Spiele - Ankündigungen, Trailer, Meinungen

  • So sahen die Prothesen in der Zeit aus, so ganz daneben ist das auch nicht. Ist eher old school statt cool. Aber im weiten Sinne war es genau das was ich meinte. Das ist reines finanzielles Kalkül. Da nehme ich die Darstellung der Frau auch nicht raus, das war so plakativ und peinlich, dass man glaubt EA denkt wirklich sie wären die ersten die Frauen in Shootern zeigen.

    • Offizieller Beitrag

    Da nehme ich die Darstellung der Frau auch nicht raus, das war so plakativ und peinlich, dass man glaubt EA denkt wirklich sie wären die ersten die Frauen in Shootern zeigen

    Du bestätigst doch nur genau das, was ich eigentlich lieber scherzhaft gesagt haben wollte. Warum ist es plakativ und peinlich? Kannst du überhaupt einen anderen Grund bringen als "weil es eine Frau ist"? Würdest du genau dasselbe sagen, wenn es stattdessen ein Mann wäre?

  • Was mich aber am meisten an dem Trailer stört, es war einfach nur Skript-Müll. Ich will gefälligst ingame was sehen und nicht so einen aufgeblähten Action-Quatsch. Das interessantere war dadurch das Gerede um den Trailer und die Features hören sich sehr interessant an, dass ich auf richtiges Gameplay mal gespannt bin. Denn das ist es, worum es eigentlich geht.

    Ich würde aber mal sagen, dass es Standard ist für Reveal-Trailer kein normales Ingame-Gameplay zu zeigen. Der Trailer zu BFV zeigt dahingehend sogar mehr als üblich. Ich habe ja eh schon den von BF1 erwähnt, der fast komplett darauf verzichtet hat, aber frenetisch gefeiert wurde.


    Es ist ja an sich auch ziemlich absurd wie stark das Thema der Frauen als Spielfiguren und kuriosere Individualisierungsmöglichkeiten jetzt die ganze Diskussion dominieren, obwohl es sich dabei lediglich um Optionen für Spieler handelt. Schon klar, EA ist selbst daran schuld, da der Trailer diesen Aspekt stark betont hat, nur wird damit aber halt trotzdem ein völliger Nebenaspekt zum entscheidenden Kriterium hochstilisiert.

  • "Forced representation", darum geht es ja im Kern, ist auch wieder so ein seltsamer Kampfbegriff. Jede Entscheidung für irgendwelche Merkmale der Figur ist letztendlich "forced". Natürlich gibt es Entwickler, denen es gar nicht um Diversität geht, sondern alleine ums Geld, aber selbst das kann man einem Unternehmen kaum verübeln.


    Ich kann einerseits verstehen, dass Spieler Wert auf Authentizität legen, andererseits fällt es mir aber schwer, mir vorzustellen, dass sie bei einem Shooter im Multiplayer-Modus so eine große Rolle spielt. Da geht's ja nicht ums Reenactment. Ich hab zum Thema ein Video über "schwarze Frauen bei der Wehrmacht" gesehen, was wirklich ziemlich absurd klingt, aber die Spieler spielen natürlich auch keine Nazis. Die identifizieren sich meistens nicht mit den Parteien des 2. Weltkriegs. Für sie sind es nichts weiter als Avatare.

  • Das Problem ist doch eigentlich der Wandel. Wäre Battlefield von vornherein so gewesen wie es jetzt ist, dann gäbe es auch den Aufschrei nicht. Bei Wolfenstein störts auch keinen was da so abgeht. Und gerade in den neusten Teilen kommen da auch ungewohnt viele Schwarze und Frauen auch als Kämpfer vor, sodass der Eindruck von diesem Diversitykram entstehen kann. Hab noch nie erlebt, dass sich da wer beschwert. Aber Wolfenstein war halt schon eh immer absurd und nicht historisch korrekt.
    Battlefield war das mal, oder zumindest historisch plausibel genug, dass der Eindruck entsteht, dass das schon so passt. Call of Duty aber auch bis World at War.
    Jetzt tritt dieser Wandel ein der offensichtlich auch andere Zielgruppen ansprechen soll, aber eben Teile der alten Zielgruppe verprellt, die man aus den frühen Teilen mitgenommen hat. Ist klar, dass es dann Ärger gibt.
    Und halt blöd dass das wieder von der ganzen SJW Diskussion überschattet werden muss, weil die Änderungen die Anwesenheit von Frauen beinhaltet. Aber eben in einem Setting wo es keinen Sinn macht, wenn man sich konsequent dran halten wollen würde.

