Yakusoku no Neverland

  • Folge 4



    Es sind jetzt wohl auch schon 3 Monate vergangen und ich mag die Schnelligkeit des Animes, es wird nicht soviel rumgedümpelt, was es immer spannend hält.
    Am Ende holen sie die "Mutter" wieder aus der Zelle, damit sie ihr Vieh wieder einfangen kann, mal sehen ob es ihr gelingt.

  • Wooow, der Hauptcharakter der offscreen "gestorben" ist, ist doch nicht tot. Was für ein Plottwist... nicht.


    Ich nehme der Serie in dieser zweiten Staffel immer noch übel, und mit der aktuellen Folge mehr denn je, dass wohl alle geflüchteten Kinder absolut gesund und munter sind in dieser Welt, die vor tödlichen Gefahren nur so wimmelt. Unglaubwürdig ist noch die mildeste Beschreibung dessen, was man bisher davon gesehen hat. Die "Cliffhanger" am Ende jeder Folge halten den merkwürdigen Brei von einer Handlung hier leider auch nur grob zusammen, sind aber scheinbar auch nur da, um den Zuschauer zu schocken, denn darauf eingegangen wird in der jew. nächsten Folge kaum oder gar nicht.


    Ich möchte die Serie mögen, aber sie macht es mir ziemlich schwer, nicht zuletzt, weil sie einfach random wirkt. Bestes Beispiel in dieser Folge: die beiden Dämonen, die ihre (?) Kinder vor irgendeiner Degeneration oder Krankheit retten wollten und dabei einfach als plot device für Normans Rückkehr dienten. Dabei ist doch viel wichtiger: Was ist in dem einen Jahr passiert, in dem sich die Kids versteckt haben? Wieso haben sie kein neues (oder das alte) Ziel gefasst, wenn es doch anfangs so Schlag auf Schlag ging? Warum erinnert Emma teilweise an Shinji? Wo sind die Dialoge zwischen den Figuren geblieben?


    Naja, immerhin bekommt man jetzt ein wenig mehr von der Dämonenwelt zu sehen, denn das ist immerhin etwas, worauf man aufbauen kann. Und Norman ist ja auch wieder da. Mal sehen, was die nächsten Folgen dann so bringen.

  • Folge 5


    Naja, hat wirklich jemand erwartet das Norman tot ist? Als Hauptcharakter? Das Hauptcharakter sterben ist schon selten, aber wenn der "tot" nicht mal gezeigt wird? Dann schon garnicht.


    Das alle geflüchteten Kinder noch leben, gebe ich dir recht, ist natürlich unwahrscheinlich und konstruiert, aber sind das Serien oder Anime nicht immer? Damit muss man sich einfach abfinden, sonst braucht man es garnicht erst gucken.


    Was in diesem Jahr passiert ist? Nichts, hat Emma doch gesagt und gleichzeitig bemängelt, sie haben einfach nur versucht zu überleben und nicht zu verhungern.
    Die richtige "Story" des Animes beginnt jetzt erst so langsam.


    Achja, der Manga verläuft übrigens ab jetzt scheinbar komplett anders, denn diese Szene mit Norman hat es im Manga nie gegeben. Ich vermute es wird ein Anime only Ende.

  • Natürlich ist jede Serie in gewisser Weise konstruiert, da gebe ich dir recht, klar, aber worüber ich nicht hinwegkomme und das wurde ja auch zu Beginn hier diskutiert ist das Alter der Kinder und mit Beginn der Flucht jetzt auch die Größe der Gruppe. Mich stört, dass die Welt als unerbittlich und grausam dargestellt wird (riesige Spinnenmonster, die einen überraschen und jagen, Dämonen, die Menschen riechen und damit ausfindig machen können, ein Kopfgeld, was es noch schwieriger für die Gruppe macht, zu überleben usw.), während die Kids, die in großen Teilen unter 10 Jahre alt (!) sind, weder in irgendeiner Weise traumatisiert oder körperlich mitgenommen wirken, geschweige denn Verluste zu verkraften hatten - und das nach einem ganzen Jahr "Überlebenskampf". Schon ein ziemliches Armutszeugnis für die Dämonen bzw. die Zentrale der Waisenhaus-Aufzucht, wenn man bedenkt, wie gierig sie insbesondere nach Emma & Ray sind (und was ist eigentlich mit Isabella, lol). Aber wie du schon sagst, ist es dem Zuschauer überlassen, wie viel man ihr gerade in dieser Hinsicht durchgehen lässt, Stichwort suspension of disbelief. Gepaart mit den auffälligen narrativen Schwächen, vor allem in der neuen Folge, kann ich leider nicht mehr so gut darüber hinwegsehen.


