Non Non Biyori Nonstop




  • Story
    Die dritte Staffel, die den Titel »Non Non Biyori Nonstop« trägt, dreht sich wie ihre beiden Vorgänger um vier junge Schülerinnen und ihr beschauliches Dorfleben voller niedlicher Momente.


    Staff & Cast


    Studio: Silver Link


    Director: Shinya Kawatsura
    Character Design: Mai Ootsuka


    Genre: Comedy, Slice of Life
    Folgen: 12
    Start: 11.01.2021
    Vorlage: Manga


    Charakter


    Renge Miyauchi





    PV


    Eigene Meinung:



    Hach, ich liebe Non Non Biyori und freue mich wahnsinnig auf die dritte Staffel. Dieser Anime vermittelt einfach eine so schöne ruhige und beruhigende Atmosphäre, die man in Zeiten wie diesen umso dringender braucht. Jedes Mal wenn ich die schönen Landschaften sehe, wünschte ich mir, ich würde auch in so einem kleinen beschaulichen Dorf leben, mitten in der Natur.
    Auch die Charakter gefallen mir alle sehr gut und wissen zu unterhalten und das, obwohl überhaupt nicht viel passiert. Am liebsten mag ich Renge mit ihrer kindlichen Art, sowie den einzigen männlichen Charakter, der Bruder von Natsumi und Komari, Suguru. Ich finde es irgendwie sehr amüsant, dass man ihn bis jetzt noch nicht reden hat hören.
    Was denkt ihr über eine dritte Staffel und freut ihr euch auch darauf?


  • Ich bezweifle es, dass sich die neuen Mädchen nach all den Jahren noch wirklich akzeptieren lassen. Durch solche Zugänge wird die Besetzung eher verwässert als bereichert, besonders wenn sie dann zu sehr im Mittelpunkt stehen. Ansonsten freue ich mich aber auch wieder auf viel Iyashikei und beschauliches Landleben. Zusammen mit Yuru Camp wird es davon während der nächsten Season zum Glück viel zu sehen geben.

  • Man macht sich natürlich Sorgen, dass die neuen Figuren nicht so überzeugen können wie die althergebrachten und dass die Screentime der Lieblingscharaktere darunter leiden könnte, aber bisher hat mir die Serie kaum Anlass gegeben, viel zu kritisieren, daher bin ich vorerst weiterhin guter Dinge. Denn Non Non Biyori ist nach Flying Witch der beste Slice of Life Anime, den ich kenne :)

  • Ich gebe euch recht, die neuen Charakter hat der Anime eigentlich nicht gebraucht, die Alten waren vollkommend ausreichend.
    Ich glaube aber nicht, dass sie sehr stören werden, Shiori ist die Tochter des Dorfpolizisten und ist verloren gegangen. In einer Folge findet Renge sie und bringt sie wieder zurück zu ihrem Dad.


    Akane ist eine Freundin von Konomi, sie spielen beide die Flöte im Club.

  • Episode 1


    Was für ein grandioser Wiedereinstieg. Schön ruhig, aber auch richtig lustig stellenweise und wunderbar entspannend. Besonders das Puppenbasteln während der Schule gefiel mir extrem gut. Ich hege ja jetzt schon die Befürchtung, dass es mein persönlicher AotS werden wird.


  • Die Puppen bzw. der Dachshund waren echt große klasse! Aber das kann NNB einfach auch; diesen typischen kindlichen Humor, der meist von Renge ausgeht und Natsumi zum Leidwesen von Komaru befällt, super Openings von nano.ripe und natürlich die ständigen stichelnden Anspielungen auf alle Landeier (Stichwort Musik für die Kühe spielen, damit sie mehr Milch geben :D: ). "Aka-chan" (:P) fand ich jetzt auch nicht übel, sie bringt durch ihre Neueinführung eine ganz erfrischende Perspektive auf das Geschehen auf dem Land und gute Reactions hins. Renges komischer Art, die für den Zuschauer fast schon normal geworden ist.

  • Wunderbare zweite Folge. 3 Bemerkungen zu ihr: Kazu-nee mag vielleicht keine zuverlässige Lehrerin sein, dafür ist sie eine unglaublich gute Pädagogin. Hotaru-Folgen sind underrated! Und die beiden Sidegirls gefallen mir mehr und mehr. Sie fügen sich echt gut in die Dynamik der bekannten Gruppe ein und sorgen damit auch für Abwechslung.

  • Episode 3


    Nach drei Staffeln, mehreren OVA und Filmen schwebt trotzdem immer eine gewisse Wehmut mit: Der Manga endet nun und S3 soll das große Finale bilden. Das gibt der Vorstellung neuer Figuren zwar einen umso groteskeren Beigeschmack, angesichts dessen mag es aber doch auch besser sein, dann den Schlussstrich zu ziehen. Und so wie dieses propagierte Dorfleben schon nicht mehr existiert, wird man Hikage ebenfalls nicht mehr zu sehen bekommen. Ein Werk über mehrere Jahre mitzuverfolgen ist ja doch etwas anderes, als der typische 12-Episoden Anime.


