Hoshiai no Sora (Stars Align)


  • Start: 10.10.2019 (TBS, FUNimation, Wakanim DE)
    Ein symphatischer Ganbatte-Anime mit dem Fokus Slice of Life und der Sportart Softtennis.


    Zitat

    Der Original-Anime Hoshiai no Sora entführt uns in die Welt des Oberschul-Softtennis – eine Form des Tennis, bei der ein weit weicherer Ball verwendet wird, als es beim herkömmlichen Tennis der Fall ist. Im Mittelpunkt der Handlung steht der kleine Softtennis-Club einer Oberschule, der kurz davor ist geschlossen zu werden. Um ein letztes Mal an dem großen Sommerturnier teilnehmen und dieses eventuell sogar gewinnen zu können, bittet Touma Shinjou – seines Zeichens leidenschaftlicher Softtennisspieler – Maki Katsuragi um Hilfe. Maki ist allseits als Tennisass bekannt und seine hochgelobten Fähigkeiten sind es, die dem Oberschulclub zum Sieg verhelfen sollen. Doch Maki denkt im Traum nicht daran, einen kleinen Club einfach so zu unterstützen und verlangt eine entsprechende finanzielle Gegenleistung, wenn er dem Club beitreten und zum Turnier antreten soll.


    So beginnt eine Geschichte um Jugend und Liebe zum Sport, in der es am Ende doch um mehr gehen soll als nur einen Sieg beim Sommerturnier …


    Weitere Informationen: [aS] [MAL] [ANN] [Twitter]


    [tabmenu][tab=Charaktere]

    Maki Katsuragi




    Maki ist der Protagonist von Hoshiai no Sora. Er hat gerade zur Shijou South Mittelschule gewechselt, lebt bei seiner Mutter und ist ein guter Schüler.

    VA: Natsuki Hanae
    Touma Shinjou




    Touma ist Makis Klassenkamerad, der ganz in seiner Nähe wohnt. Zudem ist er der Teamkapitän des Jungen-Softtennis-Teams.

    VA: Tasuku Hatanaka
    Itsugi Ameno




    Itsuki ist das kleinste Mitglied der Softtennis-Mannschaft. Seine strenge Art zu sprechen, bringt selbst Rintarou oft aus dem Konzept. Itsukis älterer Schwester Namie ist Mitglied des Mädchen Softtennis-Teams.

    VA: Yoshitsugu Matsuoka
    Rintarou Futsu




    Rintarou ist der Vize-Kapitän der Jungen-Softtennis-Mannschaft, der sich sehr um seine Mitglieder kümmert, was ihn dazu bringt zu denken, die Leute würden ihn für einen Störenfried halten. Nachdem Maki dem Team beitrat, begann Rintarou das Selbstvertrauen zu verlieren, ob er seiner Funktion als Vize noch gerecht werden könnte.

    VA: Gen Satou





    [tab=Produktionsstab und allgemeine Infos]
    Episoden: 12
    Adaption: Original
    Studio: 8bit (Rewrite, Slime-Anime, Tokyo Ravens)
    Original Creator, Director, Script: Kazuki Akane (u. a Code Geass: Akito the Exiled)
    Assistant Director: Kazuo Miyake (u.a Fullmetal Alchemist Brotherhood, Inukami!)
    Character Design, Animation Director: Yuuichi Takahashi (u.a Youjo Senki, Speed Grapher, Death Billiards)
    Sound Director: Jin Aketagawa (u.a. Cells at Work! Scum's Wish, Food Wars, Fuuka)
    Original Illustrator: Itsuka (Debüt)
    Music: FlyingDog
    Opening Song: Suisou by Megumi Nakajima
    Ending Song: Kago no Naka no Bokura wa by AIKI from bless4


    [tab=Trailer/Teaser]

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    Hashibira Inousuke [Original: Mochipanko I Edit: Ryomou] Kimetsu no Yaiba

  • Licht und Schatten.
    Den Anfang fand ich gut, viele sympathische Charaktere. Auch das Trio hat schon mal eine gute Chemie...aber was war das denn am Ende? Die Szene mit dem Vater ging gar nicht. Grundsätzlich scheinen mir da alle Erwachsenen gestört zu sein. Die eine Mutter verhält sich wie 14, die andere Mutter ist auch nicht viel besser mit ihrer Sozialphobie bzw. dem gestörten Verhältnis zu ihrem Sohn. Sehr merkwürdig, warum man das hier nun so präsent zeigen muss. Vielleicht auch, um bei der Sportart etwas Luft rausnehmen zu können...letztlich brauchen sie nur diesen einen Sieg. Finde daher das Grundszenario spannend und das mit der Bezahlung habe ich so noch nie gesehen - witzige Idee.

