Sewayaki Kitsune no Senko-san


  • Handlung


    Der zermürbende Alltag von Nakano als Geschäftsmann verändert sich schlagartig, als die 800-Jährige Fuchsgöttin Senko-san in sein Leben tritt. Mit zärtlicher Fürsorge wird Sie sich nun um seine Erschöpfung kümmern, egal ob beim kochen, putzen oder allen sonstigen Angelegenheiten.


    Infos


    Studio: Doga Kobo
    Orginal Creator: Rimukoro
    Genre: Iyashikei, Comedy, Supernatural
    Folgen: 12
    Vorlage: Manga


    Trailer










    Die Atmosphäre des Manga wurde gut eingefangen und sogar noch etwas ausgebaut, man darf sich also auf viel Fluff und Momente für Self-Insert freuen. Mit der Stimme von Senko kann ich mich allerdings noch nicht so recht anfreunden. Da Sie sich später immer wieder großmütterlich verhält, wäre es besser gewesen, ihr eigentliches Alter durch eine markante Stimme zu verdeutlichen. Vom Stil her und der Musik her gab es jedenfalls nichts zu beklagen. Besonders gefallen hatte mir auch die kurze Post-Credit-Szene aus der Egoperspektive, bei welcher man wirklich schön eskapieren konnte.

  • Folge 1


    Phu, Senko ist schon sehr süß und ich glaube jeder hätte gerne einen Fuchsgotthaushälter, aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen das dies auf Dauer spannend bleibt.
    Außerdem wirkt das alles für mich sehr erzwungen, erinnert mich auch an einen Hentai, auch wenn das jetzt keiner ist.

  • Die zweite Episode war durchaus noch recht sympathisch. Die Nachbarin (wohl Manga-Zeichnerin) wurde kurz gezeigt. Die Szenen zu Haus waren - dank sympathischem männlichem Main - sympathisch, teils lustig, ohne zu übertreiben. Ich fürchte zwar auch, dass da bald die Ideen ausgehen könnten, so ohne Plot. Aber zumindest scheint das langsamer zu passieren, als befürchtet, da Episode 2 noch gut und die Nachbarin noch kaum genutzt - da also noch was, wo man gespannt sein kann, wie die eingebaut wird.

  • Folge 2


    Ich hoffe das man schnell die Nachbarin einbaut, die wohl auch einen Fuchs bekommt. So sehe ich auch bald Probleme, da wenig Plot vorhanden und das alles irgendwie schon sehr anzüglich wirkt....

  • Folge 3


    Diese Folge war schon besser, da dort zum ersten Mal die Nachbarin zu sehen war und diese ganz lustig ist. Das sie nicht scheckt das Senko kein Kind und auch keine Cosplayerin ist, war ja klar, sonst hätte es Probleme gegeben.


    Der Anime hat aber immer noch das Problem mit zu wenig Inhalt.

  • Folge 4 + 5


    Der andere Fuchshalbgott Shiro finde ich ein wenig interessanter als Senko, da sie eher eine Tsundere ist und alles bestimmen möchte. Senko ist dagegen schon viel zu nett und verständnissvoll.
    Nakanos Fixiertheit auf Senkos flauschigen Schwanz dagegen ist schon ziemlich merkwürdig.

  • Zwischendurch ganz nett - und sogar recht gut. Aber Episode 06 war mir dann irgendwie zu langweilig - trotz der Nachbarin, die vorkam, in zweiter Hälfte. Nutzt sich langsam ab bzw. es ist nur gut, wenn auch interessante Sachen vorkommen. Das mit dem Gamen war eher öde.

  • Folge 6

    Zwischendurch ganz nett - und sogar recht gut. Aber Episode 06 war mir dann irgendwie zu langweilig - trotz der Nachbarin, die vorkam, in zweiter Hälfte. Nutzt sich langsam ab bzw. es ist nur gut, wenn auch interessante Sachen vorkommen. Das mit dem Gamen war eher öde.

    Man hätte sich schon denken können das der Anime nicht sonderlich spannend wird, es gibt halt keine Story und Senko nutzt sich auch irgendwan sehr stark ab, auch wenn sie süß ist.
    Ich finde Shiro ist aber schon eine Bereicherung.

