Irozuku Sekai no Ashita kara




  • Story




    Die 17-jährige Hitomi Tsukishiro lebt in einer Welt, in der Magie zwar ein kleiner aber doch beständiger Bestandteil des Alltags ist. Hitomi ist die Nachfahrin einer Hexenfamilie und hat bereits in sehr jungen Jahren einen schweren Schicksalsschlag erlitten, indem sie die Fähigkeit verlor, Farben zu sehen. Seitdem zeigt sie nur noch selten Emotionen. Ihre Großmutter und erfahrene Hexe Kohaku macht sich seitdem große Sorgen um Hitomi und beschließt daher eines Tages, sie in der Zeit zurückzuschicken: Und zwar in das Jahr 2018! Dort trifft Hitomi auf die nunmehr ebenfalls 17-jährige Kohaku und ihre Freunde. Für Hitomi beginnt damit ein ganz neuer Lebensabschnitt. Quelle: Anisearch




    Japanese Staff



    Studio: P.A. Works


    Director: Toshiya Shinohara
    Sound Director: Haru Yamada
    Music: Yoshiaki Dewa


    Genre: Drama, Magic, Romance
    Folgen:12
    Start: 06.10.2018
    Vorlage: Original




    Hitomi Tsukishiro

    Shou Aoi

    Kahaku Tsukishiro

    Shou Yamabuki

    Kurumi Kawai

    Asagi Kazeno

    Ayumu Murase



    PV


  • Vorweg: Mein Problem bei solchen Serien ist immer das gleiche (Optisch nice, Story&Charaktere schwach). Hoff' auf eine nette(s) und glaubwürdige(s) Romanze/Drama, die ich am Ende mit gerade gut noch abstemplen kann. Glaube, dass der Anime insgesamt aber gut ankommen wird (wirkt halt wie so nen Violet Evergarden Verschnitt). Bitte sei 1-cour.


    Ep. 1
    Die Farbpalette des Anime hat wie das Charakterdesign visuell ziemlich was zu bieten. Wallpaper-Fetischisten werden sich hier sicher satt sehen können.
    Ich bin mal gespannt, ob die Protagonistin hochsensibil, extrem introvertiert, einfach nur schüchtern oder doch bloß schizoid ist. Vielleicht leiden die Menschen mit magischen Fähigkeiten in dieser Welt an Synästhesie und ihre ist ergraut *jk*. Aber wenn überhaupt nur ein leicht introvertiertes Mädchen, dem jemand (Young Granny) mal die Liebe für's bzw. die unterschiedlichen Farben des Leben zeigen muss.
    Unabhängig davon: Zeitreisen sind immer so eine Sache. Ihr neues Leben wird sicherlich irgendwann irgendwie enden, damit sie in der Gegenwart letztlich ihre zurückgewonne Fähigkeit (Farben sehen) anwenden kann. Dann muss sie auch alle Freundschaften und Romanzen iwie aufgeben und kann "nur" die Erfahrungen mitnehmen. Wieso kann es nicht einfach eine verwandte Zaubererfamilie mit einer Cousine im gleichen Alter im Ausland sein (Sprache durch Magie lernen, ez.)? Dann besteht auch nicht die Möglichkeit, dass der Boy ihr Großvater später sein wird (Zeitparadoxon). So kann man sich auch direkt aufkommende Notlügen bzgl. ihres Ursprunges sparen. Am besten ist wohl: Einfach schlucken und nicht den Kopf drüber zerbrechen. Frag' mich nur immer wieder wieso es Zeitreisen sein müssen.
    Dass sie bei dem Boy im Haus landet ist doch auch nur reinstes Plotbuilding. Aber ich rechne der Serie groß an, dass hier jemand mal auf den Kalender guckt (erfolgreicher Animefilm *hust*). Wenn auch gleich die Szenerie mit dem malenden Boy storytechnisch keinen großen Überraschungsmoment hatte, konnte das Lebendig werden des Bildes dafür umso mehr überzeugen. Letztlich bringt wohl der Großvater Boy die Farbe in ihr Leben und Young Granny regelt den Rest *g*. Ach es gab noch andere Sidecharkatere. How to build a lovestory/drama: Malt ein Heptagon mit den Charakteren und malt einfach wahrlos die Liebsbeziehungen - mal als ein in eine Richtung gehender Pfeil, mal als in beide Richtung gehender, mal gar nicht - ein. Langweiler können sich auch einfach die Paare auf dem Key-Visual anschauen. Die Sidecharaktere sehen selbst auch wie richtige Stereotypen aus.



