Eindrücke der Frühlingsaison 2021

  • Ich dagegen fände eine Serie, die sich 12 Folgen darum dreht, wie ein Mädchen unter ihrer Einsamkeit leidet, schrecklich und auch ziemlich langweilig. Die erste Folge hat mir zwar gefallen, aber einen großen Anteil daran hat die zurückgewonnene Lebensfreude. Doch ich bin skeptisch, ob das Thema einen ganzen Anime tragen kann (selbst Yuru Camp war mMn nach einer Staffel auserzählt).


    The World Ends With You 1
    Das Spiel hat ja soweit ich weiß einen guten Ruf, mal sehen, wie der Anime wird. Der Zeichenstil der Figuren gefällt mir schon mal und die Actionszenen waren auch recht gut.


    Blue Reflection Ray 1
    Mindestens die Hälfte der Mädchen ist miteinander schon halb verheiratet. Davon mal abgesehen hat mir die Folge gefallen. Ich seh zwar schon wieder Homura und Madoka, aber solange nicht das Leid der Figuren im Vordergrund steht, ist das kein Problem.

  • 86 1
    Endlich mal ein Titel, den man sich merken kann. Die Handlung ist jedenfalls interessant und auch dass die beiden Hauptfiguren keinen direkten Kontakt haben ist mal etwas anderes (wobei sich das natürlich ändern kann).


    Shadows House 1
    Den Manga finde ich hervorragend, dementsprechend gespannt war ich auf die Umsetzung und bisher wurde ich nicht enttäuscht.

  • Bei Yuru Camp blieb die Einsamkeit auch während der zweiten Staffel noch ein großes Thema bzw. wurde ausgebaut, da Nadeshiko ihre Freude am Solozelten gefunden hat. Einerseits fand ich diesen Mix aus Soloaktivitäten und gemeinschaftlichen interessant, mit den Charakteren werde ich mich aber nie anfreunden können. Nadeshiko war weiterhin das sympathischste Mädchen, was dahingehend dramatisch ist, als das sich das Geschehen eigentlich um Rin drehen sollte.



    Shadows House, 1
    Ich weiß noch nicht was ich von der Handlung halten soll, mit der überdrehten Lolipuppe und ihrem Schattenmädchen. Die reine, gruselige Aufmachung gefiel mir jedenfalls soweit.


    Vivy: Fluorite Eye's Song, 3
    Beeindruckend, dass man hier tatsächlich eine epochale Spannweite über volle 100 Jahre anstrebt, und dieser fünfzehnjährige Zeitsprung auch durch den gealterten Mann oder Turmbau verdeutlicht wird. Vivy begeistert zwar nun deutlich mehr Menschen, singt aber immer noch auf ihrer kleinen Bühne und wird dann sicherlich im All mehr über das Menschsein lernen dürfen.

  • Ich hab diese Season plötzlich mehr Animes angefangen als in den letzten paar zusammengenommen, von daher halte ich hier erstmal fest:


    Gut finde ich:


    Fumetsu no Anata e
    - Beste Einstiegsepisode, der Mix aus Fantastischem und Zwischenmenschlichem (bzw. zwischen Mensch und Tier in der 1. Folge) funktioniert echt gut, das Produktionsniveau scheint auch überdurchschnittlich zu sein.


    Shadows House
    - Dafür, dass es in der ersten Folge nicht viel mehr gab als ein wenig Geplänkel zwischen zwei Figuren (wohlgemerkt ein Schatten und eine Puppe), fand ich sie ziemlich interessant & sie hat mich unter allen Animes am meisten zum Nachdenken & Spekulieren angeregt.


    Nagatoro
    - Vor ein paar Jährchen hatte ich den Manga angefangen, der mir trotz des scheinbar unsympathischen Duos (Bully & König aller Betas) gefallen hat; die Adaption ist relativ werkgetreu mit Ausnahme einiger zusätzlicher Slapstick-Szenen, die mir ein bisschen zu albern sind.


