Irozuku Sekai no Ashita kara

  • Ep. 4
    Young Granny ist ein richtiger Troublemaker und netter Freigeist und der Kontrast zu Hitomi (Extro vs. Intro) sowie Gannys Motivation für die Magie kommen sehr gut zur Geltung. Young Granny passt sich also gut in die Serie ein und ich bin wirklich positiv von ihr überrascht.
    Etwas stumpf find' ich, dass die Zukunftssache im Vergleich zur Achromasie geklärt und vor allem direkt akzeptiert wird - sollte Hitomi eig. zu denken geben. Aber immerhin werden damit vorzeitig unnötige Probleme gelöst und der MC teasert bereits auch das Kernproblem mit Hitomis Rückkehr in die Gegenwart an. Young Granny scheint MCs "Gefühle" für Hitomi ebenfalls zu riechen.
    Hitomis Beobachtung in der Endszene hab' ich allerdings nicht verstanden. Soll diese mir sagen, dass die Bilder von dem MC tatsächlich magisch (wieder der Fisch) sind? Hätte ja gedacht, dass Young Granny ihre Finger im Spiel hat aber in Anbetracht der ersten Begegnung denk ich eher, dass der MC selbst - wohl noch unbewusst - Magier sein bzw. magische Dinge malen könnte. Oder geht's schlichtweg darum, dass Hitomi diesen Fisch, welchen sie bei der 1. Begnung sah, wieder sieht - dieser also wirklich in den Bildern vom MC lebt.
    Langsam würde ich aber gerne etwas Drama bzw. viel mehr Bewegung im Plot sehen, denn auf Dauer nutzen sich diese ganzen leichten Teaser und die Betonung von Hitomis innerem Konflikt etwas für mich ab.

  • Kohaku ist gar nicht so hyperaktiv, wie ich dachte, aber das ist mir auch lieber. Ich hoffe ja, dass Hitomi im Laufe der Geschichte mehr aus eigenem Antrieb handelt. Im Moment ist sie wie ein kleines Schiff, das sich von der Strömung treiben lässt.

  • Episode 4


    So Kohaku ist angekommen, und ich find sie wie die anderen Sympathisch......
    Auch hat Hitomi den anderen preisgegeben das sie aus der Zukunft kommt......
    Sonst gab es noch ein nächtlichen ausflug in die Schule um Nachts Fotos zu schießen.....


    "Ich tue nichts, was ich nicht tun muss. ... Was ich tun muss, tue ich schnell."

  • Episode 4


    Kohaku ist wirklich ein sympathischer Mensch und passt in die Gruppe. Das den anderen schon erzählt wurde das Hitomi aus der Zukunft kommt und sie es so akzeptiert haben, finde ich super, so Geheimnisse sind immer anstrengend.
    Hitomi ist mir immer noch zu ruhig und in sich gekehrt, sie versucht garnicht herauszufinden, wieso sie in von ihrer Oma in diese Zeit geschickt worden ist.


    Außerdem müsste sie auch wissen wer ihr Opa ist, daher wird es wohl keiner aus der Gruppe sein, sonst würde sie sich schon auffälliger verhalten oder?

  • Sehe ich genauso.
    Auf der ersten Seite hat ja schon jemand spekuliert, dass es eventuell ein Love Triangle mit dem Großvater geben könnte... Das halte ich aus den genannten Gründen für ausgeschlossen.

  • Ep. 5
    Die Folge hat mir richtig gut gefallen - sogar die Beste bisher. Unterschiedliche Motivationen der einzelnen Charaktere werden klar herausgestellt. Asagi bricht aus der Childhoodfriendzone heraus. Probleme scheinen wohl eher tatsächlich bei den einzelnen "Paaren" zu liegen, was mir auch besser zusagt. Diesem Nachgehen wieso der MC Yuito z. B. nicht mehr malen kann und das Wachsen von Hitomi und dem MC Yuito an diesem Problem ist weit besser als überhaupt eine Liebesproblematik zwischen Asgasis "Freund", Asagi und Hitomi aufzubauen (z. B. hatte ich erwartet, dass der Freund von Asagi diesen Magiestaub von Hitomi durch ein Missverständniss bekommt). Fischelement bleibt weiter das große Rätsel.



