Zuletzt gesehener Film (+Meinung)


  • Pitch Black


    Ein Action/Horror Film von 2000 mit Vin Diesel in der Hauptrolle. Am Anfang fand ich ihn recht zäh, später wurde er aber sehr spannend, obwohl Vin Diesel wirklich mal mehr Gefühle zeigen könnte.

  • Bei Pitch Black durfte Vin Diesel den Flugsaurier-Aliens ordentlich auf die Fresse hauen. Parraderolle für Vin Diesel mit viel Unterhaltungswert und Spannung.


    8/10


    @Usopp Fan, welche Punktzahl gibst du den Film?



    Die Herrschaft der Schatten


    Ein Film mit guter Atmosphäre, jedoch wirft er viele Fragen auf, die nicht erklärt werden. Anfangs ist er spannend, aber diese Spannung verliert sich allmählich.


    5/10

  • Ich gebe Pitch Black eine 7/10 Punkten, da mir nicht alles gefallen hat, besonders die Zähigkeit am Anfang nicht.

  • Habe ihn im Kino in 2D und OV gesehen und fand ihn schon ziemlich geil. Doctor Strange ist auch wohl ziemlich anders im Vergleich zu den anderen Marvel-Filmen (finde ich zumindest). Hat mich dazu verleitet, dass ich die Comics haben will ^^.

  • Devil's Due-Teufelsbrut


    Vom Ansatz und von der Idee her gut, aber die Umsetzung ist leider nicht so Dolle. Mysteriöser Horrorfilm wo nicht tiefer auf die Charaktere eingegangen wird. Langsamer Spannungsaufbau und leider nur wenig Schockmomente.

    5/10


  • Nach 2 eher schlechten Versuchen einen reinen Wolverine Film zu machen, gibt man ihn nun einen dritten und letzten Versuch, denn hiermit hört nicht nur Hugh Jackman auf mit seiner Rolle, sondern auch Patrick Steward sehen wir hier das letzte Mal als Charles Xavier.
    Regie übernimmt wie im Vorgänger James Mangold, auch wenn das etwas erschreckend wirkt, war die Regie ja nicht das Problem im 2. Film, eher das Drehbuch mit der Story. Denn diese übernimmt diesmal auch Mangold und nutzt es gleich für seine eigene Stärken. Walk the Line und Todeszug nach Yuma erkennt man im Film wieder. Logan ist dem Western sehr nahe.
    Die Story lehnt sich dabei an den Comic "Old Man Logan" an, aber ohne Avenger Lizenz braucht man ohnehin nicht viel erwarten, dafür hat der Film nen anderen, für die Story besseren Fokus.
    Im Großen und Ganzen hat der Film ein großes Problem, er ist zu lang. 20 Minuten weniger wäre hier mehr gewesen. Schauspieltechnisch fällt keiner so richtig negativ auf, vielleicht Dafne Keen welche die junge Laura spielt hat so paar Probleme im richtigen Augenblick den richtigen Ausdruck zu haben. Schade
    Dafür sind Hugh Jackman und Patrick Steward umso stärker, vielleicht ist es sogar Jackmans beste Leistung als Wolverin die wir bissher hatten.
    Leider hat der Film auch leichte Schwierigkeiten seine Figuren richtig einzusetzten. Gerade Xavier ist eigentlich mehr ein Katalyst um Logan und dem Zuschauer zu erklären wer das Mädchen ist, anstatt selbst was für seine eigene Figur zu tun. Denn gerade die Momente zwischen Logan und Charles sind große Moment, davon hätte man doch etwas mehr gehabt.
    Am Ende ist Logan ein wirklich guter Film und reiht sich locker zu den Besten Comicfilme der letzten Jahre ein.
    9/10



