Zuletzt gesehener Film (+Meinung)

  • Gibt selten etwas dümmeres als wenn Menschen über ihren Geschmack diskutieren.

    Nur, dass wohl 98% aller (Internet)Diskussionen reine Geschmacksdiskussionen sind (da Meinungsdiskussionen letztendlich auch nichts anderes sind) :wink:



    The Cloverfield Paradox


    Ich muss sagen, dass sich mir hier nicht so ganz erschließt, warum der Film von vielen so dermaßen negativ gesehen wird. Für mich ist er insgesamt ein ganz unterhaltsamer SciFi-Film mit Horrorelementen. Ja, es gibt Logiklücken und die Handlung bzw. deren einzelne Elemente sind sicher in keiner Weise originell, aber die Produktionsqualität und Schauspielleistung passt. In der quasi Cloverfield-Trilogie ist der Film für mich damit zwar der schwächste, ist aber immer noch passables Popcornkino. Und entgegen etlicher Reaktionen, die ich gelesen habe, ist es auch nicht so, dass er nichts mit den anderen zu tun hätte. Wie man darauf kommt erschließt sich mir eigentlich überhaupt nicht, da er letztendlich den Hintergrund der Ereignisse der anderen beiden Filme erklärt.

  • Nah, lass mal. Der Thread ist mir zu dumm. Gibt selten etwas dümmeres als wenn Menschen über ihren Geschmack diskutieren.

    Gerade als Kerl find ich so Diskussionen worauf Frauen stehen doch recht interessant. Und wie Lebbo schon sagte, die meisten Diskussionen sind irg. welche Geschmacksdiskussionen ^^




    b2t:


    Mord im Orient Express (2017)


    Ganz nette Auflage des Klassikers von Agatha Christie, der Stil weiterhin recht klassisch gehalten mit schönen Szenerien, aufgepeppt mit modernen Schauspielern wie Johnny Depp, Penelope Cruz, Daisy Ridley, Willem Dafoe e.t.c.
    Die Story sollte jedem bekannt sein, recht unterhaltsame, klassische Krimigeschichte mit vielen interessanten Charakteren. Leider ists bei mir schon etwas her, dass ich eine andere Version davon gesehen habe, daher kann ich momentan keinen wirklichen Vergleich ziehen. Es ist aber definitiv kein schlechter Remake, aber jetzt auch nichts atemberaubendes.


    Ich würde 6/10 sagen.


    Adler fliegen vielleicht hoch, aber Wiesel werden nicht in Düsentriebwerke eingesogen!

  • Letztens vom nicht so ergiebigen Filmabend:


    Taxi Driver
    Meisterwerk. Den Film werd ich mir noch einige Male anschauen. "You talkin to me?"


    Silent Hill
    Der Film ist definitiv zu lang. Leider auch nicht besonders gruslig, daher fällt er für mich als Horrorfilm durch. Ob die Atmosphäre der Spiele getroffen wurde, kann ich nicht sagen, da nie gespielt.


    The Ritual
    "Neuer" Netflix-Horrorfilm. Leider auch ziemlich crappy: halbgares, langweiliges Drama gemischt mit dumm aussehendem, einfallslosem Monster. Horror-Stimmung kommt kaum eine auf. Leider bleibt sich Netflix in dieser Hinsicht treu.


    The Raid
    Immer noch ein sehr guter Actionfilm, aber dieses mal hat mich die non-existente Handlung doch ein wenig gestört.

  • Justice League


    Wenn man keine Zeit hat, um eine Strategie zu entwickeln den Konkurrenten einzuholen, dann kommen solche Filme wie "Justice League" heraus. Alles an diesem Film ist durchschnittlich und generisch. Ob nun Action, Cast, Story usw. Aquaman ist komplett überflüssig und irrelevant im Verlauf der Story. Flash ist ziemlich nervig, obwohl ich den Comichelden Flash selbst als einen der besten finde. Und Cyborg ist Irom-Man für Arme. Wonder Woman, Ben Affleck als alternder Batman und Superman funktionieren aber. Für mich genauso gut/schlecht wie die Avengers. 5/10


  • Die allgemeinen Kritik zu Black Panther sind ja extrem überragend, aber nachdem man den Film gesehen hat, hatte ich das Gefühl, dass die ganze großen Reviewseiten mehr aus Angst eines Shitstorms sich nicht trauten was schlechtes über den Film zu sagen. Der Film hat mit seinem Themen über Rassismus, Versklavung, Unterdrückung und auch Flüchtlingssituation durchaus eine Message, ist damit aber sehr oberflächlich.


