Irozuku Sekai no Ashita kara

  • Hitomi bringt genung mit, dass die Nebencharaktere an ihr "knabbern" können bzw. dass nicht die Liebe jetzt auf einmal die Story füllen muss. Davon ausgenommen ist natürlich Hitomis Liebe zu Yuito als Form der Charakterentwicklung. Das größere Problem ist doch, dass Dinge wie die Zeitreise oder ihre Achromasie unter den Tisch fallen. Die Zeitreise wurde direkt akzeptiert, es gibt höchstens ein oder zwei Szenen, die prinzipiell "Wie ist die Zukunft so?" fragen. Wird aber mit der Rückkehr dann gefühlt doch zu einem Problem, weshalb Sho ja seine Confession raushaut. Hitomis Achromasie wurde die ganze Serie lang stellvertretend als ihr Hauptproblem für ihre innere instablie Gefühlswelt aufgebaut und mit einem Cliffhanger sogar nochmal verstärkt in Position gesetzt. Was kommt? Keine Reaktion der Charaktere. Nichts außer ein verdammter Nebensatz. Das ist doch ein Witz. "Im Grunde läuft alles auf die Liebe hinaus", weil man die ganzen bisherigen Dinge, die sich anboten, nicht ausbaut bzw. wieder fallen lässt.
    Wie kann eine unaufgerete Auflösung vorhanden sein, wenn doch gerade Hitomi selbst anscheinend von ihren Gefühlen so sehr verwirrt wird, dass sie mehrmals die Flucht ergreift und Asagi innerlich am Boden ist.
    Bis auf Asagi und Yuito (beide wegen Hitomi [Eifersucht & unbewusste Liebe]) sind die Gefühle der restlichen Charaktere eher wenig behandelt wurden (Sho, der Hitomi eher anziehend findet sowie Senpai und Kouhai, die sich necken, wobei Senpai mit ihrer Charakterfolge auch primär Einfluss auf Hitomis Verständnis vom Platz in der Welt übte). Die Serie hätte in dem Punkt viel mehr draus machen können, muss sie aber nicht, da Hitomi bis her sehr gut funktionierte. Ich habe kein Problem damit, dass die Serie die Liebe der Nebencharaktere bzw. eig. von Sho als Thema benutzt, sofern sich glaubwürdig sind, was sie nicht sind. Dafür hat die Serie zuwenig aus Sho gemacht. Vergleichen wir einmal Asagi, die mehrmals eifersüchtig wird oder Sho vor den Kopf stößt und an die Kindheitserinnerungen appelliert. Eine Confession ihrerseits unabhängig vom Ausgang wäre komplett tragbar. Ich habe daher ein Problem damit, dass die Serie aus Shos Zuneigung bzw. aus einer handvoll Szenen die große Liebe für Hitomi macht, obgleich alle um Hitomi x Yuito wissen. Ein unnötiges Liebesdrama aus dem Bilderbuch. Wenn man als Zuschauer Shos Verhalten für "glaubwürdig" hält, dann dürfte man sich an der Folge sicherlich nicht stören. Von einem Club, dessen Mitglieder durch unterschiedliche Erfahrungen einem Menschen, der nicht weiß wo im er Leben steht, hiflt zu einem Drama aufgrund "einer einseitigen Liebe in kleinen Szenen", das noch größere Auswirkungen haben wird. Really? Jetzt hat Hitomi halt dieses Rejection Ding sowie wohl auch "Streit" mit Asagi an der Backe, obgleich sie doch auch ohne dieses die Liebe zu Yuito schon am spüren sowie ihr Achromasie-Problem am behandeln war.


    tl;dr: Werde das Gefühl nicht los, dass man sich jetzt komplett auf die Liebe aller Charaktere einschießt (Hitomi x Yuito ausgenommen), obgleich es doch genung andere Dinge/Probleme für die Entwicklung eines gesunden Selbst Hitomis durch die Serie hinweg gab.

  • Ich habe daher ein Problem damit, dass die Serie aus Shos Zuneigung bzw. aus einer handvoll Szenen die große Liebe für Hitomi macht, obgleich alle um Hitomi x Yuito wissen.

    Was wissen alle?
    Klar, wir als Zuschauer wissen, dass die beiden zusammenkommen, weil sie seine Bilder farbig sieht, und das muss nunmal eine besondere Bedeutung haben. Die Charaktere in der Serie haben doch bisher keinen besonderen Grund eine Verbindung zwischen den beiden zu sehen - nicht wie zum Beispiel bei Sho, der in jedem Foto auf Hitomi gestarrt hat.