    Ich will eigentlich nur sagen, dass mir die neue Folge alles andere als Zuversicht für die nächsten Episoden gibt.^^ Es gibt ja einen regelrechten hate train in der englischsprachigen Community, den ich (wie so vieles aus der Ecke) für übertrieben halte, aber die Ziellosigkeit der Serie ist ihr gerade leider mehr als anzusehen.

  • Also aktuell wirkt die Serie wirklich etwas wilder und zu sehr in der Luft hängend. Mir war der letzte Arc auch etwas zu kurz und zu wenig auserzählt. Vor allem weil sie nun auf einmal vor so einer komplett neuen Situation stehen, mit bzw. in der sie sich auch schon zurechtgefunden haben...und all diese Überlegungen fehlen etwas...und das fehlt dem Zuschauer auch wieder, um die "Gefahr" bzw. die Distanzen einschätzen zu können. Viele Dinge werden erst nachgereicht, z.B. das mit dem Verschleiern des eigenen Menschendufts. Ich hoffe, es wird noch mehr nachgereicht mit Rückblicken...aber viele Dinge sind dann eben nur Kleinigkeiten, das Problem ist eben, dass man selbst dann in eine Situation hineingeworfen wird und sich wenig aufbauen kann...anders als in S1 also. Ich hoffe, nun ist das Ziel wieder etwas klarer und man baut das nun auch dementsprechend auf mit einem gewissen Spannungs- und Handlungsbogen.

  • Episode 1 bis 5
    Mir hat der Anfang eigentlich gefallen, bis sie im Bunker waren. Alles im Bunker war irgendwie voll unspektakulär. Aber nach Episode 4 bin ich verwirrt. Mama bekommt den Deal angeboten am Ende der Episode 4 und dann startet Episode 5 mit "ein Jahr später..." ?? Auch interessant, wie einfach man sich als Demon verkleiden kann. Und nun lebt Norman und hat seine eigene Gang. Das alles kommt irgendwie komplett aus dem Nichts und ist so zusammenhangslos.
    Mich erinnert diese Staffel auch an einen anderen Anime (Name vergessen), welcher unbedingt bei jeder Folge einen Cliffhanger haben muss - egal wie gut der gerade passt oder ob die nächste Episode dort nicht weiter anknüpft, eine Episode muss mit einem Cliffhanger enden!

  • Ich muss sagen das ich auch nicht so ganz zufrieden bin, denn auch Folge 4 war schon nicht mehr Manga konform.


    Die komplette erste Staffel wurde 1 zu 1 umgesetzt und es hat super funktioniert, wieso müssen sie das jetzt ändern?


    Genau deswegen wirkt es auch so zusammenhanglos.

  • Ich muss sagen das ich auch nicht so ganz zufrieden bin, denn auch Folge 4 war schon nicht mehr Manga konform.


    Die komplette erste Staffel wurde 1 zu 1 umgesetzt und es hat super funktioniert, wieso müssen sie das jetzt ändern?


    Genau deswegen wirkt es auch so zusammenhanglos.