    Higehiro
    - Auch wenn die Serie geradezu nach wish fulfillment schreit (man braucht nur nett sein, schon reißen sich die Frauen auf der Arbeit um einen, dann hat man natürlich noch eine Schülerin zu Hause, die für einen kocht und den Haushalt macht..), mag ich den Hauptcharakter und Sayu ist auch schon sehr goldig.



    Unsicher bin ich mir noch bei:


    Tokyo Revengers
    - Irgendwie habe ich eher zufällig hier reingeschaut, aber die erste Folge hat mich nach anfänglicher Sorge eigentlich ganz gut unterhalten. Die Serie erinnert zwar sehr an Erased, aber das muss kein Nachteil sein.


    86
    - Eigentlich mag ich ja kein Mecha und ich war kurz davor die Serie abzubrechen, aber als es dann um den Spearhead-Squad ging, fand ich das dann doch wieder interessant genug. Für den Anime spricht auch das hohe Produktionsniveau.


    Vivy
    - Vivy ist so ein Titel, den ich eigentlich nicht schauen würde, aber ich hab trotzdem reingesehen, weil es von Wit ist und ich gutes vom Soundtrack gehört habe. Jetzt habe ich schon die ersten drei Folgen geguckt und finde es eigentlich einigermaßen spannend, die Protagonistin ist sowieso cute (auf Kon hätte ich aber verzichten können).


    Mars Red
    - Der schwierigste Titel für mich bisher. Ich kann noch gar nicht einschätzen, wohin die Serie will, ob es bei monster of the day mit berühmten Theaterstücken als Motiv bleibt oder sich ein zusammenhängender plot zusammenbraut. Die ersten zwei Folgen waren atmosphärisch genug, um zu unterhalten, aber das kann auch leicht in die Langeweile abdriften.


    The World Ends With You
    - Ich fands cool, mal ein Videospiel animiert zu sehen. Die Serie fühlt sich nämlich genau so an, ein Spiel, das nur aus Filmsequenzen besteht. Hoffentlich ist die Handlung nicht für die Tonne, denn die Charaktere sind jetzt nicht supersympathisch.



    Abgebrochen habe ich Cramer, denn auch wenn Frauenfußball sehr cool klingt, die Animationen und das Charakterdesign waren teilweise echt grausig und die Charaktere in der ersten Folge nicht sympathisch genug, dass ich länger dranbleiben wollen würde.


    Vorgemerkt ist bei mir auch Yasuke, der ja am 29. auf Netflix anläuft und Boku no Hero wird natürlich wie immer angesehen. Shaman King klingt nach einem soliden (?) Shonen, aber ist, denke ich, nichts, was ich mir wöchentlich ansehen würde. Mal sehen, wie viel davon am Ende noch übrig bleibt---

  • Ich habe auch deutlich mehr geguckt als eigentlich geplant...und bin auch zufrieden bisher, weil es doch ein paar nette Titel gibt.


    Easy no-brainer!
    Fumetsu no Anata e (Hat Mushishi-Vibes, erste Epi war sehr traurig, würde mir mehr Übernatürliches wünschen, jetzt trifft er aber auf Menschen und dann bin ich gespannt, wie das dann so weiterläuft, ansonsten top!)
    Nomad: Megalo Box 2 (Fortsetzung war eig nicht nötig, aber nehme ich natürlich gerne mit und der Einstieg war cool, mehr Charakterentwicklung)
    Mashiro no Oto (Für mich auf jeden Fall die größte Überraschung, schade, dass Yuna weg ist...Romance wäre toll gewesen, Musik + Ganbatte ist aber ebenso top!)


    Boku no Hero Academia 5 (Viel erwarte ich nicht, Class A vs Class B...kann man machen, fühlt sich eher nach Filler an, aber das Narrativ mit One for All mag ich und kommt hoffentlich nochmal)