  • Wie meinst du das mit "ging gar nicht"? An sich ist es schon hart, wenn hier mehrere Familien nicht funktionieren. Und weswegen genau meinst du, dass sich die Mutter wie 14 verhält? Viel Screentime hatte sie nicht und auf mich wirkte sie eher wie eine gestresste, alleinerziehende Mutter. Ich finde diesen Mix aus Slice-of-Life und Ganbatte-/Sport-Anime interessant. Das Grundszenario - ich denke, dass soll das Hinarbeiten auf einen Sieg im Sommer sein - interessiert mich da eher weniger.

  • Ach dieses "gewalttätiger, abgestürzter Vater schlägt sein Kind"...muss das bei so einem Anime sein? Das ist mir zu platt und stört mich.
    Ich fand auch, dass die Mutter sehr jung und unbeholfen wirkte. Ja gestresst kam auch dazu, aber okay...es geht um die Jungen und wie selbstständig sie schon sein müssen bzw. wie sie auf sich allein gestellt sind. Schwieriger Background usw. Für meinen Geschmack nimmt das in Episode 1 schon zu viel Raum ein...aber mal sehen, wie sich das einspielt.

  • Finde ich persönlich mal ganz gut, dass sowas thematisiert wird. Das es gleich bei zwei Familien so ist, mag vielleicht etwas viel wirken, aber ich denke, dass dann das Verhätnis zwischen den beiden Jungs verständlicher wird. Platt finde ich das mit dem Vater nicht. Sicher hätte man auch den Typ Vater nehmen können, der einfach duckmäuserisch ist und kein Rückgrad zeigt. Hier wollte man aber eben den gewalttätigen zeigen. Ist ja nun nichts, was nicht vorkommen kann. Auch, dass er schon in der ersten Folge vorkam, finde ich in Ordnung. Die erste Folge zeigt mir persönlich meist, in welche Richtung der Anime denn geht, wenn ich Manga/Novel noch nicht kenne. Dieser Zwist spricht mich als Erwachsene dann mehr an, als die Überredungskünste des "Freundes", dass er dem Club beitritt.

  • Episode 1
    An sich ist es gut, dass so Themen in Anime thematisiert werden. Ich finde aber auch, dass es in einem Sport-Anime der falsche Platz ist. In einem Drama passt es mehr. Aber der Autor will wohl was damit bezwecken. Maki hat ja offensichtlich Probleme mit dem Vater und Touma wohl irgendwie auch - seine Mutter hat ja Angst, weil sein Bruder sie alleine mit ihrem Mann lässt.

  • Episode 2
    Das Training hat mir gefallen. Ich habe aber das Gefühl, dass es voll Drama geben wird. Es gab ja die Szene bei der Mutter. Die weiß wohl nicht, dass der Vater schon da war. Dann noch das kurze Mobbing vom neuen Manager mit dem Kommentar, dass Touma irre sei. Die kurze Szene mit dem Otaku Mädchen hat sich auch komisch angefühlt.

  • Mittlerweile sind wir schon bei Folge 6 und so ein wenig hat sich mein Bild gefestigt.
    Die Szenen mit dem Vater gehen weiterhin gar nicht...die sind mir viel zu überzogen dargestellt. Der Vater beklaut regelmäßig die Familie, schlägt seinen Sohn, trinkt und ist sonst auch als Oberarschloch dargestellt - mir ist das zu viel. Und dann haben die anderen Jungs auch etliche Probleme mit den Eltern...na gut. Aber immerhin war das nun in Episode 6 gar kein Thema mehr, nun geht es um die fiesen Gegenspieler, aber immerhin nur auf dem Platz. Das Spiel an sich finde ich nicht so prickelnd, die größte Stärke hat die Serie mit dem Thema "wie verbesseren wir uns als Team? Wie halten wir als Team zusammen?" Gerne würde ich noch andere Randfiguren mehr im Mittelpunkt sehen, weil die Jungs nicht ganz sooo interessant sind...aber für die feel good moments taugt die Serie. Gibt auch ein paar nette Einfälle mit der neuen Zusammenstellung der Teams und ein paar kleinen Tricks. Und...für mich hat es das beste ED, ist auch sehr sympathisch.


