Die Persona-Reihe

  • Wurde ja schon lange nichts mehr hier gepostet. Dann mache ichs mal: Nach über 100h muss ich sagen, dass Persona 5 ein unvergessliches Meisterwerk ist, welches mir in der Form noch nicht so intensiv sowie derart perfekt dahergekommen ist. Mein Spielerlebnis wurde in keinem Aspekt gestört, vielmehr finde ich hier eine konsequente Weiterentwicklung der Persona Reihe, die auf allen Ebenen erstklassig ist. Dabei bleibt man dem Kern der Personas, dem Prinzip der Parallelwelt treu und überführt das Ganze auf die neue Thematik der Phantom Thieves. Diese Tatsache wird stilistisch und designtechnisch wunderbar gelöst. Man verbindet das Ganze sogar mit einer sinnvoll gestalteten Handlung, in der das Stehlen von Schätzen eine wichtige Bedeutung einnimmt. Die Verzahnung von Realität sowie Parallelwelt ist für ein Persona abermals gelungen und gibt uns ein großes Repertoire an spielerischen Möglichkeiten, Charakteren, Akitvitäten oder Gesprächen. Persona 5 bringt das, was die Serie seit jeher so gut konnte, noich einmal auf ein neues Level, in welchem die Detailverliebtheit stark zugenommen hat.


    Wenn wir bei den Figuren und den damit verbundenen Gesprächen bleiben, dann ist das Social Link System, dass man auf insgesamt zehn Punkte maximieren kann, bekannt. Nichtsdestotrotz besitzt die Spielwelt in Persona 5 wirklich viele Schauplätze, die man auch nach und nach freischaltet. Diese Schauplätze besitzen dabei eine Funktion und sind gut in das Gesamtwerk integriert worden. DIeses Gerüst bezieht man dann auf das wichtige Social Link System und bringt die große Stärke eines Personas auf ein neues Level. Die Figuren sind im Zusammenhang mit den Diaologen schon immer sehr liebenswert, natürlich oder emotional gewesen. In diesem Fall ergeben sich auch einige interessante, erkenntnisreiche, witzige oder spannende Gespräche, selbst wenn man in diesem Akt das Social Link Level nicht erhöht. Dies liegt daran, dass man mit den Charaktere zu unterschiedlichen Orten gehen kann, welche jene Örtlichkeiten anders wahrnehmen. Hierbei entstehen ganz verschiedene, kleine Gespräche, die sich gut mit der Gesamtentwicklung verbinden, was mit unheimlich gefällt. Man hat nicht mehr eine einfache Progression ohne Inhalt, sondern in nicht seltenene Fällen eine Interaktion mit gewisser Substanz. All das gilt erst recht für die intensiven Interaktionen. Persona steht für gute Charakterzeichnung, dem Hervorbringen besonderer Figuren mit Charme, Liebenswürdigkeit, Charisma, Witz oder Eigenheiten, was hier natürlich auch der Fall ist. Der Cast ist überaus sympathisch, das Festigen der Beziehungen nicht nur ein unterhaltsamer, sondern auch ein zuweilen emotionaler Akt. Der Fortschritt solch einer Bindung ist nachvollziehbar, das Offenbaren von vertraulicheren Dingen oftmals tiefgreifend und somit entstehen Überraschungen oder wirklich klar gezeichnete Figuren, die viele Facetten aufweisen und damit nicht in eine Schublade gesteckt werden können.