    Als Godzilla 2014 in die Kinos kam, war ich sehr aufgeregt. Die Kaiju Filme sind ein großer Teil meiner Kindheit, habe viele davon auf DVD und manche sogar noch auf VHS aufgenommen. Aber am Ende hat mich der Film stark enttäuscht, zu wenig Godzilla und zu viel von einer Story die mich nicht interessierte, mit Chars die ich am liebsten tot gesehen hätte. Also waren meine Befürchtungen hierbei ähnlich.
    Aber diese wurden nicht bestätigt, ganz zufrieden bin ich aber auch nicht.
    Der Film zeigt sofort was er sein will. Ein Monsterfilm mit B-Movie Charm, etwas Apocalypse Now und ner Brise MadMax: Fury Road.
    Am Ende des Vietnamkriegs leitet ein Wissenschaftler eine Expedition auf eine verborgene Insel Namens Skull Island um die Existenz von Monster zu beweisen. Dafür holt er sich ein Spezialistenteam aus Geologen und Militär zusammen. Auch mit an Board eine wie sie selbst Anti-Kriegsfotografin. All diese aber wird aber nichts von Monstern gesagt, es seien nur geologische Studien.
    Kaum angekommen wird das ganze Team gleich auch von Kong angegriffen, dauert vielleicht 30 Minuten bis man das erste Mal Kong in voller Pracht sieht, bei Godzilla dauerte das über ne Stunde.
    Zerstört und verstreut versuchen die Überlebenden die Insel zu verlassen, indem sie sich zu einem geplanten Treffpunkt begeben, wo in einem kurzen Zeitfenster ein Abholteam warten wird. Dabei treffen sie einen Soldaten aus dem 2. Weltkrieg, der seit über 20 Jahren auf der Insel lebt und sich mit den Eingeborenen eingelebt hat. Dieser klärt das Team über die wahre Gefahr der Insel auf.
    Ein großes Problem sind die Figuren im Film. Tom Hiddleston spielt nen Ex-Militär der als Fährtensucher arbeiten soll, es dabei allen Recht machen will, egal wie dumm deren Ideen sind. Samuel L. Jackson spielt einen Militärkommandanten der schon in der ersten Szene seinen kompletten Char zeigt, er ist ein Soldat der nur Krieg kennt, Krieg will und Frieden als Illusion ansieht. Er möchte einfach nur Kong töten, allein aus Prinzip. Brie Larson als Fotografin ist eigentlich den meisten Teil nur da und tut wenig bis nichts. John C. Reilly als 2. Weltkriegs Soldat ist da noch die bessere Figur. Die der man zuhört und unter allen der mit dem meisten Vertand hat, auch wenn seien Figur gerne als verrückt dargestellt wird. Hätten die alle öfter auf ihn gehört, gäbs viel weniger Probleme, das sagt sogar der Film in einer Szene direkt. Die anderen Figuren verhalten sich oft seh dumm und machen Sachen nicht weil es ihrem Char entspricht, sondern weil es das Drehbuch so verlangt. (Handgranaten)
    Nach starken Nörgeln der Figuren nun auch paar gute Punkte. Optisch ist der Film durchwegs sehr erhaben, Kong sieht meisten sehr gut aus, aber nicht immer, gerade Wasser sieht hier irgendwie noch seltsam aus. Die Farben, der Sound alles sehr gut. Die Regiearbeit ist solide, aber mancher too much. Es war für den Regisseur auch seine erste richtig große Arbeit, bisher hat er nur in Indie oder Fernsehproduktionen gearbeitet. Aber war am Ende zufrieden mit ihm.
    Nach dem Trauma von Godzilla war Kong:Skull Island für mich die richtige Medizin. Es gibt viele Punkte die man nicht mögen kann, aber das ist hier sehr Geschmacks basierend. Auch ich habe meine Kritikpunkte, aber sonst habe ich hier keine schlechte Erinnerung ihn gesehen zu haben.
    7.5/10

  • Egal ob 2D, 3D, 8D: Doctor Fag war einfach nicht gut :D Nur mittelmässig halt. Benjamin Lumberjack ist mir sehr sympatisch, aber der Film war einfach meh.


    Lammbock 10/10


    Freue mich endlich auf Lommbock! Bald!

  • +1 denke nicht, dass mir durch 3D der Film besser gefallen hätte. Sry leutz
    Yes lommbock wird sicher nice

  • Ich hab ja, als ich so im Kino saß und Kong: Skull Island gesehen habe, nur darauf gewartet, dass Sam Jackson sagt: "I've had it with these motherfucking monsters on this motherfucking island". Wäre instant 10/10 gewesen. Oder wenn jemand gesagt hätte: "Ich liebe den Geruch von Affe am Morgen".