    Das Zusammenspiel zwischen ihr und Natsumi gefiel mir übrigens ausgezeichnet. Während ihre tiefe Freundschaft bislang eher im Hintergrund verlief, ist es nun durch die Rückblenden wie auch dem Umstand, dass Hikage als erstes Natsumi sehen wollte, stärker vertieft worden. Es war wichtig gewesen das sich die Episode noch einmal allein um die beiden drehte, quasi als eigenes Minifinale. Das sich Hikage von einer emotionaleren Seite zeigen durfte, als ihren üblichen Meme-Auftritten, passte dann auch dazu.

  • Episode 5


    Nach fast der Hälfte fällt meine Meinung doch deutlich durchwachsener aus.


    1. die neuen Mädchen sind sympathisch, bleiben einem aber tatsächlich fremd. Es war ein Fehler gewesen, während der finalen Staffel noch die Besetzung zu erweitern, zumal besonders Komari und Natsumi zu Nebencharakteren verkamen, während Konomi und Akane nun ständig im Mittelpunkt stehen.


    2. mit den vorherigen Staffeln gab es immer viele Einblicke ins Landleben zu sehen, mal wurde gefischt oder Kräuter gesammelt, mal drehte sich das Geschehen schlicht um die Unwegsamkeiten im ruralen Japan. Darauf ging man bislang gar nicht mehr ein.


    3. vor allem die zweite überzeugte mit teils minutenlangen Landschaftsaufnahmen oder den Kindern, wie sie irgendwo schliefen, spielten und beruhigender Musik zur Entspannung. Iyashikei pur. Nun gibt es immer irgendeine Form von Action zu sehen.


    4. das allgemeine Zusammenspiel der Mädchen. Die dritte Episode bleibt grandios, auch das Puppenspiel gefiel mir gleich wieder sehr. Aus diesem Komari-Plüschtier nun hätte aber deutlich mehr herausgeholt werden können/müssen, die Auflösung verlief banal und dabei blieb es dann leider wieder. Abgesehen von den beiden genannten konnten die übrigen Geschichten bisher nicht richtig zünden, bzw. sind zu durchschnittlich aufgebaut.

  • Episode 10


    Der Anime neigt sich nun so langsam seinem Ende zu. Das Rollenspiel im Schneesturm war jedenfalls extrem lustig gewesen, genauso wie der Beginn mit dem Neujahrsgeld, wobei ich gerne noch gesehen hätte wie die anderen ihres bekamen. Hikage nahm dann doch noch eine größere Rolle als erwartet ein, rettete aber auch immer wieder das Geschehen mit ihrer abgedrehten Art.

  • Finale


    Jetzt ist es also geschehen, dass große Finale. Schluss, Ende, Aus. Niemals wieder wird es etwas zu NNB zu sehen geben, was einen auch mit einem komischen Gefühl zurücklässt. Es war passend gewesen, diese Serie mit der Graduation vom großen Bruder abzuschließen, und irgendwie hatte ich gehofft das er tatsächlich noch sprechend würde. Aber wie bei den Nicht-existenten Eltern von Renge blieb man sich mit solchen Tropen bis zuletzt treu. Dafür musste leider selbst zum Abschluss noch jeder Charakter seinen eigenen Höhepunkt erleben, was dazu führte das es doch ziemlich vollgestopft ablief. Nach den ersten Episoden hatte ich ja sowieso den Faden verloren, weil mich die vielen neuen Mädchen und schwache Handlung kein Stück reizen konnten. Umso mehr freute ich mich anschließend über die letzten Episoden, bei denen sich das Niveau deutlich besserte und endlich auch behandelt wurde, was NNB einst so stark machte. So bleibt es zwar die deutlich schwächste Staffel von den drei, aber noch mit der einen oder anderen besseren Episode.

  • Folge 1 - 12 Ende


    Schön wie ich den Thread erstellt habe und dann nicht 1 x dazu kam, etwas zu einer Folge zu posten weil ich so hinterher hinkte...blöd wenn der ger sub so auf sich warten lässt!
    Ich muss sagen, ich muss Neal da zustimmen, diese letzte Staffel war relativ durchwachsen, es gab super lustige Folgen, super entspannte Folgen und dann wieder super schöne Folgen.


    Insgesamt bin ich aber auch sehr traurig und melancholisch das man jetzt nichts mehr zu NNB sehen wird, da mir die Charakter und besonders Renge sehr ans Herz gewachsen sind. Außerdem habe ich selten eine Serie gesehen, die mich so abschalten lässt, wie NNB es geschafft hat.


    Wunderschöne Landschaftsbilder, eine Atmosphäre die zum verweilen einläd und bei der man sich häufiger selber wünschst, man würde in so einem idylischen Ort leben.
    Bewusst hat NNB auf die negativen Seiten eines Dorfes am A.. der Welt verzichtet und einen einfach in Watte eingehüllt stehen lassen.


    Ich gebe hier am Ende verdiente 4 Sterne mit einem Tränchen auf der Wange. :sad: