saki Miyashita)
    Ending: Wish me luck!!!!" von Haruka Oozora (CV: Kana Yuuki), Kanata Higa (CV: Saki Miyashita), Claire Thomas (CV: Atsumi Tanezaki), Emiri Thomas (CV: Rie Suegara)
    Story:


    The story takes place in Okinawa, where Haruka forms a beach volleyball pair with Kanata. Kanata, who couldn't handle the pressure put on her by her short height, had given up on beach volleyball already but is convinced by Haruka to step back on the sand once again and aim for the junior tournament.

    PV:

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    Eigene Meinung:


    Noch ein Sportanime. Hatte mal in den Manga reingeschaut und den fand ich ganz nett ^^

  • Episode 1


    ...habe ich wegen den Mädchen im Bikini mit gebärfreudigen Becken gestartet, und bin wegen des Volleyballs geblieben. Mal schauen, diese "süße Mädchen treiben Sport"-Anime entwickeln sich zwar zu einem starken Trend, absolut überzeugen konnte mich davon aber noch keiner. Jedenfalls fand ich sie sympatisch, und um einen ernsteren Hintergrund scheint man auch bemüht zu sein. Zumal Okinawa nicht bloß als Setting einmal eine Abwechslung zum ewigen Tokio bietet, sondern auch gerade zum Sommer passt.

  • Joa, war nett. Also ich mag den Spirit der Großen, die Kleine ist bisher okay. Interessant war, dass man gleich in der ersten Episode den Endgegner gesehen und dann auch noch gegen die beiden Mädels gespielt hat. Das sieht man so eigentlich nie. Das Spiel selbst hatte einen netten Moment mit der Zeitlupe am Netz, aber so ganz gefällt mir die Ballphysik, die Distanzen auf dem Spielfeld, die Geschwindigkeit und der Sound eher weniger. Mal schauen, ob die Serie noch mehr Substanz bietet in Episode 2 und 3.

  • Na ja besser Mädls treiben Sport - als sonsta ndere langweilige Aktivitäten. Allerdings fand ich die erste Episode auch eher schwach. Man hat schon gemerkt, dass der Anime versuchte mehr rauszuholen - aus dem doch eher langweiligeren Sport (ist ja doch eher abgespecktere Variante von Volleyball mit nur den 2 Spielern pro Tream). Fand ich allerdings nich spannend genug. Mehr so lockere Stimmung, Richtung Humor - wie die eine natürlich erst mal hinfiel öfters.


    Das sonnige Setting passt mir im Sommer - wo eh schon so warm ist - auch weniger. :D (Im Winter wäre der Anime gut vielleicht, um auf warme Gedanken zu kommen.) Charaktere auch nich so interessant. Am besten gefiel mir noch die Schildkröte und die Oma.


    Hier auch 6/10 (ausreichend) - und ich werde nicht weitergucken. Als Sportanime reicht auch einfach bisher noch der mit dem Badminton - der auch nen Stück besser ist, wenn auch mit Schwächen. Da gefällt mir das Setting besser (nich so viel Sonne, Strand, am Anfang war ja sogar verregnetes Wetter und düster). Und besserer Char-Mix. (Sogar Jungs.)

  • Da mir neben Fußball und Tischtennis nur Volleyball in der Schulzeit Spaß gemacht, musste ich mir den natürlich geben. Das bisschen Fanservice müsste natürlich nicht sein...*Hust* ^^


    Laut dem Bild müssten ja noch mehr Mädels dazu kommen, da mir die beiden Flachies aktuell noch nicht zusagen. Aber eigentlich gehts ja um Beachvolleyball also von daher :-P

    - Göttlicher Stilwechsel -
    ...ich will die Welt brennen sehen...

  • Episode 2


    Bei der Serie wird auch echt alles aufgeboten, was das Otaku-Herz begehrt: Halbnackte und äußerst schwule Mädchen am Strand, Drama und sogar eine aufkeimende Handlung. Auf dem Niveau könnte es ein Highlight der Saison werden. Bislang gefällt mir vor allem auch, dass man den Sport ernst nimmt, also nicht im Sinne einer bloßen Ergänzung zum SoL.