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  • Episode 6 und 7
    Sorry, hatte eine Pause...


    Der Sport und die Spiele sind toll. Mir hat das Match sehr gefallen. Auch das Essen danach mit dem Prince Oji (Was ein Zufall, dass Oji auch Prince genannt wird). Aber das Drama drum herum mag ich überhaupt nicht. Irgendwie hat jedes Kind eine kaputte Familie. Nicht nur das der Vater ein großes Arschloch ist, auch bei den anderen stimmt es nicht. Da wird beim Umziehen mal kurz für 2 sec gezeigt, dass der Rücken eines Charakters grün und blau ist. Wird wohl von den Eltern geschlagen. Ist ja kein Ding sowas einfach mal zwei Sekunden einzublenden und einfach offen stehen zu lassen...
    Ein wenig Drama bei Sportanime habe ich gerne. Unter Umständen geht auch viel Drama, wenn dies dann der Fokus der Episode wird. Aber hier ist es teilweise wirklich so, dass es alles ganz gut und nett aussieht und dann gibt es eine kurze Szene, bei dem ein Kind geschlagen wird oder über irgendwas unangenehmes redet. Das irritiert mich total.


    Auch hier wieder in Episode 7 nach dem ED. Ein Elternteil hat wohl was gegen das Training der Schüler. Es könnte auch sein, dass ein Schüler selbst keine Lust hat, würde mich aber doch etwas wundern. Die einzige Person wäre evtl. der Schüler, welcher sich im Unterricht Trainingspläne ausdenkt und diese verworfen wurden.

  • Episode 8
    Maki sieht Probleme wohl sofort. Die Episode war insgesamt sonst aber recht unspektakulär. Aber auch hier: Nach dem ED muss es wieder solch ein Drama geben. Wie als ob eine Folge nicht ohne Cliffhänger enden dürfte.

  • An sich mag ich den Anime ganz gerne, aber mich fuckt es schon ein bisschen ab, dass JEDER von den Jungs zurückgebliebene Eltern zu haben scheint. Es ist ja nicht verkehrt, wenn da zwei/drei dabei sind, damit man vielleicht gemeinsam einen Weg aus der Situation finden kann, aber mittlerweile ist's echt over the top. Ich fand es auch okay, dass Queer-sein angesprochen wurde. Aber entweder sollte es für meinen Geschmack entweder weniger um das Drama oder weniger um den Sport gehen. In diesem Ausmaß und mit dieser Auswahl an Genre geht das einfach nicht zusammen. Wird jetzt kein Drop, aber das ist schon nicht so geil.

  • Bei Folge 9 stecke ich schon direkt nach der cold opener fest und weiß nicht, ob ich weitergucken will. Zum einen sind wohl wirklich ALLE aus dem Team mit beschissenen Eltern gesegnet und zum anderen macht keiner wirklich das Maul auf. Ja, japanische Heranwachsende in dem Alter mögen anders sein als deutsche, aber trotzdem kann ich mir kaum vorstellen, dass es da wirklich keinen einzigen gibt, der nicht mal richtig sauer ist und sagt "halt die Fresse! Es ist mein fucking Leben!". Wenn der Anime nahe beim Manga liegt frage ich mich, was sich der Mangaka dabei gedacht hat.


    Edit: Weitergeguckt. Bekommt also doch jemand den Mund auf...und kassiert direkt eine dafür. Gut, für ein "Arschloch" und dem eh schon labilen Gemütszustand des Vaters war damit zu rechnen. Wie gesagt ist es für mich trotzdem anstrengend, dass jeder der Jungs einen scheiß Familienhintergrund hat. Dass einer der Elternteile nicht einmal für den Sohn einsteht, wenn Vater/Mutter gegen das Kind wettert, verstehe ich auch nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Nachi ()

  • Wenn der Anime nahe beim Manga liegt frage ich mich, was sich der Mangaka dabei gedacht hat.