    Aber wir beginnen mal mit dem Positiven, dem Cast. Mit Ausnahme der Hauptfigur spielen alle ihre Rollen mit viel Spaß und Elan. Den Soundtrack fand ich ebenso großartig. Mir gefällt auch, dass der Film sich selbst ernster nimmt als der durchschnittliche Marvel Film. Bis auf einen richtig schlechten Slapstickgag, bei dem der ganze Saal geraunzt hat, fanden die Gags, wenn es mal war, es eher auf der subtilen Ebene statt. Sowas ist mir lieber als die ständige Aneinanderreihung von Gags aus Thor3


    Den Rest kann man eher dann als solide bezeichnen, wir bekommen hier so das Ein mal Eins der "sympatischen Figuren" die damit schon unsympatisch werden.
    Gerade die Hauptfigur bleibt hier recht langweilig. Es wird zwar groß eine Entwicklung angedeutet, aber sehen tun wir die nicht.


    Mehr gewünscht hätte ich mir von Wakanda selbst. Bis auf eine Straße die glaube ich ganze 3 mal verwendet wird, sehen wir nur die CGI Stadt. Sieht zwar cool aus, aber so recht wird mir nicht erklärt warum dort alles besser sein soll und die Menschen dort ein besseres Leben führen wird mir nicht ganz klar. Aha, die Züge schweben anstatt auf Räder zu fahren.


    Ebenso wird der Film ab einem gewissen Punkt komplett vorhersehbar und dieser Punkt kommt schon ziemlich zur Mitte. Ab da wird der Film recht langweilig, man hätte vieles kürzen können ohne was zu verlieren.


    Der Film war jetzt nicht schlecht, aber auch nicht so gut wie die meisten Reviews sagen. Er hat große Momente und selbst in seinen schlechten Teilen ist er halt solide.
    7/10

  • Cloverfield Paradox


    Das ist nun schon der 3. cloverfield Teil der Reihe. Für mich ein interessanter Film der recht gut gemacht wurde. Er ist mysteriös, actionreich, unvorhersehbar und verworren. Der dritte Teil hat den ersten Teil endlich mal aufgeschlüsselt. Jedoch bleibt das Ende mal wieder offen. Und wir können im nächsten Teil dann weiterhin überrascht werden. Dieser 3.Teil war für mich leicht gruselig und wurde an „Event Horizon“ angelehnt. Nur dass hier die Thematik anders gelegt wurde.


    7/10 Viechern^^

  • @kenyan Kumpel von mir war heute drin und er erzählte, dass fast nur Schwarze als Gäste da waren, die bei jeder Tat gegen einen Weißen gejubelt haben. Völliger Rassimus im Saal. Ich glaube ich warte da lieber ab, bevor ich mir das antue. Im Film scheint es ja auch genug in die Richtung zu gehen.

  • @TaLLa
    Dem Film selbst würde ich jetzt keinen Rassismus vorwerfen, es geht ja hauptsächlich um den Staat Wakanda und seine innenpolitische Probleme. Der Film hat genau 2 wichtige weiße Figur, von denen einer der Böse und offener Rassist ist, der Andere wiederrum zu den kompetenten Guten gehört. Der schwarze Hauptbösewicht und einfach gesagt ein Terrorist der alles mit Waffengewalt lösen will.
    Der ganze Film ist ein großes "Was wäre wenn". Ein Schlag ins Gesicht aller Rassisten welche die Schwarzen aufgrund ihrer Genetik als minderwertig bezeichnen. Hier jetzt einmal eine ganze schwarze Bevölkerung als überentwickelt dargestellt werden und nicht erneut als Opfer der Sklaverei, oder als ärmlich unterentwickeltes Volk. Da kann ich schon verstehen wenn so manche sich freuen.