  • Jetzt tritt dieser Wandel ein der offensichtlich auch andere Zielgruppen ansprechen soll, aber eben Teile der alten Zielgruppe verprellt, die man aus den frühen Teilen mitgenommen hat.

    Nur wie definiert sich diese verprellte Zielgruppe? Leute, die auf Realismus wert legen können es nicht sein, denn Battlefield war noch nie realistisch. Battlefield war nie eine Simulation. Es hat sich immer schon viele historische Freiheiten genommen und hat gerade deshalb ja auch schon im ersten Teil das Forgotten Hope Mod angeregt, das den Realismus bieten sollte, den das eigentlich Spiel nicht hatte. Das vielleicht bestes Beispiel ist ja sogar der jüngste Ableger Battlefield 1 mit seiner pervertierten Version des Ersten Weltkriegs. Ich habe keine Ahnung ob all jene, die sich jetzt echauffieren auch schon BF1 boykottiert haben, wenn nicht wäre es nämlich schon sehr absurd.

  • Du bestätigst doch nur genau das, was ich eigentlich lieber scherzhaft gesagt haben wollte. Warum ist es plakativ und peinlich? Kannst du überhaupt einen anderen Grund bringen als "weil es eine Frau ist"? Würdest du genau dasselbe sagen, wenn es stattdessen ein Mann wäre?

    Genau das ist der Grund, die Frau als solche, obwohl sie bekannterweise im Weltkrieg eben keine Rolle spielte, wird hier forced in den Vordergrund gerückt und das hat nicht einfach Inklusionsgründe, sondern ist Marketing und tatsächlich gehört da auch das Abbilden der Frau auf die Packung zu. Ich hab ja schon gesagt, dass BF nie eine wirklich komplett akkurate Darstellung hatte, aber immer ein Potpourries aus allen Features dieses Krieges ist und eben kein abgedrehtes Wolfenstein mit Nazibots usw. Da du vielleicht auf dem westlichen Markt nicht bewandert bist, kann ich nur sagen es gibt genug Spiele wo Frauen einfach drin sind und es einfach normal ist, wie bei den weiblichen Ops in Rainbow Six. Daher passt mein Satz dazu sehr präzise.


    Eigentlich hat Rippuvan das sehr präzise zusammengefasst, weshalb ich das weitere nachhaken nicht verstehen kann. Es gibt nicht nur akkurat und nicht-akkurat. Sondern eben auch Zwischenstufen. So wie es Cyberpunk und Futurismus gibt, nachvollziehbar, teil-akkurat, aber eben nicht komplett abgehoben. Und diese alibi-Inklusion, welche im Trailer forciert wirkt, ist eben für manche der Schritt zu weit ins abgedrehte, was BF sonst eben nicht hatte. BF1 hab ich nicht gespielt, weil mich das Setting wenig interessierte, aber mir fiel im Stream jetzt nichts so extremes out of order auf.


    Und wie ich schon sagte, das ist nur eine Diskussion über den Trailer und warum kommt diese auf? Weil sie nichts zum Spiel selbst gezeigt haben, was vielleicht wirklich gut ist und ich deshalb auch spiele (wenn es denn gut ist). Ich hab mir zwar lieber ein 2143 gewünscht als BC3, aber mit Titanfall kann ich den Wunsch vergessen, obwohl es einfach kein Ersatz dafür ist. Allerdings würde mich ein Kauf abhalten, wenn die Customs zu abgedreht sind.

  • Pilop: Ich kann da natürlich nicht für die ganze Gruppe sprechen. Und sicher werden da auch Leute dabei sein, denen einfach nur der ganze SJW Kram auf den Sack geht und die das in ihren Spielen nicht haben wollen und welche die rechts sind blabla etc. Als jemand der ab BF2142 aus der Reihe ausgestiegen ist, kann ich für mich selbst als Teil der Verprellten folgendes sagen:
    Ich finde Spiele mit historischen Settings einfach besser, wenn man sich auch an das Setting hält (mal abgesehen von "was wäre wenn Deutschland gewonnen hätte?"-Alternativszenarien und absichtlich übertriebenem Kram wie bei Wolfenstein). Und ich mochte deswegen auch BF1 schon nicht (und BF2142 war doof weil SciFi Shooter für mich langweilig sind). Historische Ungenauigkeiten bei kleinen Details stören mich zwar auch, sind aber etwas wo ich noch hinwegsehen kann, wenn das ganze allgemein nicht zu krass wird (trotzdem wärs besser wenn das nicht vorkäme). Und sowas wie hier ist ein Fall von wird mir zu krass und deswegen bin ich dann raus. Aber ich weiß natürlich nicht wie vielen Leuten das so geht. Dennoch denke ich dass bei zu großen Abänderungen dann eine DIssonanz entsteht weil den Leuten irgendwelche neuen Eigenheiten am Spiel nicht gefallen. Aus welchem Grund letztendlich auch immer.