  • Die Zeitreise ist für mich kein zentrales Element der Handlung, sondern eher ein Gimmick, und für die Menschen aus Hitomis Welt ist Magie ja allgegenwärtig. Ich glaube schon, dass die Zeitreise nochmal aufgegriffen wird, dann, wenn die Rückreise ansteht, und das reicht. Hitomis Farbenblindheit spielt dagegen natürlich schon eine wichtige Rolle, ist aber letztendlich nur ein Symptom, ihre Ursache wird hoffentlich noch angesprochen. Ich finde es eigentlich ziemlich nachvollziehbar, dass die anderen keinen großen Wirbel darum machen. Wenn mir jemand erzählen würde, dass er farbenblind ist, würde ich in den passenden Situationen darauf Rücksicht nehmen und das war's. Yuito (und Kohaku meine ich auch) wissen zwar, dass die Farbenblindheit schon mal verschwunden ist, und damit wohl psychischer Natur ist, aber viel tun können sie ja nicht.


    Ich fand, dass die Folge unaufgeregt war, zumindest im Vergleich zu den vielen überdramatisierten Serien. Man kann über das Weglaufen sicher streiten, aber das machen zurückhaltende Figuren in japanischen Medien gerne. Außerdem hat sich Hitomi der Situation ja nach ein paar Anime-Minuten gestellt. Der Konflikt wurde ohne große Melodramatik gelöst und ich kann mir vorstellen, dass die Sache mit Asagi auch so gelöst wird.


    Ich bin schon der Meinung, dass Shos Gefühle glaubwürdig sind. Man hat praktisch von Anfang an gesehen, dass er an Hitomi interessiert ist, seine Gestik und Mimik haben es verraten und die reichen aus, um das Liebesgeständnis zu legitimieren.

  • Folge 8 + 9


    Das Sho jetzt Hitomi seine Liebe gestanden hat, war nicht so gut, da es nicht soviele Anzeichen dafür gab und es sehr willkürlich wirkte, um noch zusätzliches Drama entstehen zu lassen. Das Hitomi ihn aber so schnell abgewiesen hat, fand ich dann wieder gut, dass Asagi jetzt aber vor Hitmoi wegläuft, ist so typisch.


    Ich hoffe nächste Folge klärt sich dann alles und alle verstehen sich wieder.

  • Die Charaktere in der Serie haben doch bisher keinen besonderen Grund eine Verbindung zwischen den beiden zu sehen - nicht wie zum Beispiel bei Sho, der in jedem Foto auf Hitomi gestarrt hat.

    In der letzten Folge beobachten Kurumi und Sho wie Kohaku förmlich die innere Bindung zwischen Yuito und Hitomi untersucht. In der gleichen Folge spricht Sho Yuito während sie an der Treppe versuchen Katzenfotos zu machen auf Hitomis "baldige" Abreise an und ob er damit einverstanden ist. Dies wird wiederum von Asagi, Kurumi und später sogar auch Chigusa beobachtet. In dieser Folge sieht doch Sho selbst diese Verbundenheit zwischen Hitomi und Yuito auf einem Foto. Gleiches wird bei Fotos, auf denen Sho zu Hitomi guckt, als Grund für die (einseitige) Liebe angeführt wird. Ansonsten können beides genauso gut Momentaufnahmen gewesen sein. Die Fotos sind also gleich zu interpretieren.
    Man könnte noch x weitere Szenen finden. Gab glaub' sogar auch eine in der Hitomi Sho quasi für Yuito stehen lässt. Es ist also nicht nur der Zuschauer, der hier mehr sieht, sondern der Cast selber auch. Yuito selbst ist von der Marke "Ich will mir meine Gefühle nicht eingestehen". Einzig Asagi kann man abnehmen, dass sie keine Verbundenheit zwischen Hitomi und Yuito sieht, weil ihre Augen ja auf denen von Sho liegen.
    Selbst wenn die Charaktere (also Chigusa, Asagi, Kurumi) nichts zwischen Yuito und Hitomi sehen, sieht auf jeden Fall Sho was und dies reicht vollkommenn aus. Dazu braucht man keine fundierte Menschenkenntnisse. Er sagt ja förmlich "Ist es für dich, Yuito, okay, wenn ich Hitomi meine Gefühle gestehe" bzw. setzt ihn zumindest darüber in Kenntniss. Sho handelt halt egoistisch, was an und für sich noch okay wäre, wenn seine Anziehung zu Hitomi auch wirklich als (einseitige) Liebe dargestellt wird. Das wird sie aber nicht. Aus ein paar Blicken ein Geständnis zu machen, ist nichts anderen als Drama zu forcieren, was die Serie überhaupt nicht brauchte. Und dieses Drama soll letztlich auch nur die unglückliche Seite der Liebe (Asagi -> Sho) beleuchten sowie Hitomi etwas Angst/Schuldgefühle vermitteln.