    "bei jeder Tat gegen einen Weißen", ehrlich. Das kommt genau einmal explizit vor. Im Großteil prügeln die sich gegenseitig.
    Aber so wird ein bisschen der weißen Bevölkerung der Spiegel vorgehalten, nur halt 150 Jahre zu spät. Natürlich eh unpassend heutzutage. In meinem Saal war das nicht so, aber da war der Großteil aber auch Weiß.


    Ohne das Thema groß breit treten zu wollen, es gibt im Internet auch viele Lügen bezüglich des Films und der Vorstellungen. Habe mehrere Twitter Meldungen mit Bilder gelesen, die sich leicht mit Hilfe von Google Bildersuche widerlegen lassen. Sehr schade, dass man dafür nen doch seichten Action-Film für sowas missbraucht. Egal von welcher Seite.

  • Etwas Kritik stört mich nicht, aber ich hab keine Lust aus einem Marvel Film ein Politikum zu machen. Naja ist auch ne Multkulti Großstadt hier. Aber schon interessant, dass jeder irgendwo eine Bühne sucht. Die Aussage, dass der Film etwas belastet wirkt kam auch von seiner Freundin die eigentlich sehr zart und unpolitisch ist. Da glaube ich sowas schnell aufs Wort xD. Wenn die Leute im Kino Black Power rufen, sagt das genug denke ich.

  • 50 Shades of Grey - Befreite Lust


    Ich schäme mich nicht dafür, 11,70€ für das Sehen dieses Filmes bezahlt zu haben, ich habe schon für schlechtere Filme Eintritt bezahlt, außerdem scheint es ja mittlerweile gesellschaftlich akzeptiert zu sein, sich um 19.30 mit seinen Freundinnen Softpornos (auch, wenn ich diesmal in diesem Punkt enttäuscht wurde) im örtlichen CineStar anzuschauen.


    Der Film beginnt mit der Hochzeit von Christian und Ana, dann haben sie zwischendurch einige Probleme mit Anas bösem Ex-Chef, miteinander, mit ihrer Innenausstatterin, mit Christians Bruder und mit Christians Ex-Freundin, der Rest sind Sex-Szenen, die zwar in diesem Teil "härter" sein sollen als in den Vorherigen, aber irgendwie lieblos inszeniert und vorhersehbar sind, nichts übrig von dem Knistern zwischen den Beiden, wie es in den Teilen davor bzw. in den Büchern rüberkommt. Zudem sind es relativ wenige, kurze Szenen. Was ich positiv anmerken kann, ist, dass dieser Teil der Reihe ein paar weniger lächerliche Zeilen hatte als die Anderen, vielleicht hat man es sich diesmal noch einmal angehört, bevor man es in die Kinos gebracht hat oder es lag daran, dass die beiden nicht sehr viel miteinander gesprochen haben.


    Ich wollte Sex-Szenen und bekam ein schlecht inszeniertes Liebes-Drama mit lauter 3-Wort-Sätzen und Logikfehlern. Hoffentlich machen sie noch einen vierten Teil.

  • Attraction


    Hier verlief die Entwicklung von manchen Charakteren doch leicht abrupt und unverständlich, ansonsten gäbe es aber bloß das extrem schwule Ende zu beklagen. Während den letzten Jahren drängten die Russen mit ihrem Mainstream ja stärker auf unseren Markt, und unter den neueren Sci-Fi-Filmen habe ich tatsächlich nur wenig bessere gesehen. Schon der Moment als das Raumschiff Moskau plättete musste ich mir mehrmals ansehen, besonders gelungen war aber das anschließende Zusammenspiel zwischen dem Mädchen und Außerirdischen gewesen. Auch die übrigen Schauspieler leisteten dabei sehr gute Arbeit, an den Effekten gab es nichts zu klagen und der BGM passte gut zum Geschehen. Wobei ich mich noch frage, ob dieser allgegenwärtig heruntergekommene Zustand nun russische Realität ist, oder einen Kontrast zu den Außerirdischen verstärken sollte.


