The Walking Dead - Plauderrunde über die aktuellsten Folgen. Keine Comic-Spoiler!

  • Folge 12 - 14


    Hui die Staffel nimmt Fahrt auf. Der Kampf zwischen Negan und Rick in Episode 12 war ja mal richtig nice. Hat Negan auch mal schön einstecken müssen. Auch der Putsch von Simon ist mal krass. In Episode 13 lag der Mittelpunkt in Hilltop und der Verteidigungsschlacht, war nett anzusehen. Folge 14 höchst unterhaltsam mit Jadis und Negan. Morgan verfällt mehr und mehr wieder in alte Muster wie er in Staffel 3 war. Mal sehen ob er bei Fear the walking dead genauso drauf ist.

  • Negan ist mittlerweile sympathischer als Rick ^^


    Aber dieser Müll mit Morgan oder Jadis muss echt mal aufhören. Wie oft wollen die solche Sachen denn noch durchkauen?



    Ich gucke ja kein Fear the Walking Dead, aber hatte der Hubschrauber was damit zu tun oder ist das ein Hinweis auf etwas, was vllt. nächste Staffel oder so kommt?


    Adler fliegen vielleicht hoch, aber Wiesel werden nicht in Düsentriebwerke eingesogen!

  • Mitdem Hubschrauber weiß ich nicht. Soweit ich weiß ist die einzige Verbindung zwischen TWD und FTWD, Morgan

  • Folge 15


    Grandiose Folge, einfach Geil geschrieben das Drehbuch. Ich dachte wirklich, das Dwight durchkommt und dann dieses Ende.... Da war es Laura und doch nicht Gregory der in Negan's wagen Einstieg. Das Ende von Simon passt.

  • Das es Laura war, die letzte Folge eingestiegen ist, hat man doch von schon von weitem gerochen. Und Negan war ja auch extrem auffällig zu Dwight diese Folge. Insgesamt war die Folge ganz okay, aber auch extrem vorhersehbar. Einzig allein, dass Negan Simon umgebracht hat, hat mich überrascht.


    Adler fliegen vielleicht hoch, aber Wiesel werden nicht in Düsentriebwerke eingesogen!

  • Für mich war die Folge unvorhersehbar ^^ leider nur noch eine Folge. Ich hoffe es geht mit Negan in Staffel 9 weiter.

  • Oh guess what, nach dem ganzen Gelaber isses klar, dass Rick Negan am Ende doch irg. wie verschonen wird.

    What did I say? Spätestens nach Carl's Brief wars klar. Aber gut, dass der Charakter Negan der Serie erhalten bleibt.
    Und das erste Mal, dass man nach einem Seasonfinale keinen richtigen Cliffhanger hat, oder? Naja, außer dass Maggie und ihre Crew doch noch Negan umhauen wollen. Riecht nach nem kleinen Civil War xD
    Wäre nice wenn Negan dann auf Ricks Seite kämpft.


    Ansonsten war das Finale ok. Einigermaßen zufriedenstellend. Eugenes Plan hab ich ehrlich gesagt so nicht vorhergesehen, bis zu der Szene wo alle ihre Waffen angelegt haben und die Kamera ständig auf Eugene gezeigt hat, ab da war es klar.


    Nächste Staffel wird dann auch hoffentlich auf den Hubschrauber eingegangen. Habe eigentlich gedacht, die zeigen den noch mal am Ende wie er über Alexandria fliegt.


    Insgesamt war die Staffel in Ordung. Viel Action und viel hin und her. Storymäßig zwar viel lazy Writing und einige TWD typische Plotholes, aber das ist bei dieser Serie ja mittlerweile Standard, da braucht man sich nicht mehr drüber aufregen.


    Adler fliegen vielleicht hoch, aber Wiesel werden nicht in Düsentriebwerke eingesogen!

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    RIP : The Walking Dead :sad:


    Danke Andew Lincoln, du warst The Walking Dead und hast die Serie ausgemacht und getragen. Wegen ihm blieb ich an der Serie dran. Und habe die ersten 3, 4 Staffeln damals innerhalb einer Woche oder so geschaut.


    Wünsche mir ein epischen Heldentod für ihn.