    Es gibt keinen, Hoshiai no Sora ist ein Originalanime vom Studio 8bit :D


    Hashibira Inousuke [Original: Mochipanko I Edit: Ryomou] Kimetsu no Yaiba

  • Ah okay. Hätte ich auch dem ersten Post entnehmen können xD. Die Frage bleibt trotzdem bestehen ^^°.

  • Ich sehe das wie du und hab mich auch gefragt, ob ich weiterschauen will. Um ehrlich zu sein, wird das Drama um die Familien ja immer schlimmer. Das Spiel mit der anderen Schule war echt cool und hat Spaß gemacht. Ich finde es voll schade, wie es sich entwickelt. Noch dazu ist es ja eigentlich überall das gleiche, dass die Eltern das Kind nicht akzeptieren.

  • Folge 11 hat mir wie 10 auch richtig gut gefallen. Das Drama ist immer noch da, aber nimmt nicht mehr SO viel Luft weg. Das gefällt mir schon wesentlich besser. Dass manche Spiele schnell abgehandelt werden ist auch voll i.O.. Geht ja jetzt nicht um jedes einzelne Match, sondern vor allem darum, dass sie endlich gewinnen und an Dingen wachsen. Das wollte ich sehen ^^. Kann diese Staffel also doch gut zu Ende bringen :).

  • Jetzt haben sie sogar schon 3 Matches gewonnen! Ziel war doch nur 1 Match...aber gut, nun gegen die beiden Brüder. Da schmerzt die Niederlage auch nicht so sehr, gegen die Vorjahreschampions auszuscheiden. Doof nur, wenn man so gut wie nichts über die beiden Brüder weiß. So lässt mich das Match relativ kalt, da das Ziel schon erreicht wurde und ein Sieg nun wäre auch etwas sehr utopisch. ABer gut und beim Rest...vllt gibt es noch den ein oder anderen Sinneswandel mehr bei einem der Elternteile...
    Mir gefallen bei der Serie die Szenen am besten, die so einen gewissen Teamspirit versprühen...wie z.B. bei der Rückblende.

  • WAS WAR DAS DENN?

    Zitat

    Hoshiai no Sora was meant to be twice as long, but the decision to axe it was made too late so we got half the story

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    Ich bin echt sprachlos. Das Spiel war gut, das Ende war Katastrophe. Kommt da jetzt noch was?

  • Ich verstehe dass nicht. Die Spiele eaten super. Von Anfang an war es do. Die Charaktere waren auch OK und es gab eine tolle Story, wie ein neues Team durch gute Analysen und verstehen des. (Team-)Sports gewinnt. Und immer wieder macht der Anime die Stimmung total kaputt. Und das Ende war einfach nur mega WTF, mehr noch als alles andere davor.


    Auch wenn es angeblich nur dir Hälfte der Story war... dann lasst den scheiß mit dem Drama doch einfach weg. Ohne die Drama-Szenen gabe es halt 11 anstelle 12 Episoden und es wäre eine gute Geschichte geworden.


    Selbst wenn die Hälfte fehlt, weil sie irgendwo in der Mitte entschlossen haben, nur 12 Folgen zu machen und darum das Ende so ein ;Mist geworden ist... Irgendjemand hat doch trotzdem die ersten Folgen gemacht, die diese dummen Szenen hatten und das akzeptiert. Vorher musste doch der Anime in dem Studio gepitched worden sein und die Story erzählt werden, bevor es umgesetzt wurde. Wie hat da jemals jemand gedacht, dass bei einem Sport+Freundschaft Anime es toll und bestimmt voll deep ist, wenn jedes (wirklich jedes!) Kind irgrndwie misshandelt wird.
    Das wäre doch selbst mit 12 weiteren Folgen nicht gut ausgegangen.


    Ka, was man dazu sagen soll. Wer die letzten 5min der Folge durchgelassen hat, hatte doch einen an der Waffel. Wenn dir Folge nur 17 Minuten lang gewesen wäre, dann wäre es einigermaßen gut gewesen.