    Sidenote: Sollte mich der Anime storytechnisch nicht überzeugen können, werde ich mich aber frühzeitig ausklinken, um nicht die ganze Zeit zu memen und anderen den Spaß an der Sache zu nehmen.



    Edit: Gerade mal r/anime-Eindrücke überflogen. Dieser Blog (Link) zeigt vergleichend Schauplätze im Anime und der Realität.

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  • Episode 1
    Nach Sirius gleich der nächste Anime von P.A. Works, der mir gefällt. Wohltuenderweise fehlt auch ihm der flache Humor, der mich beim Studio so sehr stört, und eine zurückhaltende Heldin ist mir lieber als die halben Genki-Verschnitte. Ich hoffe mal, dass die Romantik nicht zu kurz kommt.

  • Ich glaube ich bin einer der wenigen der wirklich ein Problem damit hat, dass ihre Oma sie einfach 60 jahre in die Vergangenheit schickt.


    Ich frag mich als was für ein Verbrechen das bestraft werden würde...


    Ansonsten ganz solide Folge

  • Ich mochte die Folge. Hatte die Inhaltsangabe vorher nicht gelesen, deswegen hatte mich ein wenig gewundert, warum der MC so eine Außenseiterin ist bzw. was immer dieser Switch zu diesem grau-in-grau sollte. Aber jetzt wird es dann doch klarer und die letzte Szene mit dem Fisch sah schön aus. Hübsch ist die Serie sowieso, das war aber schon nach den ersten Bildern klar. Ich fands auch etwas seltsam, dass dann die Oma vor ihr stand und sie einfach mal so in die Vergangenheit schickt ohne jegliche Erklärung und dann ist sie natürlich erst noch in England zu der Zeit. Aber gut, so muss das dann eben sein, um es möglichst lange geheimnisvoll zu halten. Ich gucke da auf jeden Fall mal weiter...sieht für mich eher nach 1-cour aus, auch wenns noch nicht ganz klar ist.

  • Ein schön anzusehender, seichter Anime für den Abend. Die erste Folge hat mir gut gefallen, auch wenn die ersten paar Minuten bis zum Punkt der Zeitreise ein wenig überhastet kamen. Das Ende mit dem Bild hat es dann allerdings wieder gut gemacht.
    Schön fand ich auch den Generation Gap, welchem Hitomi in der Vergangenheit ausgesetzt wurde. Fenster öffnen sich in der Zukunft also durch klopfen, viele haben ihren persönlichen Ohrring Assistenten und Pflaster braucht auch keiner mehr. Auf jeden Fall nette Ideen.

  • Folge 1


    Optisch kann der Anime natürlich punkten, dass konnte man schon anhand der PV sehen. Ob die Story jetzt wirklich schlüssig ist, bleibt fraglich. Zeitreise Thematiken bin ich eher misstrauisch gegenüber, es kann so viel schief gehen und zu kompliziert werden.


    Daher hoffe ich das es einfach seichte Kost bleibt und am Ende nicht so viel Drama bei rumkommt, von wegen Romanze und ihr Abschied.