    [...] Liebesgeständnis zu legitimieren.

    Ich zweifel nicht an, dass Sho etwas für Hitomi empfindet und auch nicht, dass die Serie dies nicht repräsentiert. Ich zweifel aber die Intensität an, die aus einem Interesse ein ganzes Liebesgeständnis rechtfertigit (Jemanden anziehend finden != Liebe) an. Da Sho über Hitomi und Yuitos inneres Band Bescheid weiß, handelt er egoistisch und nimmt auch größere Folgen (Unwohlsein im Club, etc.) in Kauf. Wie gesagt ist der Egoismus tragbar, allerdings nur wenn die Serie Sho anders in Szene gesetzt hätte bzw. fürs Finale aufbauen müssen. Die paar Szenen sind halt absolut nicht ausreichend für ein Liebesgeständnis. Da wünsche mir schon fast ein Cliché Taschentuch.


    tl;dr: siehe Ussops ersten Satz.

    Einmal editiert, zuletzt von 4n.Qs? ()

  • Episode 9


    Oh jetzt geht es loss, die Beziehungskrise der Gruppe.....
    Nun gut das einer ein anfang gemacht hat um klare Verhältnisse zu schafen.....


    Und Hitomi hat sich alle mühe gegeben um die passenden Worte zu finden....
    bzw. ein stück auf ihre eigene Gefühle zu hören, jetzt bin ich mal gespannt wie sich Asagi verhält.....
    Hoffe das sie ihren Sho noch auf ihre seite ziehen kann, und das sie endlich mal aus sich raus geht und es ihm sagt......


    "Ich tue nichts, was ich nicht tun muss. ... Was ich tun muss, tue ich schnell."

  • @vide
    Die Intensität, wie jemand Liebe empfindet und die Gefühle nach außen hin zeigt, unterscheidet sich doch eigentlich von Mensch zu Mensch und obendrein gibt es gerade in Japan (mit seiner Schamkultur) etliche Autoren, die Liebesgefühle lieber subtil darstellen, ohne dass sie dadurch weniger Liebe sind als beim "westlichen" Ansatz. Es reicht für ein Liebesgeständnis mMn schon aus, dass man das Gefühl hat, mit einer Person zusammen sein zu wollen, gerade Teenager werden dann auch ziemlich schnell handeln. Etwas anderes als Liebe kann es bei Sho eigentlich gar nicht sein.


    Natürlich befasst sich der Anime nicht ausführlich mit Shos Gefühlen. Er spricht mit niemandem über sie und die Geschichte wird nicht aus seiner Perspektive erzählt, dann wäre es natürlich einfacher, die Gefühle darzustellen. Außerdem möchte der Anime wie gesagt subtil sein. Unter diesen Bedingungen ist der Ansatz, Shos Gefühle über Blicke und Andeutungen auszudrücken, schon in Ordnung.


    Ich finde, dass es menschlich ist, den eigenen Gefühlen die höchste Priorität einzuräumen. Für mich wäre es eher befremdlich, wenn jemand seine Liebesgefühle unterdrückt, um einem Konkurrenten nicht die potenzielle Partnerin auszuspannen o. ä. Wenn man jemandem liebt und man mit dieser Person noch lange Zeit zu tun haben wird, ist es besser, die Gefühle auszusprechen, die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, können gar nicht schlimmer sein, als die einer unglücklichen Liebe (für beide Seiten). Ich halte sowieso nichts davon, unerfüllte Liebe zu romantisieren, wie es gerade in Japan leider oft getan wird, daran ist nichts gut und glaubwürdig, deswegen bin ich froh, dass der Anime Nägel mit Köpfen macht (bei den restlichen Figuren dann hoffentlich auch).