    Potenzial is da!
    Tokyo Revengers (Einstieg fand ich...witzig? Zeitreisen sind ja ein bekanntes Thema, aber es gab schon in Epi 1 den ein oder anderen Twist und somit war es nun auch im Vergleich zu vielen anderen Serien unterhaltsam!)
    Bakuten!! (Lustigerweise besser als Cramer und Kabaddi! Die Sportszenen sind leider full-CGI und mehr schlecht als recht...aber dass man hier mal den Spieß umgedreht hat mit dem Club hat mir gut gefallen)
    Vivy: Fluorite Eye’s Song (Ich fand die ersten beiden Episoden sehr stark, Action war überzeugend und ich hoffe eigentlich auf einen größeren Twist hier, wäre eigentlich auch nicht meine Serie, aber irgendwie fehlt mir so eine Serie in dieser Saison und ich bleibe deswegen dran)


    Sayonara Watashi no Cramer (Leider etwas ernüchternder Start und das liegt vor allem an den Charakteren. Es sind dann eben doch "nur" nette Mädels, die fröhlich gegen den Ball treten. Dabei ginge da mehr und ich finde das Thema "Zukunft des Frauenfußballs in Japan" interessant, aber kann nie abgedeckt werden hier. Also ist es doch nur ganz nett und optisch wird es auch keine Bäume mehr ausreißen...leider)


    Mars Red (Die erste Episode fand ich sehr clever gemacht, hat deutlich mehr versprochen. Das Genre ist null meins, aber ich mag den Artstyle und das Tragische in der Serie, das in der ersten Episode so gezeigt wurde. Schade, dass die weibliche Figur schon wieder weg ist..die hatte auch Potenzial. Kann stylisch werden...oder auch nur langweilig)



    Wackeliger Wackelkandidat!
    86: Eighty Six (Normalerweise breche ich sowas ab bzw. gucke gar nicht erst rein. Aber das Setting sagt mir irgendwie, dass da noch mehr geht.)
    Ijiranaide, Nagatoro-san (Bin skeptisch, weil ich Takagi-san auch schon lahm fand. Das Szenarion verändert sich auch kaum bzw. angeblich soll es ja lt. Mangalesern viiiel besser werden. Bisher sehe ich davon noch nichts)
    Hige o Soru. Soshite Joshikousei o Hirou. (Ist schon ein halber Hentaiplot, aber ich mag die Figuren...das reicht noch bis Episode 3)


    Jouran: The Princess of Snow and Blood (Racheplot gucke ich in regelmäßigen Abständen, auf Samurai habe ich auch Bock...aber vieles wirkt etwas austauschbar bisher)


    Shakunetsu Kabaddi (Die Sportart überzeugt mich nicht, könnte zu repititiv werden. Das Team an sich ist okay, aber ich vermisse noch ein wenig das Ziel bei der Serie)


    Dropped!
    Odd Taxi (Könnte unterhaltsam sein, aber mir wars zu random teilweise)
    Shadows House (PVs waren damals vielversprechend, allein schon wegen der Optik, aber Genre schreckte mich zu sehr ab.)
    SSSS.Dynazenon (Coole Serie, aber wenns nur Mecha ist, bin ich erstmal raus)
    Blue Reflection Ray (Nur optisch nett, Rest nicht)
    Gokushufudou (Complete , war Mist)
    Shaman King (2021) (Pausiert, bestimmt nett für Fans des Originals, mir ist es zu viel Shonen)

  • Odd Taxi Folge 2


    Geht ganz gut weiter, man weiß noch nicht so recht wo der Anime hin will, aber im Großen und Ganzen will er dann wohl eine Art Thriller sein.


    Irgendwie kommt mir das Alpaka suspekt vor, wieso sollte sie plötzlich Interesse an dem Taxifahrer haben?

  • Ich hatte mir mal versucht die erste Folge von Pretty Boy Detectives zu geben, leider fand ich die Charaktere so unausstehlich, dass ich den Anime sofort droppen musste. :(: Eins kann ich jedoch zum Anime sagen: Er hat das mit Abstand beste Opening der Season

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    • Offizieller Beitrag

    Ich mag hier auch den Zeichenstil.


    Allgemein habe ich von der Season noch nicht viel gesehen, was dafür sorgt das Gokushufudou der bisherige Spitzenreiter ist. Von dem mag ich auch das Opening:

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    Es erinnert mich ein wenig an Ending von N.H.K.