    Dies gilt nicht nur für den Main Cast, dessen Qualität überaus gut ist. Ich würde sogar so weit gehen, dass dieser Cast als Gesamtes der für mich interessanteste aller Persona Spiele bis dato geworden ist. Die Figuren haben in der Haupthandlung nicht nur viel Screentime, Substanz und Entwicklung, sondern auch sehr viel Präsenz. Diese Sympathie schlägt sehr schnell in Zusammenhalt um, was sich auf die Gruppe der Phantom Thieves bezieht, mit denen man sich ohne wenn und aber identifiziert. Während auch die vorigen Serienteile in eine ähnliche Richtung gehen und damit einen überaus ansehnlichen Cast bieten, haben mich in Persona 5 so einige Figuren in den Bann ziehen können, was zuvor in der Anzahl nicht gegeben war. Dieser Aspekt ist natürlich Geschmackssache und ich sage nicht, dass Persona 5 hier alles besser macht, vielmehr setzt es die Tradtion jener Stärke fort und gibt uns in diesem Aspekt gefühlt mehr denn je, was sich vor allem bei den Nebencharakteren bemerkbar macht. Egal ob es Yoshida, Iwai, Chihaya, Hifumi oder Kawakami ist. Diese scheinbar blass erscheinenden Figuren gewinnen schnell an Kontur, sie fesseln uns, sie bringen uns dazu über sie zu sinnieren, mit ihnen in Interaktion zu gehen und zu verstehen, wie sie fühlen. Auch hier erreicht man interessante Entwicklungen, die von packender Qualität sind.


    Überhaupt ist der Social Real Life Teil des Spiels in vielen Belangen signifikant verbessert worden. Die Spielwelt ist vielfältig, man findet eine Vielzahl an Läden vor, mit denen man auch interagieren kann, es wirkt sehr belebt und natürlich, während man mit vielen Elementen in Kontakt kommen kann. Dabei gestalten sich jene Elemente auch sinnvoll, egal ob man sich nun einen Film anschaut, etwas einkaufen geht, essen geht oder arbeiten möchte. In dieser Komplexität sowie Vielfältigkeit übertrifft Persona 5 seine Vorgänger. Hinzu kommt die Tatsache, dass man einen so guten Artstyle hinbekommen hat, dass dieses Spiel visuell derart beeindruckt, dass man vor allem anfangs wirklich nur staunen kann. Jedes Interface, jede Art der Darstellung ist stilistisch so sicher, wie gekonnt in seiner Inszenierung, dass man nur den Hut ziehen kann. Das ist wirklich große Klasse. Da ist es in meinen Augen auch gar nicht schlimm, dass die eigentliche Grafikqualität mehr im durchschnittlichen Niveau liegt. Man merkt dies dem Spiel aber kaum an! Dafür ist das Design, der Stil und die Inszenierung zu gut. Persona 5 ist ein gutes Beispiel dafür, dass eine eigentlich veraltete Optik keinerlei Defizit darstellen muss, weil diese immense Kreativität alles in den Schatten stellt. Letztlich ist das Artdesign auch nur ein Standbein von vielen, die eine meisterhafte Klasse erreichen.


    Handlungstechnisch mag man diese Art der Erzählung mit den entsprechenden Rückblicken in Form einer Befragung vielleicht infrage stellen, aber Persona 5 erzählt eine sehr spannende sowie in seinen Auswirkungen auf vielen Ebenen mitreißende Geschichte, von der ich sehr begeistert bin. Auch die Sttruktur ist sinnvoll gewählt, sodass es rückblickend mehr als richtig gewesen ist. In den bekannten Bereichen der Geschichte und Figuren ist und bleibt Persona ein Brett, aber auch die spielerische Komponente hat einen großen Schritt nach vorne gemacht. Das klassische Kampfsystem wurde in seiner Steuerung dynamischer ausgelegt, sodass die Aktionen schneller durchgeführt werden kann. Das fühlt sich indes intuitiv und natürlich an. Des Weiteren sind Light und Curse Attacks auch in vielfältigeren Varianten vorhanden, sodass die Komplexität des Elementsystems besser ausgespielt wird. Hinzu kommen Aktionen, wie "Baton Pass", "Follow Up Attacks" oder die Nutzung von Schusswaffen. Diese gute Basis verbindet man dann mit einem kreativen Design der Dungeons, was einfach nur Spaß macht. Die handlungstechnischen Hintergründe haben den Kämpfen schon immer die Würze gegeben. doch die Darstellung der Dungeons ist in allen Bereich deutlich verbessert worden. Es sind keine zufällig generierten Gebiete mehr, vielmehr finden wir zur Thematik passende Bereiche vor, die perfekt mit eigenen Ideen auskommen. Man findet in den jeweiligen Palästen außerdem Spielmechaniken, die für das eine Abenteuer einzigartig sind. Auch in der Konsistenz wird dies beibehalten, sodass Persona 5 sehr abwechslungsreich ist. Es kommen immer neue Elemente auf uns zu: Und zwar in Form von anderen erzählerischen Umständen oder Eigenheiten der Paläste. Mir war deshalb zu keiner Zeit langweilig, zumal jedes einzerlne Erwachen eines Charakters derartig Gänsehaut verursacht. Dies zieht sich so intensiv weiter in die Bosskämpfe, die sagenhaft gelöst worden sind. Diese aufquillende Kreativität macht sich überall bemerkbar. Nicht zuletzt dank des tollen Soundtracks. Man bekommt bei den Bosskämpfen oder nach dem Versenden einer Calling Card einfach Gänsehaut. Erst recht im letzten Spielabschnitt von Persona 5, nachdem man einen starken Höhepunkt erreicht, der auf vielen Ebenen zu überzeugen weiß.