  • Ich hab den Anime ja recht früh gedroppt. Allerdings stimme ich beiden - vide und Horst - zu. Einerseits stimmt es schon, dass sowas unterschiedlich nach innen empfunden und auch nach außen ausgedrückt werden kann, bezüglich Liebe. Andererseits will man als Zuschauer auch etwas, was nen gewissen "Aufbau" vorher hatte. Ich habs jetzt nich geguckt ... scheinbar gibts da halt aber wohl unterschiedliche Auffassungen. Ne Geschichte ist halt besser wenn vorher schon gewisse Andeutungen gemacht werden.


    (PS - etwas Werbung: High [oder Hi] Score Girl war hier recht gut. Da die eine weibliche Person nich mal spricht. Auf Liebesgeständnisse ist es eh nich ausgelegt. Aber man merkt halt gut auch ohne Worte - weil es halt meiner Meinung nach gut inszeniert ist - dass da was "geht" zwischen den Chars.)

  • Ep. 10
    Die Aussprache zwischen Asagi und Hitomi hat mir sehr gut gefallen und war auch klar mein Highlight dieser Folge. Ich schätze sehr die Darstellung von Asagis Bewusstsein sowie den frühen Zeitpunkt in der Folge, da man so doch mögliches großes Drama umgeht. Derweil scheint Sho tatsächlich ein Vollidiot zu sein. Daher muss ich im Hinblick auf meinen letzten Kommentar zumindest die Möglichkeit seiner Ahnlungslosigkeit bezgl. eines inneren Bandes zwischen Hitomi und Yuito in Betracht ziehen, obgleich ich trotzdem bei der Meinung des Wissen über diesen Umstand bleibe.
    Etwas schade finde ich das Nutzen einer eher langweiligen Anime-Cliche-Elterkarte, um Hitomis Background/Problematik zu beleuchten. Die eigene Schuldzuweisung, auch wenn sie von mir persönlich nicht so gliebt wird, kann ich wegen des Alters dagegen eher akzeptieren. Gefallen hat mir auch die Darstellung des inneren Schlosses als Schirm zur Außenwelt bzw. zur Reflektion. Nach den letzten 2 oder 3 Folgen eine gute Steigerung, auch wenn ich viel lieber eine andere Erklärung gesehen hätte.

  • Episode 10


    Es war schön zu sehen das sich Asagi und Hitomi wieder vertragen haben und sich ausgesprochen haben.....
    Interessant war als die Gruppe sich in das Bild reingezaubert haben und sich Shou in Hitomi's Bewusstsein verwirrte......
    Es gab ein paar Infos über Hitomi's Gefühlwelt, und sie konnte sich mal aussprechen......


    "Ich tue nichts, was ich nicht tun muss. ... Was ich tun muss, tue ich schnell."

  • Episode 10


    Hitomis Gefühlwelt wurde mit diesen Bildern, die sie als Kind zeichnete im Bild, gut dargestellt, genauso passt die Schuldzuweisung sehr gut, in Animes geben sich die Charakter doch immer Schuld für alles, nicht so wie in real wo alle die Schuld bei jemandem anderen suchen.

  • Ep. 11
    Auch wenn ich diesem Time Gap und dem Magielevel nichts abgewinnen kann, kommen die zu erwartenden Probleme doch ganz gut rüber. Kohaku läuft Hitomi fast die ganze Screentime ab. Stört mich aber nicht.

  • Hitomi kann sich natürlich nicht selbst zurück in die Zukunft zaubern, aber mir wäre es trotzdem lieber gewesen, wenn sich die Handlung weiterhin auf sie und ihre Gefühle konzentriert hätte und ein Abschied ohne dramatische Wendung wäre auch in Ordnung gewesen. Wobei mich der Twist jetzt auch nicht stört, er beschleunigt ja nur den unausweichlichen Abschied und der Anime stellt ihn auch nicht übertrieben dramatisch dar.


    Hoffentlich lässt sich der Anime viel Zeit für den Epilog (Hitomi könnte die anderen z. B. in der Gegenwart aufsuchen). Leider nimmt der bei den meisten Animes ja gerade ein paar Minuten und Standbilder ein.

  • Folge 11


    Ich finde es super das durch diese Zeiteinschränkung endlich mal ein wenig fahrt in die Handlung kommt, so kann man dann das Drama auch kurz und schmerzhaft darstellen. Ohne hätte es wahrscheinlich viel länger gedauert, da Menschen dazu neigen ungemütliche Dinge zu vermeiden oder aufzuschieben.