  • Ep. 2
    Auch ne' Möglichkeit: Magie gehört einfach zum Alltag dazu. Bietet, aber wie die Episode direkt andeutet, ebenfalls genung Konfliktpotential. Fehlt halt nur noch, dass iwelche Organisationen Magiebegabte Menschen für mehr Macht jagen und der Anime sich von einem wunderbaren Farbsetting in eine graue Apocalpyse mit Rassismus (Reinmagier vs Untermenschen) verwandelt, in der die Magier gegen Menschen um die Vorherrschaft in der Welt kämpfen, was ihn letztlich in der Zukunft gelingen wird und die jetztige Zeitline des Anime nur ein Experiment der Magier ist, um den Menschen, aus deren Emotionen die Magie gezüchtet wurde, eine Illusion vorzugaukeln.
    Vom Charaktertypen hätte ich den Wuschelkopf (MCs Kouhai) genau gegenteilig eingeschätzt. Komisch finde ich, dass dieses futuristische Device wohl noch mit Batterien betrieben wird sowie die Tatsache, dass Young Granny nicht eben einen Videocall mit Hitomi macht - vor allem weil Young Granny x Fragen hat. Ich denke man kann hier schon von einer Art "Notsituation" sprechen, die mindestens einen direkten kommunikativen Austausch über das Internet nach sich zieht. Sind das jetzt 2 Clubs mit einem Clubraum oder ein Doppelclub? Es ist doch eine beliebte Anime-Trope, dass der Protagonist einer Serie z. B. als neues Mitglied (meist ungewollt) in einen neuen Schulclub gedrängt wird, da diesem gerade ein Mitglied fehlt. Mich wundert daher, dass ein 1-Person-Club in erster Line überhaupt existieren kann. Ein bisschen nervend fand ich dieses ständige Rumreiten auf die Beziehung zwischen Hitomi und dem Großvater MC. Aber der Anime macht es hier ziemlich gut und präsentiert den MC ebenfalls bereits genervt. Mir hat diese Folge insgesamt auch schon deutlich besser als die Einstiegsfolge gefallen, was zum großen Teil an der ruhigen Atmosphere und der Interaktion zwischen Hitomi und dem MC liegt. Die Dialoge zwischen beiden wirken irgendwie fast durchgehend "melancholisch" und dann kommen zwischendurch doch die emotionalen Glückseruptionen durch.
    Am liebsten möchte ich nur die sich entwickelnde Freundschaft/Beziehung von Hitmoi und dem MC, Hitomis innerer Kampf bzgl. ihrem Magicgirl-Dasein, bei deren Bewältigung Young Granny hilft, und ein bisschen was von den Sidecharakteren (Beziehungen, Clubaktivitäten) sehen. Aber die Endszene riecht doch schon wieder nach Drama (siehe Stichwort Heptagon bzgl. letzter Episode), was ich jetzt erstmal einfach ignoriere. Man darf auch nicht vergessen, dass hier P.A. Works hinter sitzt.
    Wie gesagt: Eine gute Steigerung zur letzten Woche mit etwas Kritik bzgl. auf mich erstmal komisch wirkenden Punkten.

  • Bisher einer meiner Favoriten dieser Saison. Das Pacing ist seeeehr gemütlich, passt aber trotzdem ganz gut.


    Meine einzige Sorge ist, dass der Anime von P.A. Works kommt: Einerseits hat das Studio gezeigt, dass sie tolle Serien abliefen können, wie True Tears oder Sakura Quest - und dann gibt's immer wieder Totalausfälle wie Charlotte oder Nagi no Asukara...


    Na ja, hoffen wir das Beste...

  • Episode 2


    Keine Farben sehen zu können muss schlimm sein, zwar nicht so schlimm wie blind zu sein aber trotzdem sehr traurig. Daher kann ich die Hitomi verstehen, dass sie diese Farben, die sie bei seinem Bild gesehen hat, nochmal sehen möchte.
    Ihre Magie war wirklich schön, dass die anderen Schüler das im Vergleich nicht fanden, ist gemein.


    Bis jetzt ein sehr entspannter und schöner Anime.

  • Episode 2
    Von der Stimmung her erinnert mich der Anime etwas an Tsuki ga Kirei. Eine ruhige, fluffige Liebesgeschichte, die zum Glück auf den üblichen Humor der Produktionen von P.A.Works verzichtet. Für mich ist die Serie aktuell auch die schönste der Saison.


    Hitomis Großmutter ist anscheinend das Chaos in Person. Ob sie hofft, dass Hitomi sich eine Scheibe von ihr abschneidet oder ist es umgekehrt? Ich könnte mir ja vorstellen, dass die Handlung darauf hinausläuft, dass Hitomi Oma und Opa zusammenbringt, quasi ein Prädestinationsparadoxon.

  • Der Anime sieht ganz hübsch aus....
    Jedoch kann ich bisher noch keine Verbindung zu irgendeinem Charakter aufbauen. Hitomi ist für mich einfach zu blass (und langweilig) bisher....Ich bin höchstens auf ihre Großmutter gespannt die bisher noch am interessantesten ist.
    Ich bitte wirklich dafür dasss es nicht auf nen Love Triangle rausläuft bzw. Drama weil Hitomi sich in ihren Großvater verliebt. Da habe ich wirklich keinen Bock drauf (ich befürchte es aber sehr stark) und dann wäre nen Drop garantiert.


    Tsuki ga Kirei habe ich geliebt aber da fand ich die Figuren einfach liebevoller und es drohte kein Paradoxon...

  • Ich fühle mich eher an Flying Witch erinnert.


    Ein Love Triangle mit dem Opa halte ich eher für unwahrscheinlich - SO eine schlechte Meinung habe ich von P.A. Works dann doch nicht.
    Zumal sie doch sicherlich zumindest weiß wie ihr Großvater heißt...

  • Habe auch mal in Episode 1 reingeguckt. Das Chardesign der älteren Leute ist ganz nett - vor allem bei der Oma. Ansonsten ist das halt eher ne weirde Mischung, die mir wenig Motivation bietet, weiterzugucken. Ein Zeitreisen-Ding und dann die Sache mit den Farben ... aber so wirklich drauf eingegangen wird nich, als solle das eher SoL sein und die halt nebenher wieder Farben sehen können - statt das da zielgerichtet dran gewarbeitet wird.


    Also eher ein "Kann"-Anime für schwache Seasons, wenn man gerade mal Lust auf sowas hat ... bei dem aber keine großen Hoffnungen bestehen.

  • Ep. 3
    Läuft weiterhin. Einziges Manko: Das Verschweigen der Achromasie nach dem Unfall und dem späteren Beitreten des Clubs ist irgendwie fragwürdig/komisch, da ich nicht denke, dass viele Dinge durch ein Verschweigen einfacher werden. Verständlich ist es unter dem Punkt, dass sie die Clubmitglieder kaum kennt, etc.. Man stellt sich ja in der Regel auch nicht mit all seinen Problemen vor bzw. will wegen dieser anderes behandelt werden. Für mich wirkt es aber halt momentan eher so als ob ich einen Sportclub, der gerne neue Mitglieder aufnimmt, beitrete und diesem nicht mitteile "Yo btw, ich habe leichte Probleme bzgl. meiner Herzmuskelaktivität/leide an Asthma/bin von einer physischen Einschränkung betroffen". Wenn ich die Achromasie nicht als physisches Problem sehe (lol), sondern als Ursache für ein psychisches interpretiere, kann ich mit dem Verschweigen aber schon eher leben. Das Problem liegt dann nicht primär in der Achromasie, welche sicherlich von dem Umfeld bei Inkenntnissetzung akzeptiert wird, sondern bei Hitomis Mindset und Umgang/Akzeptanz diesbezüglich. Ich möchte damit allerdings sicherlich nicht sagen, dass Achromasie kein ernsthaftes Problem im Leben darstellt. Letztlich muss sich halt der Anime-Plot irgendwie mit dramaturgischen Elementen schreiben lassen. Der MC hat jeden Fall erstmal eine entsprechende Lösung gefunden. Zumal man auch schöne Fotos in Graustufen schießen kann. Dies führt natürlich dann unmittelbar zum ersten Liebeskonflikt, da MCs Elementary-Freund Hitomi einweisen wird. Hitomis cute Mitschülerin wurde ja schon zwei Mal in dieser Episode angeteasert. An anderen Stellen kommuniziert der Anime dafür recht schnell (Hitomis Weglaufen und sich anschließend dem Club stellen).
    Nächste Folge endlich Young Grannys lang ersehnter Auftritt! Ich freu mich auf einen Genki-Verschnitt?