    Ich wünsche mir mehr solcher Filme, auch als bitter nötige Abwechslung zu den Enttäuschungen aus Hollywood wie Alien: Covenant oder Life.


    8/10

  • Cloud Atlas

    Nun was für ein gelungener Film. Sowohl schauspielerisch als auch Masken technisch eine Glanzleistung. Die Effekte und Bilder sind einfach fantastisch. Der Film hat mich zudem sehr gut unterhalten und wurde mit einer Spielzeit von 2h und 52 Minuten nicht ein einziges Mal langweilig. Ein insgesamt sehr anspruchsvoller Film mit Witz und Verstand. Ich kann ihn sehr empfehlen.

    10/10

  • 50 Shades of Grey - Befreite Lust



    Ich wollte Sex-Szenen und bekam ein schlecht inszeniertes Liebes-Drama mit lauter 3-Wort-Sätzen und Logikfehlern. Hoffentlich machen sie noch einen vierten Teil.

    Nunja...die Sex-Szenen waren ja schon in Teil 1 und 2 nichts weltbewegendes. Auch wenn der SM-Teil der Bücher sowieso nur belächelt wird in der Szene, so wären aber explizierte Szenen allgemein wenigstens möglich. Dafür hätte man das ganze jedoch nicht wie einen Blockbuster laufen lassen sollen und eher in Europa wie z.b. Frankreich drehen lassen müssen.



    The Foreigner
    Der neueste Jackie Chan Film in Deutschland und auch wenn er allgemein nicht enttäuscht sondern schon spannend und interessant ist, so muss man leider sagen, dass Jackie Chan eigentlich für den Film nicht nötig gewesen wäre.

    Klar, der Film wäre dann eindeutig zu kurz gewesen aber im Endeffekt hat man ihn nur um ein paar Actionszenen zu integrieren. Ja, es gibt sie und sie sind relativ realistisch gehalten aber wir sind natürlich auf Grund seines Alters weit entfernt von den Klassikern.
    Ansonsten noch:


    Von den letzten 4 Filmen ist er jedoch der beste mit 7,5 Punkten. Vor Skiptrace (7 Punkte), der Spaß machte und Railroad Tigers (6,5). Kung Fu Yoga war wirklich schrott. Mal schauen wie Bleeding Steel wird, der ja eher in Richtung Kung Fu Yoga gehen soll.

    - Göttlicher Stilwechsel -
    ...ich will die Welt brennen sehen...

  • The Foreigner


    Ein spannender Aspekt des Films war es sicherlich, dass man sich irgendwann fragte wer überhaupt noch zu den Guten gehört, also nicht Hinterfotzig ist, von Rache getrieben oder schlicht böse. Die eigentlichen Terroristen verkommen dabei schon zu Schachfiguren auf einem Spielbrett voll allzu menschlicher Intrigen. Jackie Chan hatte sehr gute Arbeit als verbitterten Vater geleistet, besonders während den ersten 15 Minuten, wurde danach aber fast noch von Brosnan in den Schatten gestellt. Zwischendurch viel der Film auch etwas ab und verschachtelte sich in zu vielen Strängen, dafür war das Finale aber wieder grandios gewesen.


    8/10

  • Der geilste Tag


    Ich für meinen Teil schaue ziemlich gern deutsche Filme, zwar spielen die bekanntesten Schauspieler zwar wirklich immer ähnliche Rollen, aber so sehr stört mich das nicht, solange es mich unterhält und sie mir sympathisch sind. Dieser hier ist, soweit ich weiß, der erste Film, in dem Florian David Fitz die Regie übernommen hat und gleichzeitig zusammen mit Matthias die Hauptrolle spielt. Der Film handelt von zwei jungen Männern, die todkrank aus dem Hospiz abhauen, um nochmal etwas zu erleben. Keine großartige Story, aber dabei witzig mit sympathischen Charakteren. Florian spielt wie immer den charmanten Arsch, dem niemand etwas übel nehmen kann und Matthias den hysterischen Tollpatsch. Mir und meiner Freundin hat's gefallen.