    Ist echt komisch. Ich gucke den Anime zu Neverland zwar nicht, hab aber den Manga gelesen. So wie ich es mitbekommen habe, wurde jetzt ein ganzer Arc übersprungen. Traurigerweise war dieser Arc sogar der letzte gute Abschnitt des Mangas, danach fällt die Story des Mangas komplett in sich zusammen. Echt enttäuschend wie der einst exzellente Manga so verkümmerte. Glaubt mir, it's bad, really fucking bad, Vielleicht ist das ja sogar der Grund. Sie, also Studio/Verlag/Mangaka wollen uns den Rest der Story ersparen bzw. wissen, dass sich der Anime so nicht verkaufen würde, weswegen sie nun was eigenes schnüren, um den Mist schnell hinter sich zu bringen. Ich meine, ich gehe schon fest davon aus, dass dies die letzte Staffel sein wird. Anime als Werbemittel für einen abgeschossenen Manga funktionieren nunmal nur bedingt.

  • Also dass sie Normans Rückkehr logisch und sinnvoll erklären...das war mir klar, dass das nicht passieren wird. Aber statt es mit etwas plothole zu lösen, ist man die größe Lösung gegangen...Labor, Antiserum und Norman weiß quasi alles nun. Das ist schade, dass sie paar Geheimnisse doch so unspektakulär präsentieren. Normans Geschichte wirkt mir auch schon wieder so glatt, dass da eigentlich ein Haken dabei sein muss...dass Norman doch noch die Gruppe backstabbed. Dass Emma nun die friedlichste Lösung sucht, ist zwar konsequent, aber in der aktuellen Situation vllt auch etwas zu spät dran. Die Kinder scheinen nun doch stärker zu sein bzw. zu werden und kommen die anderen Menschen bzw. die Mutter auch wieder ins Spiel...aber insgesamt schon schade, dass das Rätselraten immer mehr wegzufallen scheint...und es mehr in einem Krieg(?) weitergeht.

  • Folge 6


    OK, sie haben wirklich einen riesigen Arc aus dem Manga einfach weggelassen und gehen direkt zum End Arc über. Das gefällt mir ja mal garnicht als Mangaleser! Die komplette Hintergrundgeschichte zu Minerva ud die Erkentnisse daraus wurden jetzt also weggelassen und Norman hat einfach so die Lösung gegen die Monster. Stumpf.

  • Normans Geschichte wirkt mir auch schon wieder so glatt, dass da eigentlich ein Haken dabei sein muss...dass Norman doch noch die Gruppe backstabbed. Dass Emma nun die friedlichste Lösung sucht, ist zwar konsequent, aber in der aktuellen Situation vllt auch etwas zu spät dran.

    Dachte ich mir auch die ganze Zeit.. Er taucht einfach so aus dem Nichts auf und präsentiert den anderen die Lösung zu allem quasi auf dem Silbertablett. Aber das liegt wohl nur an dem merkwürdigen Timeskip und den zig übersprungenen Kapiteln und Arcs (nach den Mangalesern zumindest). Find ich auch mehr als unspektakulär. Ich finde Emmas Einstellung zu dem Plan auch gar nicht mal so konsequent, weil es ihr zunächst immer und überall um das Überleben ihrer Gruppe und der Kinder allgemein ging. Dass sie jetzt so ein Mitgefühl für die Dämonen entwickelt, scheint ihrem Charakter oberflächlich gesehen zu entsprechen, aber mit wie viel Dämonen hatte sie bisher Kontakt, um auf einmal so empathisch zu sein, zweien? Das wurde mir nicht genügend aufgebaut und doch dann ziemlich billig für den Gegenpart zu Normans Idee oder Plan verwendet. Jemand hatte diese zweite Staffel bisher treffenderweise als Yakusoku no Neverland √A bezeichnet und da mir auch nicht gefällt, wohin das ganze jetzt wohl führt, gibt es für mich keinen besseren Zeitpunkt, abzuspringen. Schade leider.

  • Folge 7 & 8


    Es wird ab hier aufjedenfall eine komplett andere Geschichte erzählt im Vergleich zum Manga, da ist nichts mehr gleich.
    Norman hat seinen Plan angefangen während Emma und die anderen Mujika im Wald gesucht habe. Er hat die Dämonenstadt angegriffen und seinen Supertrank eingesetzt, so das einige Dämonen sich Zurückentwickelt haben und die anderen fressen.