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    Die Serie selbst hat relativ viele Standbilder und die Bewegungen sind nicht immer flüssig. Wer jedoch darüber hinweg sehen kann und auf abgedroschene Yakuzakomedie steht, der wird hier sehr gut unterhalten.

  • Mashiro no Oto 3
    Die Serie macht aktuell sehr viel richtig. Die Charaktere überraschen und in jeder Episode kam nun ein neuer Blickwinkel hinzu. Nun hat man auch seinen "Rivalen" gesehen, der sicher noch mehr zu bieten hat. Besonders schön fand ich aber die Szene mit der Klassenkameradin des MC, die mit dem Song ihrer Oma punkten konnte bei mir. Ob sie dann als love interest taugt, ist schwer zu sagen, aber ihre Motivation ist nun sehr deutlich geworden und das gefällt mir gut. Die Performance hat mir auch gut gefallen und so freue ich mich immer mehr auf die nächste Episode.


    Mars Red 3
    Wohin will die Serie? Ich bin etwas überfragt aktuell, weil sie gute Momente hat z.B. das Zusammentreffen des Paares am Ende. Aber Action ist es nicht, es wird viel gesprochen, aber das große Ziel sehe ich so nicht und mir verschwimmt das auch zu sehr zwischen den Fähigkeiten und den Vampiren. Manche Charaktere sind zu blass, andere zu uninteressant oder doch zu geheimnisvoll. Ich mag die Optik total, aber ob das langfristig unterhalten kann?


    Lady Snowblood 4
    Fühlte sich schon fast wie ein Finale an. Ich fands nur mittelmäßig, weil es auch in eine Richtung abdriftete, die mich eher gelangweilt hat. Mir war das Aufeinandertreffen von MC mit dem Bösen, der ihre Familie getötet hat, auch schon zu früh. Letztlich ist das Rachemotiv der große Treiber hier und für mich fühlte es sich eher so an, als sei nun die Luft raus. Ob dann nun Nebencharakter X flieht und was aus dem Labor mitgehen lassen hat, ist doch eher Randnotiz. Das übergeordnete Motiv der Rache wurde mir hier aktuell zu schwach ausgearbeitet bzw. vorläufig abgeschlossen.

  • Super Cup, 3


    Koguma zeigt mitunter auch schon wieder einen sehr überzeichneten Charakter, aber damit muss man bei Anime einfach leben.
    Fand es ziemlich schräg wie sie ab 30 km/h nichts mehr sehen konnte, und das Ende erinnerte dann an einen finalen Abschluss. Generell gefällt mir der Anime trotzdem sehr, die gewünschte Stimmung wird hier wirklich sehr gut eingefangen und vermittelt. Außerdem sind beide Mädchen doch sehr sympathisch.

    • Offizieller Beitrag

    Super Cup bis Folge 3
    Für mich einer der besten Alltags-Animes der letzten Zeit, vielleicht sogar besser als Yuru Camp. Ich mag die Atmosphäre und die schüchterne Heldin.

    Ist das Essen in Super Cup besser als in Yuru Camp, oder machen sie weniger Werbung für teure Artikel? ^^


    Spaß beiseite. Gute Ansage, da werde ich später nochmal einen Blick riskieren müssen. Anscheinend verfolgen den hier auch mehrere bereits bis Folge 3, wenn ich mir den Post direkt über mir noch ansehe, also kann er nicht unterirdisch sein.

  • Super Cup, 5


    Das war auch groß fahrlässig gewesen eine Minderjährige mit ihrem Moped den Fuji hochfahren zu lassen. In Deutschland stünde man am nächsten Tag vor dem Gericht, würde man so etwas gestatten. Es ist zwar schräg, wie gleichgültig der Chef auf all die Gefahren und Unfälle reagiert hatte, im krassen Kontrast dazu gefällt mir die allgemein nüchterne Aufmachung aber weiterhin gut. Wasser statt Tee, zum Abendessen gibt es einen einfachen Pfannkuchen und im Seiza wird auch nicht gesessen. Das alles wirkt doch ziemlich realistisch.