    Hitomi kann sich natürlich nicht selbst zurück in die Zukunft zaubern, aber mir wäre es trotzdem lieber gewesen, wenn sich die Handlung weiterhin auf sie und ihre Gefühle konzentriert hätte und ein Abschied ohne dramatische Wendung wäre auch in Ordnung gewesen. Wobei mich der Twist jetzt auch nicht stört, er beschleunigt ja nur den unausweichlichen Abschied und der Anime stellt ihn auch nicht übertrieben dramatisch dar.


    Hoffentlich lässt sich der Anime viel Zeit für den Epilog (Hitomi könnte die anderen z. B. in der Gegenwart aufsuchen). Leider nimmt der bei den meisten Animes ja gerade ein paar Minuten und Standbilder ein.

    Bei diesem Anime wünsche ich mir aufjedenfall einen Epilog, es ist doch gerade interessant wie Hitomi in ihrer Welt zurecht kommt nach diesem Zeitsprung.

  • Episode 11


    Es geht loss der Zeitzauber wo Hitomi belegt wurde löst sich langsam auf.....
    Und alle sind natürlich Traurig, aber sie müssen sie ja zurück schicken, den sonst bleibt sie in der Zeitspalte stecken.....
    Ich bin jetzt mal gespannt wie es weiter geht...... wie sich alles zusammenfügt.......


    "Ich tue nichts, was ich nicht tun muss. ... Was ich tun muss, tue ich schnell."

  • Ep. 12
    An und für sich eine gute Folge, die sich zum Ende hin immer mehr steigert und die Emotionen gut präsentiert. Ich will aber schon ein bisschen mehr Reflektion als die Erkenntnis vom Glück sehen. Das Bewusstsein der Liebesgefühle ist dafür ein guter Schritt. Wirkt halt für mich irgendwie zu "wenig" als Grund. Man hätte vielleicht weniger Festival zeigen können, andererseits wirkt es schon realistisch wie ein letzter Schultag vor Weihnachten oder den langen Sommerferien. Mal schauen, ob man einen guten Epilog hinbekommt. Vielleicht wird aber auch alles ganz anders.

  • Episode 12


    Ich bin wirklich gespannt was wir nächste Folge zu sehen bekommen, ob und wie Hitomi jetzt wieder in die Zukunft reist und ob sie nochmal mit Yuito spricht, bevor sie zurückgeht.
    Ich hätte mir auch in dieser Folge schon eine Aussprache der Beiden gewünscht, so müsste man nicht alles in die letzte Folge quetschen.

  • Episode 12


    Ne sehr schöne Folge, alles läuft im Schulfest top......
    Auch wurde das Artefakt für den Zeitzauber vorbei gebracht, als der Mann es vorbei gebracht hat.... und Hitomi ihn sah.....


    Hab ich gedacht jetzt fehlt nur noch das sie sagt das es der Onkel ist, tja das is meine vermutung.....
    Ich bin auch schon gespannt wie es weiter geht, und es ausgeht.....^^


    "Ich tue nichts, was ich nicht tun muss. ... Was ich tun muss, tue ich schnell."

  • Episode 13
    Mir hat das Finale eigentlich gefallen, nur einen längeren Epilog hätte ich mir gewünscht (und sie hätten auf die Störung beim Zauber verzichten können). Vielleicht wollte P. A. Works die Zuschauer nicht zu sehr schockieren, die anderen müssten in der Zukunft ja alle Mitte 70 sein. Mich hätte es jedenfalls schon interessiert, was aus Hitomis Freunden geworden ist. Zumindest hat man (andeutungsweise) erfahren, dass Hitomi anscheinend mit den Enkelinnen von Asagi und Shou bzw. Kurumi und Chigusa zur Schule geht. Kohaku wiederum hat offenbar den Bibliothekar geheiratet.

  • Finale


    Irgendwie war das Ende dann doch recht unspektakulär, ich hatte es mir farbenfroher und besonderer vorgestellt. Der Epilog ging dann doch relativ lang, trotzdem gab es nichts spannendes zu sehen, Hitomi lebt ihr leben so weiter und eigentlich hat sich auch nichts verändert. Ich weiß nicht was ich erwartet habe, aber das war ein langweiliges Ende das mich ein wenig enttäuscht hat.


    Eigentlich wollte ich 4 Sterne geben aber mit dem Ende reicht es dann doch nur für 3 1/2 Sterne.