  • Ich hatte eigentlich erwartet, dass der Film eher mies wird und den Ruf des Vorgängers total in den Dreck zieht. Aber am Ende wurde ich doch sehr positiv überrascht. Die Story hier erinnert an die ganzen Isekai RPG Anime und ist auch eher an den Jumanji Zeichentrickfilm angelehnt, als an den Film vom damals. Im Gegensatz zum alten Film, wird Jumanji nicht in die reale Welt verfrachtet, sondern die Charaktere nach Jumanji, wo sie "das Spiel" durchspielen müssen um wieder in ihre Welt zurückkehren zu können. Nur haben sie nicht ihre alten Körper behalten, sondern haben die Gestalten und Fähigkeiten von Spielchakteren angenommen, die teilweise dem kompletten Gegenteil ihrer realen "Ichs" entsprechen. Im laufe des Filmes kommen sich die Charaktere, die in der realen Welt aufgrund ihrer unterschiedlichen Ansichten kaum etwas miteinander zu tun haben, sich näher und entwickeln sich charakterlich weiter. Die Schauspieler sind sehr gut gewählt und harmonieren ziemlich gut miteinander. Jack Black und Kevin Hart sind aufgrund ihrer Art schon ganz witzig und der Gegensatz von The Rocks Charaktereigenschaften und seiner Statur sorgen auch für einige Schmunzler (bei Jack Black ähnlich). Karen Gillan ist schon nice anzusehen und hat ebenfalls ein paar coole Szenen im Film.
    Insgesamt ist es schöne leichte Kost mit sympathischen Charakteren, die zu unterhalten weiß. Ein ganz cooler Nachfolger von Jumanji, der vieles anders, aber auch richtig macht. Ist auch ein ganz cooler Familienfilm, den man sich an Feiertagen mit ein paar Leuten geben kann.


    Ich gebe dem ganzen 7/10, weil das Gesamtkonzept einfach gut passt.


    Adler fliegen vielleicht hoch, aber Wiesel werden nicht in Düsentriebwerke eingesogen!

  • Jumanji auch gesehen(Warum wohl? :think:)


    Insgesamt kann ich den oberen Text unterschreiben. Der Cast trägt den Film. Jack Black als Teenager Girl war das Highlight. 8/10

  • Hab auch ganz zufälligerweise Jumanji angesehen. Der Anfang ist gut, aber der Mitte isses n bisschen fad. Humor kaum noch vorhanden und an Spannung fehlts sowieso, da jeder weiß, dass es gut ausgehen wird. Ist ja schließlich auch n Familienfilm, naja..zumindest in Deutschland. Die Peniswitze lassen Eltern in den USA ihren Kindern sicherlich nicht sehen.
    Karen Gillan ist heiß und die Szene, in der sie verführen lernt sehr süß. :-D Find ihre Nicht-Spielform Martha jedoch auch ganz niedlich.


    Etwas strafen den Film und er ist noch unterhaltsamer. So sinds aber noch gute 7/10 Punkte.

    - Göttlicher Stilwechsel -
    ...ich will die Welt brennen sehen...

  • Star Wars: The Last Jedi


    Furchtbares Pacing. Fängt gut an, verliert sich in der Mitte, fängt sich wieder zum Ende hin. Langatmig af. Dieser Rose-Subplot war unnötig. Richtige Gänsehaut-Momente dabei, aber auch richtige Kack-Szenen. Und zu viele unnötige Slapstick-Gags eingebaut. Aber Respekt für den Regisseur, dass er neue Ideen einbauen konnte. 6/10

  • Veronica-Spiel mit dem Teufel


    der Film ist eher das übliche Horror- gedöns und man sollte da nix neues erwarten. Die Stimmung im Film ist ganz gut gelungen und er kann trotz Vorhersehbarkeit fesseln. Für mich sah das viech aber eher aus wie eine moorleiche. Keine Ahnung wieso manche Kritiken vom „schlimmsten bzw. Gruseligsten Horrorfilm aller Zeiten“ berichten. Dem ist nun wirklich überhaupt nicht so. Für mich ist er reiner Durchschnitt aber dennoch ansehbar und unterhaltsam.


    7/10 moorleichen ^^