    Natürlich bekommt er dabei Zweifel, da er hautnah mitansieht, dass die Dämonen im Vergleich zu den Menschen garnicht so verschieden sind und Gefühle besitzen, Familien etc.
    Unrealistisch ist es trotzdem, da er ja schon lange weiß, dass genau das passieren würde bei seinem Plan.

  • Den Hauptkritikpunkt, den ich aktuell bei Neverland habe, ist, dass es VIEL zu einfach geht. Man muss sich mal überlegen, was alles passiert ist...zu viele Informationen und zu viele Figuren an einem Fleck. In jeder Episode geht zu viel vor sich und mit Figuren wie Norman hat man viele Geheimnisse hergeschenkt. Grundsätzlich finde ich die Figuren schon interessant, aber jetzt geht es auch zu schnell...der Konflikt mit Norman ist nicht konsequent. Dass z.B. der Opa Dämon Mr. Vylk so viel weiß und macht, passt für mich auch nicht. Es wirkt so als hätten die Autoren sich gedacht "ach noch einen neuen Charakter brauchen wir nicht, geben wir ihm alles...Mujikas Blut vor 700 Jahren, den Stift, er hilft den Kindern, rettet damit auch Norman und seine Truppe von side effects der Experimente und dann besiegt er auch noch den anderen Dämon in der Stadt usw."
    Auch die Sache mit "Grandmother" Isabella...woher das nun? Aber immerhin finde ich den Konflikt zwischen "Mutter" und "Kinder" noch interessant.
    Mal werden zu viele Dinge auf einmal (z.B. durch Norman) erklärt, mal Dinge wieder übersprungen, ausgelassen oder zu wenig erklärt.


    Die Serie hat in S2 keine Balance mehr. Sehr schwer aktuell, denn nun merkt man wirklich, dass der Anime sehr von der Vorlage abweicht und man sich weniger Zeit nimmt bzw. hat, da auch noch auf so etwas wie einen Aufbau zu achten, das Ziel ist nun eher die Devise und da bleibt einfach zu viel auf der Strecke liegen.

  • Folge 9


    Ich muss Lebbo in allen Sachen zustimmen, es fehlt einfach am allermeisten an Balance und an nachvollziehbarer Story. Es fühlt sich so an, als wenn alles herbeigeschrieben worden ist, dabei sollte man doch garnicht merken, dass es konstruiert ist, im besten Fall.


    Das sie jetzt in Folge 9 eigentlich schon alle Probleme "gelöst" haben finde ich zu übereilt und auch unrealistisch. Wo doch Normans Mitstreiter absolute Monsterhasser waren, erfüllt sie eine Folge später sowas wie tiefestes Mitgefühl mit den Monstern? Das kann mir doch niemand erzählen, da können sie Norman noch so sehr lieben und hinter ihm stehen, in so einer Situation ist sich doch jeder der nähste.


    Das der Vincent sie jetzt hintergeht ist je nachdem seit wann er das tut, schon ein bisschen realistisch, siehe oben.

  • Mittlerweile bin ich bei der Serie nun wirklich bei dem Status "Ich lasse es einfach nur noch über mich ergehen" angelangt. Es gab viele Twists, aber so richtig gut inszeniert fand ich keinen davon. Und tatsächlich haben die Autoren Mr. Vylk NOCHMAL hervorgezaubert...nun mit seiner Armee der guten Dämonen, die plötzlich an der Mauer stehen. Es passiert einfach zu viel im Hintergrund, Dinge überschlagen sich und dann kommen eben solche ass pull moments...ob nun Isabella dann sich nun auf die oder andere Seite schlägt, ist dann auch schon egal. Das hatte auch bisschen was von GoT...also ohne die epischen Momente. Zeit und Raum scheint letztlich egal zu sein, (sehr große) Gruppen bewegen sich beliebig schnell und weit z.B. durch Tunnelsysteme, mit Ballons, durch Gebäude wie sie wollen. Und die "Gegner" wirkten auch zu wenig bedrohlich...das war in S1 ja gerade das gute, das unbekannte...das bedrohliche Szenario. Aber die Kinder bezwingen die Dämonen im Kampf fast spielerisch, die Mütter verlieren die Kinder, laufen später mit Knarren rum und am Ende ist es ein irrer Dude in der Mitte, der dann auch noch von Emma gerettet werden soll.
    Zwei Sachen fand ich gut, die BGM zur Mitte der Epi und Phil. Das wars leider...