    Ich kann gar nicht mehr aufhören von diesem Spiel zu schwärmen und deshalb war es dahingehend nicht einfach auf Wörter wie "mega, Gamu of my Life oder Geiler Scheiß" zu verzichten, aber der obere Text spiegelt meinen reflektierten und möglichst sachlich gehaltenen Eindruck wider. Ich hoffe ihr habt mit dem Spiel ähnliche Erfahrungen bisher machen können. Persona 5 ist einfach Bombe und für mich persönlich mehr als nur ein GOTY. Ein Wort: Perfekt.

  • Ich finde es gut, mitten im Spiel die Schwierigkeit ändern zu können. Weil Persona 3 FES mein erstes RPG war, hatte ich die Schwierigkeitsstufe Einfach gewählt, es dann jedoch bereut, da es nur SEHR selten einen Herrausforderung war. Die einzigen Gegner, bei denen ich gelegentlich etwas Probleme hatte, waren manche der Bosse in Tartarus und der Reaper. Für ein oder zwei Bosse habe ich hingegen ernsthaft wegen einer All-out Attack so lang wie für einen random 0815-Gegner gebraucht.
    Daher war es recht ungewohnt, als ich dann the Answer angefangen hatte, welches automatisch die Schwierigkeitsstufe Schwer hat.

  • Puh, ich bin jetzt auch endlich durch. 115h stehen auf meiner Uhr, das Spiel war wirklich massiv.


    Ich würde mich jetzt nicht so weit aus dem Fenster lehnen und es als absolutes Meisterwerk bezeichnen, aber es war endlich mal wieder ein ziemlich gutes jRPG, wie ich es schon seit längerem nicht mehr hatte.
    Persona 5 ist dabei seinen Wurzeln treu geblieben und hat das gameplay durch sinnvolle Neuerungen erweitert. Besonders gefallen haben mir der Baton Pass und dass die Social Links Fähigkeiten freigeschaltet haben. Über Grafik und Sound haben wir uns ja schon genug ausgelassen, die waren wirklich top (style>polygon count)


    Abgesehen von ein paar Kleinigkeiten und den zu oft runter gemachten "rotten adults" hat nur das Ende, wie so oft, das Gesamtbild geschmählert.


    Ansonsten hätte ich mir wirklich gerne einen Post-Game Dungeon gewünscht. Ich war am Ende lvl75 und hatte noch nichtmal wirklich angefangen, die ganzen Special Personas zu fusen. Mein Gold hat dann nur für Michael gereicht, den ich unbedingt für Debilitate (alle stats runter) haben wollte.

    • Offizieller Beitrag

    Auch mal meine Eindrücks zu einem abgeschlossenen 130-Stunden-Spiel:


    [pclist=Plot: 8/10][+]Party geht gegen das Gesetz (mehr oder weniger)
    [+]Mehr als nur Gut gegen Böse
    [+]Gute von Anfang an aufbereitende Handlung auf das Finale
    [+]sympathische Charaktere
    [+]Viele gelungene Social Links
    [-]viele Partymitglieder werden nach ihrer Vorstellung irrelevant
    [-]dieser alberne Antagonist
    [-]Reaktion der Massen etwas einseitig
    [-]zu protazentrisch[/pclist]