  • Das ganze Franchise ist tot und das alles nur dank den Saviours.
    Auch FTWD ist tot weil "SPOILER" pff Ich setze nix ins Spoiler für diesen trash, Nick tot ist. Frank Dillane wollte ebenfalls aus der Show. Wer kann es ihm verübeln`? Es ist talentiert und verdient grössere Rollen.
    Der Typ hat was, sieht gut aus und ist mindestens moderat talentiert als Schauspieler. Ich gönne es ihm.
    Und jetzt fängt es in FTWD auch an mit den Saviours. Ein Saviour Abklatsch Namens Vultures. Und was aus dem Biker Negan der letzten Season geworden ist weiss auch keiner mehr.



    Die Writer haben einen zentralen Fehler gemacht. Sie haben den Fokus von Zombies als Hauptgegner , zu Menschen als Hauptgegner gemacht.
    Zu Beginn haben Menschen noch Probleme gehabt einen einzigen ZOmbie zu töten im Nahkampf. Später haben sie die Zombies einfach im vorbeigehen gekillt und sogar dutzende plattgemacht.
    Zwischendurch wurde man kreativer mit den Zombiesorten, aber es gingen die Ideen aus. Natürlich haben die Macher Erklärungen für alles.
    Zombies werden schwächer weil die Muskeln verrotten etc. Aber das spielt keine Rolle.



    Zombies hätten für immer der Fokus der Serie bleiben müssen. Negan hätte es niemals geben dürfen. Und die Serie hätte maximal 5 Staffeln haben dürfen.
    Danach war die Story erzählt. Man hätte die Gruppe in einem Feuerwerk untergehen lassen sollen. Ein kompletter Wipeout wäre am besten gewesen.


    FTWD hat auch zentrale Fehler gemacht. Man fing an sich Locations auszusuchen die zu sicher sind. Ein Boot im Wasser und die Wüste.
    Sicherlich hat man auch da interessante Zombies gehabt, die Wasserzombies waren interessant, aber es führt zu nix, denn man muss sich irgendwann die Frage stellen,
    warum geht man nicht einfach auf eine Insel und räumt dort auf.


    Die Antwort ? Weil man dann keine Show hat. Also sollte sich die Show nur auf unsichere Orte konzentrieren und den absoluten Überlebenskampf.
    Die Shows sind nun beide weit hinter dem Point of no Return. Es ist gegessen.


    Ich gucke FTWD nicht mehr seit Nicks Tod. Nicht weil Ich so ein Nick Fanboy bin wie viele, sondern weil mich die Vultures ankotzen. Ich brauche nicht nochmal den ganzen Saviour scheiss in schlecht.


    Beide Shows sind tot. Nur schade das man nicht gemerkt hat das man einen extremen Fehler begeht indem man die Hauptbedrohung von Zombie zu Mensch ändert.


    War ne geile Show. Ich würde einem kompletten Anfänger empfehlen FTWD gar nicht zu schauen und von TWD maximal bis zum Alexandria Wipeout.
    Aber wirklich maximal. The Kingdom, Negan, Die Saviours , Eugene´s Gruppe, die Insel Feministinnen, die Opfer von der Müllhalde.
    Das ist ALLES TRASH


    ZUR HÖLLE MIT FTWD UND TWD


    Good Riddance.

  • Okay lol das hatte ich jetzt gar nicht auf dem Schirm :D



    Adler fliegen vielleicht hoch, aber Wiesel werden nicht in Düsentriebwerke eingesogen!

  • Mir ist die Serie bisher zu langweilig, um sie weiterzuverfolgen. Ich habe nur Staffel 1 geguckt - weil Neal erwähnte, dass er die ganze Serie (alles was bisher raus ist) mal gucken will über 2 Wochen oder so. Bei mir etwa nur 1 Episode je Tag - bei Staffel 1 (nur 6 Episoden) schon ein paar Tage gedauert.


    Teilweise sehr zäh zu gucken. Der Einstieg war noch ganz spannend. Als der Mainchar dann ausm Kaufhaus raus war und bei der Gruppe am Camp zurück war ... war es bisschen lahm. Gegen Ende dann nochmal spannend im CDC. Aber Google-Recherche (und Meinungen hier im Thread) ergeben ja, dass es sehr viel später noch lahmer wird. Und mich störte es schon hier.