  • Na ja. Ich mag die nich so. Ist Geschmackssache. Aber es gib noch 1 weitere, die eventuell noch kommt. Sooo viele Episoden werden es ja auch nich mehr. Damit wird man sich 1-cour halten können. Hätte nur bei der Nachbarin gern mehr Interaktion zwischen ihr und dem männlichen Main gesehn (der weiterhin cool wirkt mit seiner ruhigen Art zu reden). Stattdessen nur Cosplay anprobieren. Und dass Senko eine Fuchs-Halbgöttin ist hat sie auch nich gesagt.


    Böte sich eigentlich auch an - wo die schon gesehen hat, wie Senko durch die Wand is. Und sie steht ja auch im Stress und hätte bissl Haushaltshilfe nötig. So müsste man sich nich so verstecken und sie könnte öfter auch mal rüberkommen zum Kerl.


    Die Energy Drinks fand ich ja lustig. Monster (heißt dort Berserker). Das Blue-Dingens soll glaub dann für Red Bull stehn (ist auch ne schmalere Dose glaub). Cola und Dr. Pepper (hier Dr. Vinegar) hatte man aber auch aktuellste Episode mit drin. :D

  • Episode 7


    Da erstelle ich das Thema um dann nichts mehr von mir hören zu lassen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich während den letzten Wochen generell kaum Zeit für Anime finden konnte. Wirklich viel zum schreiben gäbe es auch nicht über die Serie, es geschieht ja doch recht wenig.


    Die Episode selbst gefiel mir jedenfalls wieder. Shiro brachte Kuroto zum nachdenken und durch seine Rückenmassage bekam man einen guten Eindruck, worauf Japaner so stehen.

  • Bis Episode 09:


    Der Anime dümpelt so vor sich hin. Wobei er durchaus noch gut guckbar ist. Die ein oder andere angenehmere Szene mal immer mit dabie. Das gemeinsame Kochen war nett. Und die Strand-Episode und die dritte Göttin bei der der Main sich das Essen holte in dieser Hütte am Strand ... war auch mal kurz zu sehen. Dürfte sich bei 7/10 (befriedigend) einpendeln, wenn keine größeren Patzer passieren. Für mehr reicht es halt aber auch ohne großen Plot nich, wenn man die Chars alle eingeführt hat und die Besonderheiten sich abnutzen bzw. nich mehr so special sind und die Episoden zwar noch angenehm sind - aber halt nix Besonders.

  • Bei einem Iyashikei über die nicht vorhandene Handlung zu klagen ist immer etwas müßig. Da SoL für Iyashikei sogar ein essenzieller Part bleibt, wäre es so als würde man bei Ganbatte über den Sport klagen, oder Fantasy in Isekai.



    Episode 9


    Mac and Cheese als Gratin zu bezeichnen treibt so manchem Sternekoch wohl Tränen in die Augen. Es zeigt aber schön was Japaner unter westlicher Küche verstehen, nämlich fettiges und ungesundes. Es wundert mich, dass Japaner immer noch kaum mit Übergewicht zu kämpfen haben, bei all den süßen Getränken, Snacks, frittiertem oder Süßigkeiten im Allgemeinen. Interessant fand ich noch die Rückblende zu seiner Mutter während des Haarschnitts, für gewöhnlich eskapiert sich Nakano in solchen Momenten doch in die mysteriöse Vergangenheit mit Senko.

  • Auch fertig. Kann man mit 6/10 (ausreichnend) gehen, fast 7. Aber dafür reichte es nicht mehr. Der Anfang und die letzte Episode waren recht gut. Leider sagten mir die andern Girls neben Senko und der Nachbarin (die hätte mehr gezeigt werden können bzw. mit der Romance aufbauen) nicht so zu. So war dann zwischendrin auch eher "Leerlauf" - da man auch aus der Arbeit und der dunklen/negativen Energie nicht wirklich viel rausholte und der Rest mit dem Background zu Senko (die den Vorfahren kannte) halt Durchschnitt war und mehr auch nich.