  • Und dann war auch schon das Finale...und es ist ein so unbefriedigendes Gefühl. Obwohl die Autoren ja alles dafür getan haben, um mit einem "guten" Gefühl rauszugehen...so happy wie das dann alles war. Aber durch die time skips, ausgelassenen Szenen, vielen vielen übersprungenen Chapter...trauere ich dem schon ein wenig hinterher. Manche Szenen habe ich dann auch nicht verstanden, warum man die überhaupt zeigt. Soll man dafür nochmal im Manga nachsehen?


    Im Grunde genommen gilt für das Finale auch das, was für die komplette zweite Staffel galt: Die Balance hat dann nicht mehr gestimmt. Mir ging auch irgendwann das Gefühl für Zeit und Raum abhanden. Oh boy, die Mangaleser werden noch viel verärgerter sein. Die Story (wenn es denn überhaupt ein durchdachtes Konzept nach dem 1. Arc gab) wurde dann eben doch zu groß...zu groß für die Autoren, zu groß auch für einzelne Figuren, die dann rausfielen, umfielen (in ihrem Verhalten) oder Totalausfälle waren. Sehr schade, denn gerade bei Isabella und Norman hatte ich mehr Potenzial gesehen, und auch der Konflikt zwischen Mensch und Dämonen war dann noch zweitrangig...zumal die Dämonen auch zu einfach besiegt wurden...aber so wirkte das am Ende nur noch wie ein "Okay...wir müssen das nun noch irgendwie retten...was nicht mehr zu retten ist."
    Sehr schade auch, denn S1 fand ich sehr spannend und auch die bedrohliche Stimmung hatte großen Unterhaltungswert - fehlte hier nun leider. Man hat es als Zuschauer auch zu sehr gemerkt, dass hier zu viele Abkürzungen, Ausflüchte, Kompromisse und Eingeständnisse gemacht worden sind...mit dem (wohl) doch nicht so guten Material, was die erste (sehr gute) Staffel so versprochen hat...

  • Folge 10 + 11 Ende


    Sind wir ehrlich, das was alles nur noch murks...als sie sich ab Folge 5 dazu entschieden haben einen anderen Weg als den Manga zu nehmen, war das Ende des Animes besiedelt. Und das obwohl selbst der Manga zum Ende hin immer schlechter und schlechter wurde und das Ende mehr als sch.. war.


    Ich mochte sogar das Anime Ende lieber als das Manga Ende und das will schon was heißen!
    Ich fand es zumindest in der letzten Folge toll wie sie die Kinder in der Menschenwelt und Emma in der Monsterwelt gezeigt haben, was sie in den Jahren so getrieben haben. Schön sie alle älter und erwachsener zu sehen, dass kam im Manga am Ende auch zu kurz.


    Klingt jetzt zwar alles negativ aber es gab auch ein paar schöne Sachen, so die musikalische Untermalung, die war wieder sehr schön und auch die Aufmachung war ganz gut.
    Im Vergleich zur 1 Staffel ist die 2 Staffel aber um Welten schlechter und das obwohl die komplette Handlung der 1 Staffel im Waisenhaus spielte.


    Aber selbst wenn sie den Manga nach der 1 Staffel weiterhin 1 zu 1 umgesetzt hätten, wäre am Ende nichts gutes rausgekommen, dass muss man schon leider sagen.


    Ich kann hier nur 3 Sterne geben, mehr als Durchschnitt ist es jetzt nicht mehr und das obwohl ich der 1 Staffel noch 5 Sterne gegeben habe, sehr schade.