Ein Grund, warum ich nicht daran glaube, sind die strengen Regeln, die zumindest den VTubern, die unter einer Agentur stehen, auferlegt sind...
Ohne dir allzu nahe treten zu wollen, du stellst das Thema nicht gerade in ein besonders erstrebenswertes Licht. Knebelverträge werden auch von westlichen Agenturen aufgesetzt, beschränken sich aber generell aufs finanzielle und greifen kaum in die Privatsphäre ein. Manche solcher Klauseln sind schon ziemlich sicher mit hier geltenden Gesetzen unvereinbar. Es würde mich ja generell Interessen, wie viel von den gesammelten Spenden am Ende einem VTuber noch bleibt, ein 90:10 Verhältnis mit der Agentur kann ich mir jedenfalls schwer vorstellen.
Auf der einen Seite prügeln Agenturen also (überwiegend junge) Streamer in eine extreme Abhängigkeit, während auf der anderen die Zuschauer hunderte € fürs angeknackste Seelenheil spenden. Das klingt nach doch sehr perfiden Machenschaften.