  • Odd Taxi Folge 3-5


    Man oh man der Anime will aber auch wirklich ganz schön Gesellschaftskritisch sein, was ja nicht unbedingt schlecht ist.


    Mir gefällt das eigentlich, nicht immer alles Friede Freude Eierkuchen.


    Auch wenn in letzter Zeit, so auch mit Wonder Egg, einige Anime diese Schiene fahren.

  • Vivy 7
    Die Serie macht es clever...denn eigentlich mochte ich Vivys "Reset" nicht so. Aber dadurch, dass es durch einen eigenen "Fehler" entstanden ist, den er gilt, herauszufinden...gibt es der Serie mehr Schwung. Und auch der mögliche "erste" Selbstmord einer KI hat ein gewisses Potenzial. Ob das alles hinhaut mit Vivys neuer Persönlichkeit bzw. dem größeren Selbstbewusstsein, was sie für mich eher unsympathischer macht, wird sich zeigen. Aber Action wird sicher nicht weniger und dieses Mal wurde auch etwas gesungen...gute Mischung also.

  • Super Cup, 6


    Und die nächste Episode mit einer ziemlich merkwürdigen Aufmachung. Koguma ist "krank" (+2 Grad), dann aber doch nicht mehr und beschließt ihrer Klasse hinterher zu fahren. Das eigentliche Extrem wurde durch die lange Fahrzeit schon verdeutlicht, sie fuhr nämlich über gut 190km. Ich kenne ein paar, welche solche Distanzen an einem Tag nicht einmal mit dem Auto zurücklegen möchten. Und ein immer noch unerfahrenes Mädchen, dass gerade erst im Bett lag, rattert es einfach mal nebenbei auf ihrem Moped ab. Ganz abgesehen davon wie leichtsinnig diese Aktion wieder gewesen ist. Es wäre schöner gewesen, wenn sie sich zuerst für einen Wochenendausflug oder weitere Spritztouren (mit einem Nebenjob) entschieden hätte, als so Stundenlang im Sattel zu sitzen.

  • Sayonara Watashi no Cramer 8
    Also die Folge war nun mit Abstand am besten...weil eben mehr abseits des Platzes passiert ist UND mich die Serie endlich mal überraschen konnte. Den Trainer fand ich bisher schon ganz interessant, aber durch seine Vergangenheit als Profi katapultiert er sich nach ganz oben. Auch sein ehemaliger Mitspieler war eine gute Ergänzung...wobei ich mich immer frage, warum es die ehemaligen "Stars" an so eine Schule mit dem Mädchenteams aus hauptsächlich unerfahrenen 1st years als Trainer verschlägt. Insgesamt eine schöne Episode!

  • Davon kam nun die erste Folge, war überraschend gut:
    https://www.anisearch.de/anime/16184,yoru-no-kuni




    Mashiro no Oto ist für mich aktuell die beste Serie. In den letzten Folgen hat die Serie gut Spannung aufgebaut, die Charaktere wurden sehr nervös und mit sehr vielen Zweifeln gezeigt. Nun kam dann heute die Performance im Wettbewerb, die akkustisch sowieso interessant ist mit den unterschiedlichen Shamisen, aber auch optisch zu gefallen wusste. Insgesamt macht diese Anspannung im Vorfeld und die Freude nun den Cast sehr sympathisch und das ist dann eben, was sehr unterhaltsam ist...und es ist eben mittlerweile ein klassischer Ganbatte mit jeder Menge Konkurrenz

  • Super Cup, 9


    Abgesehen von den zwei missglückten Episoden entwickelte sich der Anime doch gut. Mir gefällt vor allem, dass (bislang) keine große Gruppe zusammen kam, sich das Geschehen also weiterhin um 2-3 Charaktere dreht. Die Dritte wird sich dann sicherlich selbst bald ein Moped holen. Ein bisschen zu schräg bleibt er trotzdem, so wie mit dem Alkohol im Kaffee diesmal oder der Geschichte um den Wollpullover. Generell hätte ich mir gewünscht, dass noch ein paar Ausflüge im Fokus stehen werden, und nicht bloß heimisches SoL. Alles in allem ist es aber eine unterhaltsame Serie.