    Ich find interessant, dass du Yuito als Hauptfigur bezeichnest. Die Geschichte dreht sich doch eigentlich um Hitomi. Yuito wirkt auf mich nicht so, als ob er eine gleichgestellte Rolle spielen würde.


    Tatsächlich bin ich bei diesem Anime zu faul die richtigen Namen zu verwenden. Kommt halt daher, dass ich den Anime zuerst nicht wirklich ernstnehmen wollte. Aber natürlich hast du Recht, dass Hitomi die Protagonistin ist und Yuito wie Kohaku zu den stärksten Sidecharakteren gehören. Meine Verwendung des MC-Begriffes als Verwendung für Yuitos Namen ist daher selbstverstänldich unnötig irreführend und werd' ich für den nächsten Kommentar beachten.

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  • Wieder eine schöne Folge, in der Hitomi den ersten Schritt nach vorne gemacht hat. Bei ihr kann sich die Geschichte ruhig ganz um ihr "Auftauen" drehen, denn falls sie wieder in ihre Zeit zurückkehren will, kommt eine Beziehung ja sowieso nicht infrage.


    Zitat

    Diesem Nachgehen wieso der MC z. B. nicht mehr malen kann und das Wachsen von Hitomi und dem MC an diesem Problem ist weit besser als überhaupt eine Liebesproblematik zwischen Asgasis "Freund", Asagi und Hitomi aufzubauen

    Ich find interessant, dass du Yuito als Hauptfigur bezeichnest. Die Geschichte dreht sich doch eigentlich um Hitomi. Yuito wirkt auf mich nicht so, als ob er eine gleichgestellte Rolle spielen würde.

  • Episode 5


    Ne schöne Folge, aus zwei Clubs werden einer und es gibt Vorhersagen und Bilder.....
    Auch gibt Hitomi ihr bestes, aber auch Asagi will sich verändern......
    Bin schon gespannt wie es weiter geht mit der Gruppe......


    "Ich tue nichts, was ich nicht tun muss. ... Was ich tun muss, tue ich schnell."

  • Episode 5


    Ich finde es auch besser die Liebesthematik auf die Leute zu schieben die auch in der selben Zeit leben, mit Hitomi würde das schwer werden, wenn sie dann wieder in ihre Zeit muss.
    Trotzdem wird es da wohl noch etwas zu sehen geben zwischen Hitomi und Yuito, gerade wegen dieser Thematik des malens.


    Das Shou nicht bemerkt das Asagi mehr will ist aber wieder so typisch Anime..

  • Ep. 6
    Die Fische symbolisieren also zu Teilen eine gewisse Emotionalität, welche durch die Körpergröße und das Farbgewand unterschiedlich hervorgehoben werden. Dazu zählen die Beziehung/das Band zwischen Aoi und Hitomi (Rückkehr der Farben für Aoi und Hitomi) oder auch Aois Beziehung zur Malerei bzw. seine damit verbundene Kreavität (die Wüste könnte z. B. seiner momentanen Krise entsprechen). Insgesamt kam das ganze Farb-Band-Ding schon ziemlich gut rüber. Die Abschlussszene war leider wieder so richtig Anime-typisch, umso schöner dass sich dieser "Vorfall" direkt noch innerhalb der Folge geklärt hat. Plus 1 für das Sachelschwein Dilemma. Was ich vom nach Hause Bringen Hitomi seitens Shou halten soll, weiß ich nicht wirklich. Nicht nur die Serie, sondern die Charaktere selbst wissen um die besondere Magie zwischen Aoi und Hitomi. Dementsprechend sollte sich Shou auch seine Chancen ausrechnen können. Ist ja fairerweise nur eine kleine Szene gewesen und dient wohl letztlich auch mehr dazu, Asagi weiter aus ihrer Komfortzone/Childhood-Friedzone zu drängen.

  • Episode 6


    Na da ist einiges passiert, es gab Infos über die Aoi und was in belastet.....
    Auch schön ist es das am ende Hitomi wieder Farben sehen kann, bin mal gespannt ob es so bleibt.....
    Auch geht Asagi jetzt mehr aus sich raus, wird aber noch ein wenig dauern......


    "Ich tue nichts, was ich nicht tun muss. ... Was ich tun muss, tue ich schnell."

  • Episode 6

    Das Band zwischen Hitomi und Aoi wird immer enger und Hitomis Farbendilemma ist ganz eng damit verbunden, was man jetzt in dieser Folge noch mal sehr stark bemerkte.
    Kann sie jetzt komplett wieder Farben sehen oder war das jetzt nur für kurze Zeit so?

  • Ep. 7
    Während ich zu Beginn den Fokus auf Kurumi eher als langweilig einstufte, muss ich doch am Ende sagen, dass die durch ihre Rolle angesprochnen Themen wie "das Finden der eigenen Motivation" und "die unterschiedliche Wahrnehmung bzw. das unterschiedliche Ticken von Zeit" gut gelungen sind. Hätte mir aber gewünscht Aois Bild erst später zu sehen - zeigt jedoch seine Motivation und er kann immer noch ein "besseres" Bild malen. Hitomis Willen zur Kommunikation ist auch ein guter Schritt nach Vorne. Liebe, Freundschaft, Erinnerungen usw. machen Farbe. Irgendwann bald wird aber auch die Thematik um die Rückkehr wohl oder übel kommen müssen.

  • Episode 7


    Mir hat die Folge wieder sehr gut gefallen, erst geht es um Kurumi, die nicht weiß was sie in der zunkunft machen soll.....
    Und wird von den anderen Motiviert weiter zu machen, und irgenwand weiß sie was sie will.....
    Auch hat Hitomi wieder die Farbenwelt verloren, und am ende will sie mit ihren Freunden nochmal Reden.....


    "Ich tue nichts, was ich nicht tun muss. ... Was ich tun muss, tue ich schnell."

  • Episode 7


    Schön das sich Hitomi entschieden hat mit der Wahrheit rauszurücken und ihre Freunde in ihr Geheimnis einzuweihen. Vielleicht können sie ihr dabei sogar helfen, sowas wie die Macht der Freundschaft oder so.
    So langsam müsste, wie vide schon sagt, die Thematik der Rückkehr und der Zeitreise mal kommen, schließlich wird das wohl nicht in einer Folge abgehandelt werden.

  • Meinetwegen könnte die Serie schon vor Hitomis Rückkehr enden. Im Mittelpunkt steht ja, zumindest für mich, dass Hitomi selbstbewusster wird (und dadurch wohl wieder Farben sehen kann).

  • Ep. 8
    Wenn man einen Cliffhanger so aufbaut und die Achromasie auch als wesentliches Problem von Hitmois Innenleben durch die ersten Folgen hin weg darstellt, dann erwarte ich zumindestens eine Reaktion der Charaktere in Form einer Rückblende. Hier wird ein Satz einer einzelnen Person beiläufig gedropped. Das ist schon ziemlich schwach. Als ob eine Confession komplett ausbleibt. Toppt noch die vorherige Akzeptanz der Zeitreise. Oder hab' ich echt eine ganze Szene verträumt (im ED letzter Folge, direkt nach OP dieser Folge)? Kohakus Theorie bzgl. des Auflegens eines eigenes Zaubers find ich eig. recht nett - solange es nicht Richtung Amnesie abdrifted. Nur erscheint mir dies als ein mächtiger Zauber, was bedeuten müsste Hitomi war ein mächtiges Zauberkind. Der Zeitreisen Struggle startet jedenfalls jetzt. Hitomi will bleiben. Kohaku alle glück machen. Dabei zeigt sich auch, dass Kohakus Zeitreisenzauber nur temporär ist. Genau dieser Umstand könnte auch auf Hitomi liegen. Statt nem Tag ist es nen Jahr? Ich sollte sicherlich nicht weiter versuchen eine Art "Skilllevel" für die Magie in diesem Anime zu suchen. Wenn die Großmutter jedenfalls 60 Jahre an so einem Zeitreisenzauber arbeitete, dann wird Kohakus "Lösung" nicht in einem ebenso starken Umkehrzauber liegen, sondern eher darin den Zauber ihres Zukunfts-Ichs richtig zu verstehen sowie Hitomi in ihrer Liebe zur Magie und zum eigenen Selbst weiterhin zu helfen.

