Yugia strebt ein Stipendium für die Oberschule [sic] an, da er aus ärmlichen Verhältnissen stammt. Seine Schule gibt im dafür eine Auflage: Er soll als Nachhilfelehrer zwei bildhübsche Mädchen zu ihren Wunschschulen bringen. Ogata ist eine Art naturwissenschaftliches Genie, Furuhashi hingegen ein literarisches Ausnahmetalent. Doch streben sie jeweils eine Schule im Kompetenzbereich des anderen an und sind außerhalb ihrer eigenen Themengebiete vollkommen aufgeschmissen … (Anisearch)
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Episode 1
Bokutachi wa Benkyou ga Dekinai zeigt zwar nichts Neues, aber ich mag die Romcoms der alten Schule, von der Pennälererotik mal abgesehen, die hier aber noch eine vergleichsweise untergeordnete Rolle spielt. Die (übrigens episodische) Geschichte hebt sich für mich aus einem Grund von anderen Shounen-Romcoms ab: Ich finde die drei weiblichen Hauptfiguren alle ungemein sympathisch (und den Helden mag ich auch). Das passiert sonst so gut wie nie. Die Adaption hält sich bisher eng an den Manga, was schon mal gut ist. Sie ist zwar nicht besonders kreativ, aber das stört mich bei diesem Genre nicht weiter.