  • Dafür dass sie angeblich noch nie ein Bild gemalt hat, sind die Hasen aber extrem gut rausgekommen. ^^°


    Und mit einer Herzschwäche im Sportclub würde ich das nun wirklich nicht vergleichen. In ihrem Fall ist ja das schlimmste was passieren kann, dass sie schlechte Fotos schießt...

  • Episode 3


    Das Bild mit den Hasen war wirklich gut, außer natürlich die Farben, die haben nicht so wirklich zusammen gepasst und auch nicht den richtigen Hasen entsprochen, was klar ist.
    Nächste Folge sieht man dann ihre Oma, dass wird die Sache naochmal interessanter machen.

  • Das Verschweigen der Achromasie nach dem Unfall und dem späteren Beitreten des Clubs ist irgendwie fragwürdig/komisch, da ich nicht denke, dass viele Dinge durch ein Verschweigen einfacher werden.

    Vielleicht findet sie es unangenehm, über die Krankheit zu sprechen bzw. überhaupt als krank wahrgenommen zu werden (auch wenn ich den Vergleich mit realen Menschen eigentlich nicht mag: bei uns kommt das ziemlich häufig vor, erst recht bei sowieso schon zurückhaltenden Menschen).


    Ich find gut, dass Hitomi einen Schritt nach vorne gemacht hat (das Umfeld im Klub ist sicher einer der Hauptgründe, warum ihre Großmutter sie in die Vergangenheit geschickt hat). Aber wie ja schon die eifersüchtigen Blicke der Klubmitgliederinnen andeuten, wird der Kluballtag wohl nicht konfliktfrei bleiben.

  • Sehr fluffy dieses Mal. An sich fand ich die Episode zu wenig nach vorne gerichtet, aber das Ende war mit seiner positiven Art dann doch zufriedenstellend. Eine gute Truppe, die den doch sehr unsicheren MC gut auffängt. Und nun kommt auch noch die Oma wieder...früher als ich erwartet habe und optisch auch etwas anders. Die wird die Serie nochmal auf den Kopf stellen. Ich würde mir ein bisschen mehr Magie und wenig Schulsetting wünschen...wird wohl eher nicht passieren.

  • Episode 1 - 3


    Noch ein weiter Anime der nicht auf lieste stand, auch hier bin ich froh den Anime angefangen hab.....
    Die Animationen sind super schöne, auch die Charakter finde ich Sympathische und Hitomi ist ja ne schönheit.....


    Auch gefällt mir das Setting und die Story, nun zur Story kann man noch nicht so viel sagen, ist ja noch recht früh.....
    Auch ist es schlimme das Hitomi alles nur Schwarz/Weiß sieht, bin gespannt ob sie es wieder zurück bekommt.....


    Den früher konnte sie noch die Farben sehen, erst nachdem ihre Mutter weg war.....
    Und in der nächsten Folge kommt dan ja auch die Oma zurück, alias Kahaku.....^^


    "Ich tue nichts, was ich nicht tun muss. ... Was ich tun muss, tue ich schnell."