  • Episode 8


    In der Folge versucht Kohaku zu erforschen an was es gelegen hat das Hitomi kurzzeitig Farben gesehen hat.....
    Auch haben sie sich gefragt ob Hitomi zurück will, und Kohaku übt sich in der Zeitmagie.....
    Auch in sachen Liebe geht es langsam voran, bin gespannt wie es weiter geht.....


    "Ich tue nichts, was ich nicht tun muss. ... Was ich tun muss, tue ich schnell."

  • Ep. 9
    Oh Jesus. Attention: Folgender Kommentar könnte leicht salty wirken, da eine gewisse Enttäuschung mitschreibt. Der nächste Anime, der weiter am Abstürzen ist. Anscheinend braucht's halt echt noch nen bisschen forciertes Drama, um eine Story zu erzählen, da man die bisherigen Kernprobleme einfach komplett fallen lässt. Ich begrüße Confessions in Anime. Man kann auch jemanden beim 1. Treffen schon extrem anziehend finden und es dann irgendwann riskieren. Aber die paar Teaser-Augenblicke und überhaupt keine Reaktion von Hitomi auf Sho im gesamten bisherigen Anime sind kein bisschen ausreichend für eine "glaubhafte" Confession seitens Sho. Das ist so einseitig, dass man Sho schon egoisitsche Charakterzüge im Hinblick auf seine Examen zuschreiben muss. Ob eine zu erwartende Rejection so viel besser ist als die unerfüllbare Liebe, weil die andere Person 0%-ige Interessse an einem hat bzw. man selbst das 100%-ige Interesse dieser Person an einer anderen sieht, im Hinblick auf die Stabilität der Mentalität, bezweifel ich aber. Versteht mich nicht falsch: Sho kann gerne seine Gefühle gegenüber Hitomi ausschütten. Man sollte diese aber trotzdem "plausibel" erscheinen lassen. Wo die Liebe (Anziehung trifft es eig. weit besser) hinfällt ist für mich halt leider viel zu wenig hier. Jetzt muss ich mit Shos Egoismus leben, obwohl er eig. nen ziemlich cooler Charakter war. Die Serie hatte im Übrigen 9 Folgen lang Zeit mehr als ein paar handvoll Teaser zu zeigen. Machte sie nicht. Dann hatte sie entweder für ein Finale noch 4 Folgen Zeit oder lässt es halt komplett sein. Hitomis "Ich darf nicht geliebt werden" kann sie sich auch sonst wo hinstecken. Weiterhin fand ich das dauerende Wegrennen auch zu überdramatisiert. Das ganze wirkt extrem billig, um Hitomi das Gefühl von Zuneigung/Liebe etc. zu geben auf Kosten von Sho und Asagi, obgleich die Serie doch bereits Yuito und Hitomi immer in ihre eigene Welt gesetzt hat und dabei am Bewusstsein für diese mitgearbeitet hat.
    Was ist positiv hervorzuheben nach dieser Folge? Dass sich Hitomi, wenn man vom Sho-Gau absieht, von Innen heraus mehr öffnet sowie Asagi nicht die "I like Yuito"-Karte spielt.

  • Die Gefühle zwischen den Figuren standen zwar bisher nie im Mittelpunkt, aber sie wurden trotzdem in praktisch jeder Episode aufgegriffen. Ich hab mir schon gedacht, dass die Liebe später noch eine wichtige Rolle spielen wird, nicht nur, weil der Anime ein Jugenddrama ist , sondern weil es ja gar keine anderen Themen gibt, an denen die Figuren zu knabbern haben - Hitomi mal außer Acht gelassen und selbst bei ihr steckt vermutlich kein traumatisches Ereignis dahinter, das zu ihrer melancholischen Art geführt hat (ich fände es dennoch gut, wenn noch erzählt wird, warum sie so ist). Im Grunde läuft alles auf die Liebe hinaus.


    Mir gefällt, dass der Anime die vertrackte Situation zwischen den Figuren so unaufgeregt und dezent entwirrt.