    [pclist=Gamedesign: 8/10][+]Personae fusionieren ist nach wie vor sehr umfassend
    [+]Social Links aufleveln hat nun noch mehr Vorteile und ist damit motivierender
    [+]Kampfsystem enthält einige neue Mechaniken, die es interessanter machen
    [+]Dungeons gehören zur Elite der JRPGs, deutliche Verbesserung gegenüber den Vorgängern, meist gut und abwechslungsreich designt
    [+]Viele Aktivitäten außerhalb der Dungeons
    [+]Individuelle Bosskämpfe
    [-]kaum neue Personae, zu wenig neue Angriffe
    [-]Persona-Stats nicht individuell genug, gerade die hochleveligen haben so gut wie alle nur balanced stats - langweilig!
    [-]Partymitgliedern abgesehen vom Prota dürfen ruhig mal mächtigeren Kram lernen
    [-]Stärkste Rüstung (ohne DLC) nur für Männer, generell nicht unbedingt sinnvoll balancierte beste Waffen[/pclist]


    [pclist=Audiovisuelles: 10/10][+]stylisch innovativ designte Menüs überall
    [+]im Detail reduzierte unwichtige Charaktere heben wichtigere besser hervor (und sparen performance)
    [+]gelungene Zwischensequenzen, wenn auch deutlich ausbaubar
    [+]erstklassiges Charakterdesign, fancy Kostüme in den Dungeons
    [+]Hintergrundmusik modern, angenehm und ohrwurmfähig; oft ein Erlebnis für sich
    [+]cartoonig animierter Bus im Mementos
    [-]zu wenig echte Zwischensequenzen[/pclist]


    [pclist=Lokalisation: 3/10][+]Text ist in den allermeisten Fällen verständlich
    [+]Persona-eigene Angriffe heißen wie immer
    [-]willkürliche Verwendung von japanischen Anredeendungen wie -san, -kun etc.
    [-]wenig Individualität in den Redeweisen der Charaktere, obwohl im Original mehr vorhanden
    [-]paar wenige Zeilen ergeben keinen Sinn, in einem Dungeon wird einem falsche Informationen gegeben
    [-]Unterrichtsfragen oft nur für Japaner beantwortbar; nichts dagegen, wenn man seinen Spielern so etwas über Japan beibringen möchte, aber sie sollten beantwortbar sein, insofern sind für Westler mehr Hilfestellungen nötig. Wenn man die Fragen nicht ganz austauschen will, könnte man den Lehrer mehr zum Thema erzählen lassen, sodass man nur gut aufpassen muss.
    [-]viele steife Übersetzung japanischer Floskeln, die niemand im Englischen sagen würde
    [.]Ich will gar nicht wissen, wie es ausgesehen hätte, wenn es wie geplant im Februar erschienen wäre[/pclist]

  • Ich brauche Expertenrat:
    Ich hab noch nie Persona gespielt, Schande über mich, und würde gerne anfangen mit der Reihe. Kleine Hintergrundinfo: Ich besitze eine PS3 und PS4 mit dazugehörigen Controllern und hab den Anime zu Persona 5 gesehen.
    - Welche Spiele der Reihe kann ich beruhigt auslassen, weil unwichtig oder nicht zu bekommen? Ich frage bloß, weil ich keine PSVita habe und mich nur mit Emulatoren befasst habe, die keine Handhelden sind. Wenn es wirklich Sinn macht, würde ich mir die Teile, besonders den 4ten oder 5ten Teil auch kaufen/leihen. Und die PSVita Versionen würde ich eben per Emulator spielen, falls es einen für diese gibt.
    - Sind alle Teile (also auch der erste) in Europa erhältlich? (Oder wenigstens auf englisch?)
    - Lohnen sich die ersten beiden Spiele? Ich hab von denen die wenigsten Informationen und die Spiele sind ja nicht miteinander verbunden, oder? Soll ich lieber mit 3 anfangen, oder 4 oder 5?
    - Wie viele Stunden benötigt man pro Teil ungefähr, wenn man sich damit gut befassen möchte?