  • Underworld Blood Wars 3/10
    öhm, hä? Hiess es im letzten Teil nicht 'Vampires and Lycans are at the brink of extinction bla bla' - aber nun gibt es Vampire und Werwölfe im Überfluss. zudem (achtung Spoiler)


    Eine sehr schlechte Fortsetzung, da es nicht am letzten Teil anhängt bzw zu wenig darüber gesprochen wird. Es ist, als wäre Blood Wars der 2. Teil eines Zweiteilers, wobei der 1. komplett fehlt (Awakening zählt nicht)
    3 Punkte gabs nur für Selene <3


  • Endlich liefert Marvel eine Drama ab. Endlich kein Klamauk shit ala Avengers und co. Der Film hatte mich von der ersten Szenen an gepackt. Die Inszenierung war schon sehr naise. Wie Logan kaputt, abgefuckt dargestellt wird und eigentlich kein Bock auf die die ganze Sache. Der Film konnte diesen düsteren abgefuckten Ton halten können. Vielleicht mit 10 bis 15 Minuten zu lang. Das Mädchen hat auch genervt, aber das hat der Film gut kompensiert. Und diese Action-Szenen, Alter Falter, da wurde endlich gezeigt, warum diese Krallen da sind. Wollte schon immer sehen wie die Krallen durchs Gehirn gehen. Einer der besten Comicfilm Verfilmungen, den ich je gesehen habe.
    8,5/10

  • The Last Stand

    Das ist ein richtiges Oldschool Actionfeuerwerk ala' Arnie mit gelungenen Sprüchen. Eine gute Mischung mit Unterhaltungswert.



    7/10 Arnie hat's noch drauf


  • Ein Antikriegsfilm, der unkonventioneller nicht sein könnte. Zuerst abgespaced, aber je weiter der Film sich fortschreitet, entwickelt sich der Film zu einem Horrorstreifen. Da ist Schindlers Liste im Vergleich eine Wohlfühloase. In den letzten 30 Minuten saß ich wie unter Strom. Ich war baff von der schauspielerischen Leistung des Jungen, vor allem bei den Szenen im Dorf. Ich habe noch nie jemanden Horror so darstellen sehen. Ein zerfressendes Gesicht mit vielen düsteren Emotionen. Der weißrussische Dialekt war anfangs schwer zu verstehen und der Tonregisseur hätte seine Arbeit besser machen können, aber ansonsten absolute Empfehlung.

  • The Survivalist



    Ein sehr sehr minimalistischer Film, der das Ende der Zivilisation zeigt und wie 3 Menschen in dieser neuen Welt leben. Ich habe nichts erwartet aber meine Erwartungen wurden noch unterboten.


    Wirklich ein sehr langweiliger Film, der nur 3 Hauptcharakter hat die unbekannt sind, dafür aber nicht schlecht spielen.


    4/10 gebe ich dem Film da ich nichts mit ihm anfangen konnte.

  • Drive


    Das ist ja mal ein Hammer Film, den man unbedingt gesehen haben muss.!!! Super Besetzung für den Hauptcharakter mit geiler Gestik und Mimik. Das ist ein echt sympathischer Kerl, der mir sogar noch gefällt, selbst wenn er ausrastet. Die Nebencharaktere waren auch sehr gut gewählt. Ein Film voll mit Emotionen und einer super Inszenierung. Die Musik wurde hier auch sehr passend ausgesucht. Und die Atmosphäre ist stimmig. Ryan Gosling's Jacke war ja mal echt nice *.*


    10/10

  • Life


    Der Film verlief solide, im Kino würde ich ihn aber nicht noch einmal sehen wollen. Die Charaktere haben sich teilweise furchtbar dämlich verhalten, vor allem wenn man bedenkt, dass es sich dabei um 6 außergewöhnliche Spezialisten handelte. Auch das Monster wurde schlecht animiert und inhaltlich tun sich mehr Löcher auf als in einem Schweizer Käse. Dafür gab es dann ein paar recht nette Schockmomente mit einem soliden Aufbau zu sehen, was für einen gemütlichen Abend zu Hause völlig ausreicht.


    Am besten gefiel mir noch...