  • Episode 2
    Die Folge hat sehr schön gezeigt, dass es immer eine Frage der Stimmung und Inszenierung ist, ob Konflikte (und ihre Auflösung) übertrieben wirken oder nicht. Im Gegensatz zu Hanebado hat es mich hier nicht gestört, dass das Problem mit einer einzigen Aktion gelöst wurde. Überhaupt gefällt mir Harukana Receive ein Stück weit besser als Hanebado, denn die Figuren sind sympathischer und die Stimmung ist angenehmer. Außerdem knuddeln die Mädchen miteinander!

  • Ist tatsächlich besser als gedacht bisher. Sone Art Fanservice-Haikyuu, ein Stück lockerer aber auch mit recht sympathischen Charakteren. Kann man sich geben ^^


    Bin mal gespannt wie ernst es noch in die sportliche Richtung gehen wird.


    Adler fliegen vielleicht hoch, aber Wiesel werden nicht in Düsentriebwerke eingesogen!

  • Sugooooi Haruka-chan. Der letzte Move war dann doch recht überraschend und ruckzuck war das Trauma überwunden. Dieser Move mit der Finte war aber fast schon zu viel für so ein Spiel. Mir stellt sich noch ein wenig die Frage, was hier noch kommt...an Taktik und an Spielgeschehen. Gegen die stärksten Konkurrenten haben sie nun schon 2Mal gespielt, wenn auch nicht gewonnen.
    Aber ansonsten sind die beiden ein süßes Team...kann man schon gucken.

  • Habe die Serie jetzt mal auch angefangen und bis zur aktuellen Folge aufgeholt und sie ist doch anders, als ich vorab erwartet hatte. Beach Volleyball + knappe Bikinis + Heldin mit großer Oberweite haben mich jetzt nicht unbedingt erwarten lassen, dass man den sportlichen Aspekt scheinbar doch ausreichend ernst nimmt. Den Fanservice gibt es zwar trotzdem, aber er ist nicht so umfangreich wie ich es anhand der genannten Faktoren erwartet hätte. Dass die Figuren eigentlich durchgehend sympathisch sind ist natürlich nicht weniger wichtig. Selbst von Yuri kann man beim zweiten Paar leicht phantasieren :wink:

  • Folge 3 war ähnlich wie die Folge zuvor, was aber gut und schlecht ist. Sind die beiden Blondies nun eigentlich Französinnen? :D Éclair...naja. Aber ansonsten war die Story ja ähnlich aufgebaut, Gegner tauchen auf und haben eine Vorgeschichte mit Kanata. Kanata hat auch wieder irgendeine Move-Blockade aufgrund ihrer Größe, die sie wieder in diesem einen Spiel mit Hilfe ihrer Partnerin ablegt. Ganz okay, mir war das aber zu sehr eine Kopie von Folge 2. Teilweise ist es mir auch ein wenig zu verspielt, wenn die eine der anderen auf den Arsch glotzt/schlägt usw.
    Positiv ist, dass sie nun anscheinend auch in einem Turnier teilnehmen...also doch etwas mehr Spielszenen. So ganz sehe ich aber immer noch nicht das "Ziel", am Ende bleibt es eben doch nur "fun and friendship" als oberste Maxime, was bei den beiden ganz gut funktioniert.

  • Episode 3
    Mir gefällt es auch, dass der Anime sich ernsthaft um den Sport dreht und nicht nur "niedliche Mädchen spielen niedlich (und leicht bekleidet) Beachvolleyball" ist. Weitere Pluspunkte sind wie gesagt die sympathischen Figuren und die Stimmung, die trotz der Konflikte leichtherzig bleibt. Jetzt fehlen eigentlich nur noch richtige Antagonisten.