  • @Rippuvan
    Gut, wenn man schon nach BF42 ausgestiegen ist kann ich es schon leichter verstehen. Zu dem sind die Unterschiede natürlich größer, da dort derartiges noch gar keine Rolle spielte. Nach BF1 wundert mich die Aufregung aber wie gesagt schon , also unter der Annahme, dass viele der Leute, die jetzt kritisieren dieses gespielt haben. Nicht nur ist das Spiel die bisher größte Pervertierung des realen Kampfgeschehens (der Erste Weltkrieg ohne Grabenkämpfe als Schlacht lauter Leute mit Maschinengewehren/pistolen und übermächtigen Luftschiffen), sondern es gibt auch bereits klare Inklusionselemente, die noch nicht mal freiwillig sind. Das Aussehen der Soldaten wird vom System zugeteilt und es gibt dadurch bewusst immer einen Anteil an Schwarzen, Indern mit Turban und auch weiblichen Scharfschützen, zumindest bei den Russen. De facto wird der Inklusionsfaktor im neuen Spiel sogar verringert, da er nun vollkommen freiwillig ist, es diese Figuren also nur gibt, wenn sich irgendwelche Spieler bewusst dafür entscheiden. Jedenfalls gibt es zumindest zwischen BF1 und BFV keinen Bruch in dieser Hinsicht und trotzdem tobt hier jetzt der riesige Shitstorm. Ich denke auch, dass da bei vielen durch die plakative Präsentation dieser Elemente im Trailer sofort der SJW-Trigger aktiviert wurde, nur ist das halt in der Form in meinen Augen nicht wirklich haltbar.

  • Aber genau dieses plakative macht es haltbar. Man muss bei BF1 auch sagen, dass es nicht wirklich angenommen wurde. Die Spielerzahlen sind schnell eingebrochen und viele sind zu BF4 zurückgekehrt. Trotzdem waren die Sniper in Russland ja tatsächlich da und es gab natürlich durch die Kolonien auch hunderttausende schwarze Soldaten. Dazu war es eben einfach kein großes Thema in den Vorstellungen.


    Der Rest ist halt Battlefield. Es ist keine Nachahmung des Kriegsschauplatzes, es ist eher ein werfen der Assets in den Mixer und auf eine große Map ausgeschüttet.

    • Offizieller Beitrag

    Genau das ist der Grund, die Frau als solche, obwohl sie bekannterweise im Weltkrieg eben keine Rolle spielte, wird hier forced in den Vordergrund gerückt und das hat nicht einfach Inklusionsgründe, sondern ist Marketing und tatsächlich gehört da auch das Abbilden der Frau auf die Packung zu. Ich hab ja schon gesagt, dass BF nie eine wirklich komplett akkurate Darstellung hatte, aber immer ein Potpourries aus allen Features dieses Krieges ist und eben kein abgedrehtes Wolfenstein mit Nazibots usw. Da du vielleicht auf dem westlichen Markt nicht bewandert bist, kann ich nur sagen es gibt genug Spiele wo Frauen einfach drin sind und es einfach normal ist, wie bei den weiblichen Ops in Rainbow Six. Daher passt mein Satz dazu sehr präzise.

    Ja, ich weiß, dass die Frau keine Rolle spielte. Aber ich versteh nicht, was Leute denken lässt, dass ein anderes Geschlecht bei ein paar Soldaten eine massive Änderung von Geschichte darstellt. Dass spielbare Frauen im Weltkrieg im Trailer als neues Feature beworben wird, ist mir schon klar. Man will halt die Änderungen hervorheben und mir ist ein Rätsel, was daran besonders plakativ oder peinlich sein soll, selbst mit deiner Ausführung (so gesehen stellt nahezu jeder Trailer etwas plakativ in den Vordergrund und wenn es dann nicht fürs Gameplay oder die Story essentiell ist, ist es dann peinlich). Ich bin mir sehr sicher, dass Leute extra steil gehen, weil es um Frauen geht (glaube nicht, dass du mir widersprichst, dass das ganze SJW-Gedöns die Leute für solche Themen empfindlich macht). Wäre es eine andere Freiheit gewesen, die sie sich genommen und im Trailer hervorgehoben hätten, wäre der Aufschrei sicher lange nicht so groß.
    Den Kern verstehe ich schon, dass der inhaltliche Wandel Fans von Battlefield missfällt. Ich las auch schon von goofy stuff in BF1.