    Dankeschön <3


    Hashibira Inousuke [Original: Mochipanko I Edit: Ryomou] Kimetsu no Yaiba

  • P1 erschien für PS1, das PSP remake ist aber weit empfehlenswerter. Beide Versionen erschienen außerhalb Japans. Trotzdem ist P1 sehr zäh und selbst ich brach es ab.


    P2 sind zwei verschiedene Spiele, Innocent Sin und Eternal Punishment, beide für PS1 erschienen, beide bekamen ein remake für PSP. Das Problem: Es sind nie beide außerhalb Japans für eine Konsole erschienen. Das, das für PS1 nicht lokalisiert wurde, wurde für PSP lokalisiert; das, das für PS1 lokalisiert wurde, wurde für PSP nicht lokalisiert. Ich habe beide nicht gespielt, allerdings sollen sie sehr gut und verdaulicher als 1 sein, trotzdem sind sie denke ich anspruchsvoll.


    P3 erschien in drei Versionen: Das ganz normale P3, Persona 3 FES und P3P. P3 und P3 FES sind für PS2, P3P für PSP. FES beinhaltet eine kurze Geschichte, die nach der Handlung von P3 spielt. P3P fehlt diese Route, dafür wurde das Gameplay erheblich verbessert, man kann die Aktionen der Partner beispielsweise steuern, was ist P3 und P3 FES unmöglich ist, außerdem kannn man Persona per Skill Cards neue Techniken lehren, genau wie mit TM in Pokemon. Die größte Neuerung ist aber die Option, einen weiblichen Protagonisten zu spielen. So kann man statt Mädchen Jungen daten und trifft auch sonst einige Charaktere, die man als Junge nicht trifft. Als Mädchen hat man zudem großteils andere BGM als als Junge. Ich würde P3P empfehlen und die FES storyline auf Youtube ansehen.


    Persona 4 erschien ursprünglich für PS2, bekam aber eine aufgemotzte Version für Vita namens Golden. Die Vitaversion ist klar überlegen, sie hat mehr Persona, Skill Cards, die es im Original auch nicht gab, der Winter ist Spielbar, was er vorher nicht war, es gibt zwei zusätzliche Social Links und einen zusätzlichen Dungeon. Golden ist klar zu bevorzugen, wobei ich nicht weiß, ob ein Vita Emulator existiert.


    P5 erschien für PS3 und PS4.


    Bezüglich Spielzeit:
    Bei P4 hatte ich glaube 80-100h
    Pei P5 120h
    Bei P3P denke ich in Richtung 180, das spielte ich aber erst als Junge durch, dann als Mädchen, und dann nochmal als Junge, diesmal mit perfektem Spielstand.


    Wirklich getrost auslassen kann man meiner Meinung nach nur P1.


    Ich würde mit P3P anfangen, ich weiß auch, das PSP emulierbar ist, da kann ich aber wenig helfen, weil ich mich damit nie beschäftigte.

  • Ja, das mit den Emulatoren werde ich mal jemandem privat fragen, das würde vielleicht den Rahmen sprengen. Ich hab zwar gehofft nicht emulieren zu müssen, aber wenn es nicht anders geht. Ich bräuchte dann ein Programm für P3P (PSP) und P4 (Vita), oder ich werd mir wo was leihen müssen, wird schon schiefgehen.
    Bei Persona 5 wird es am einfachsten und angenehmesten zu beschaffen sein, einfach kaufen bzw. ich kenne wen der P5 hat und die Konsole hab ich zum Glück auch.


    Wenn alle Stricke reißen muss ich mir bei Teil 1 und 2 auf Let's Plays verlassen. Schade, da ich das selbst spielen wollte, aber wenn es wirklich so doof lokalisiert wurde.


    Also werde ich mit 3 starten und mich hocharbeiten, da werde ich wahrscheinlich genug zu tun haben. Danke @Konakona für deine Hilfe und die verspäte Antwort tut mir sehr leid.


    Hashibira Inousuke [Original: Mochipanko I Edit: Ryomou] Kimetsu no Yaiba

  • Ist kein Ding.


    P5 würde ich übrigens erst nach 3 und 4 spielen, da es sehr nette gameplayfeatures hat, die den Kampf erleichtern, die man sehr vermissen wird, wenn man danach 4 und 3 spielt.