  • Episode 3


    Existiert eigentlich ein interner Fachbegriff für solche Episoden, bei denen Mädchen (neue) Bikinis anprobieren dürfen? Die sind in Schulmädchen-Anime ja doch recht populär. ^^
    Ihr Körperbau mit den extrem breiten Hüften und dicken Schenkeln empfinde ich als dezent abstoßend, dadurch heben sie sich jedenfalls deutlich von den übrigen, zierlich gebauten Mädchen aus anderen Anime ab. Immerhin verhält sich das Hauptpaar weiterhin schön homoerotisch, besonders Kanata's Eifersucht war nun richtig süß gewesen. Ansonsten gefällt es mir auch das man beim Thema Sport am Ball bleibt, bzw. es dabei immer noch ernst zur Sache geht.

  • Episode 4
    So früh schon die Liebeserklärung? Bei dem Anime scheint wirklich jedes Paar nicht nur auf dem Spielfeld eines zu sein. Mal sehen, wie ambitioniert die beiden dann wirklich sind. Bei Haruka hab ich das Gefühl, dass es ihr hauptsächlich um den Spaß geht, aber eigentlich haben die Figuren aus Sport-Animes ja größere Ziele.

  • Episode 5
    Jetzt legt der Anime mit dem Sport richtig los. Praktisch die ganze Folge dreht sich um das erste Spiel und dann sind sie noch nicht mal fertig (den 2. Satz müssten sie der Spannung wegen ja eigentlich verlieren). Ich find gut, dass die beiden schon mit ihren ersten Gegnern Schwierigkeiten haben, Haruka ist letztendlich eben doch eine Anfängerin. Ich glaub auch nicht, dass sie bei ihrem ersten Turnier so weit kommen.

  • Das Spiel ist bisher eher mäßig. Würde mir das Ganze besser und gezielt auf die wichtigen Momente hin inszeniert wünschen Aber so ist es "nur" ein nettes Ball-Hin-und-Her und mir fehlt es auch definitiv an inneren Monologen, die ein bisschen mehr die Stimmung transportieren. Die Gegner wirken auf mich auch zu schwach dargestellt, z.B. der eine Aufschlag ins Netz. Interessanter ist das eine Mädel mit dem Pferdeschwanz, vllt bringt die nochmal Schwung in die Sache. Die geilen Blonden kennt man ja schon...

  • Episode 5


    Zwar war ich zu Beginn auch skeptisch gewesen, dass sie fast völlig ohne Training gleich zu einem Turnier antraten, allerdings scheint das tatsächlich eins für absolute Amateure zu sein. Fehlende Zuschauer und der "billige" Ablauf deuten jedenfalls darauf hin. Zumal zumindest ich nichts darüber schreiben könnte, wie Volleyball auf Okinawa gespielt wird, womöglich gibt es sogar außerhalb solcher Turniere kaum bis keine Möglichkeiten zum trainieren.


    Das hinter den Mädchen kein Verein oder eine Schule steckt bleibt auch ungewöhnlich. Am Anfang hatte es mich gewundert was hier ungewöhnlich scheint, denn bei solchen Anime steht für Gewöhnlich ja eine größere Gruppe und deren Aktivitäten im Vordergrund. Aber nun sticht es doch heraus das jedes Team für sich selbst kämpft. Tatsächlich gefällt mir das, je größer eine solche Gruppe nämlich ausfällt, desto eher gehen selbst die wichtigeren Charaktere in der Masse unter (-> Uma Musume). Leider bleiben die resultierenden Möglichkeiten dann recht ungenutzt, da man bislang keines der Mädchen tiefer charakterisierte. Ansonsten hat Kanata sicherlich noch ein größeres Ass im fehlenden Ärmel stecken, so direkt wie darauf gegen Schluss hingedeutet worden ist.

  • Episode 6


    Wobei es sich schon als ein sehr dreckiges Ass entpuppte, seinen Gegner so lange in der Defensive zu halten, bis er wortwörtlich Staub frisst. Kanata ist wirklich hardcore.
    Das Spiel gefiel mir wieder gut, sogar besser als ihre erste Runde. Es steckte mehr Dynamik und Dramatik dahinter, und die Musik passte diesmal auch gut dazu. Schade bloß das man wohl von den nationalen Wettkämpfen nichts zu sehen bekommt, da im Manga doch noch einiges zuvor behandelt wird. Aber weitere, spannende Spiele dürfen die beiden bis dahin sicherlich bestreiten.