    Ich bin im westlichen Markt zumindest bewandert genug, um zu wissen, dass es Frauen in anderen Shootern gibt. Ich seh' darin aber keinen Widerspruch zu meiner Behauptung. Im Gegensatz zu BF liefert deren Inklusion keinen Grund zum Nörgeln, aber historische Kriegsszenarien natürlich schon. Die wenigsten kommen heraus und schreien „Frauen haben nichts mit einer Waffe in der Hand verloren“, aber gibt es nen kleinen Grund für diese Behauptung, dann ist der Aufschrei da, weil man sich im Recht fühlt. Ich stimme mit dir aber auch überhaupt nicht zu, dass die Frau im Trailer megadick aufgetragen wäre. Sie ist einfach da und wirkt im Trailergeschehen ganz natürlich. Keine unwichtige Figur, aber stiehlt auch nicht die gesamte Aufmerksamkeit. Ich dachte mir nur "oh, ist das eine Frau?", weil ich das im Setting nicht erwartet habe, aber nahm es einfach hin. Kaufen werde ich mir das Spiel sowieso nicht, weil ich Ego-Shooter nicht leiden kann. Bin daher vielleicht mit zu wenig Emotionen dabei. Aber weibliche Soldaten in diesem Setting als "abgedreht" zu bezeichnen, entbehrt sich für mich jeglicher Logik, es sei denn, du hast dich mit diesem Adjektiv jetzt nicht allein auf die Frau bezogen.

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    Bei dem Ding hier bin ich unschlüssig. Auf Go Fangmechaniken habe ich exakt null Bock, zusätzlich ist das Chara Design schlimm, gerade bei den Protagonisten. Ich erkenne nicht mal, ob es Rot sein soll. Wenn ja, will ich es zumindest nicht realisieren


    #notmyred

  • Zitat von Serebii.net

    Pokémon Let's Go Pikachu and Let's Go Eevee feature a change to the Pokémon wild encounters. First, they're not entirely random anymore with the ability to interact with Pokémon on the field. However, when you do interact with Wild Pokémon, you no longer battle to weaken them. Instead, you go to a capture screen.
    This screen is like the capture in Pokémon GO where you have the Pokémon and just throw the ball at it. This is done with the Joy-Cons motion detection. The better the throw into the circle around the Pokémon, the better the chance of capture

  • Wie kann ich mir das Spiel jetzt eigentlich vorstellen?
    Pokemon Gelb mit normalen Kämpfen gegen Trainer und Fangmechaniken aus Pokemon Go bei wilden Pokemon (ohne Kämpfe)?


    Edit: eine Sekunde vor meinem Beitrag kam Kona. Der zweite Teil ist also beantwortet.

  • Ja, scheint so zu sein. Pokemon scheinen auch nicht mehr im hohen Gras encountered zu werden, sondern sie sind auf der overworld map sichtbar.


    Pokemon hatte noch nie Tiefgang, aber dieses Spiel hat noch weniger. Ich glaube wirklich nicht, dass ich es kaufe, zumindest nicht neu, und selbst gebraucht würde ich mehr als 25€ vermutlich nicht hinblättern. It's fucking nothing.


    Edit: Jetzt heißt es doch es sei ein main line game und kein spin-off. Das macht mir Angst, ich will nicht, dass die Zukunft der Reihe so aussieht.

  • Ich bin noch unentschlossen, da ich eigentlich auch mal wieder die erste Generation spielen wollte. Wenn abseits des Fangens alles einigermaßen geblieben ist, der Schwierigkeitsgrad keinen merkbaren Absturz erlitten hat und die mit dem Preis nicht allzu sehr übertreiben, bin ich durchaus interessiert.

    • Offizieller Beitrag

    Jetzt heißt es doch es sei ein main line game und kein spin-off. Das macht mir Angst, ich will nicht, dass die Zukunft der Reihe so aussieht

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  • Das neue Pokemon Spiel für die Switch sieht total gut aus, ich mag die Idee, die Fangmechanik aus Pokemon Go zu nehmen und diese in einem richtigen Spiel einzubauen.


    Außerdem sieht es nach der ersten Edition aus, nur halt in guter Grafik und man kann es mit mehreren Spielen.


    Außerdem mit Pokemon Go verbinden, also ich bin gehypt :D