    Auf den Beziehungskram mit dem Kollegen und der Frau vom Main hab ich keinen Bock. Die Zombies sind langweilig. Und aus dem ganzen Bedrohungs-Ding hat man zumindest in Staffel 1 nicht genug gemacht, um zum Weitergucken zu animieren. (Das soll ja angeblich die Stärke sein, wie die Menschen sich in der Bedrohungssituation verhalten und zusammenhalten.) Mir war das alles egal, dass Chars starben, etc. (Gut, man kannt die auch nicht lange. Aber da gibts genug andere Serien die auch bei nur kurz bekannten Chars die emotionalen Momente besser in Szene setzen.)


    Ich hab dann in nem Wiki ein Bild von irgendwelchen weiteren Siedlungen gesehen, die die später bauen. Das sah auch lahm aus. Wie so ein Amish-Bauernhof. Da fehlt die Technik. Aus den Fallout-Computerspielen (da gibts meist später noch alte hochtechnisierte Anlagen wo man hinkommt) diese postapokalyptischen Settings ... gefallen mir besser.


    Bei TV-Serien sicher als "mittelmässig" einzustufen. Zombie-Fans könnten es sicher gut finden oder ihren Spass dran haben. Ein "die Serie ist sehr gut" fände ich hier aber unangebracht.

  • Inzwischen hänge ich in der dritten Staffel übrigens.
    Für eine Hintergrundbeschallung ist die Serie ganz angenehm, während man also nebenher seine Hausarbeiten erledigen oder auch davon abgelenkt werden möchte. Es wird einem aber doch zu wenig geboten, um sie sich direkt anschauen zu können. Diese zwei großen Kritikpunkte, welche bei Diskussionen immer wieder genannt werden, stechen dafür einfach zu deutlich heraus: Sehr gestreckte und sehr konstruierte Episoden mit billigen Schockmomenten, um die Handlung voranzutreiben. Leider entpuppte sich TWD dann auch wieder als weiteres Beispiel dafür, warum Zombie-Serien/Filme bloß mit starken Verrenkungen funktionieren.


    Abgesehen davon besserten sich viele Hauptcharaktere innerhalb der zweiten Staffel auf ein überdurchschnittliches Niveau, besonders was Shane und Rick anbelangt. Aktuell tritt auch sein Sohn Carl überzeugend auf. Die Serie überzeugt einen deutlich besser damit, was Charaktere und deren Probleme anbelangt. Das alles extrem chaotisch wie einfach wirkt finde ich sogar noch am überzeugendsten, da schließlich sämtliche Ordnung zusammengebrochen ist, und es bislang bloß wenige, bzw. kleinere Gruppen an Überlebenden zu sehen gab.

  • Ich hab tatsächlich doch noch mal ein Stück weitergeguckt. Mich versucht mit mir selber (ich verhandle immer lange mit mir selbst, was die Verwendung meiner Freizeit betrifft) darauf zu einigen, dass ich es "ohne Zwang" mache.


    Bin aktuell bei Episode 4 fertig in Staffel 2. Das soll ja angeblich die beste Staffel sein. Und ich muss sagen: Schon ab Folge 1 war das deutlich besser aufgebaut wie in Staffel 1.
    (Gibt ja so einige ältere Serien die ich mochte, wo Staffel 1 auch schlecht war.)


    Was mich an Staffel 1 noch etwas störte waren die "steril" wirkenden Hintergründe. Da ist die Stadt und die Hochhäuser-Kulisse immer im Hintergrund. Falout-Games-Setting ist da halt cooler. Gut hier halt Zombies und Gebäude wurden nicht zerstört. Aber das wirkte so lahm. Sonst kaum Überlebende und die sind da nochmal rein um den Bruder vom Daryl zu suchen und die Zombies unten und in den Häusern alles tot und dann im Hintergrund die leere Stadt/Hochhäuser.


    Da wirkte die Straße mit den Häusern und dann im Wald rumgehen (mal ein Zelt gefunden mit einem der Suizid begang) in Staffel 2 am Anfang gleich besser. Beziezungskram mag ich weiter nicht - mir wäre ein "ständige Bedrohung und flüchten müssen" lieber als dieses "Ruhephase, Beziehungskram und irgedwannn gehts weiter". (Komischer "Zufall" dass die Farm so unangegriffen da liegt vom Doc in Staffel 2.)


    Allerdings ist Daryl ein cooler Kerl - der wirkte ja erst so bösartig (und soll sich wohl später noch entwickeln). Ist wohl auch beliebt. Ich fand ihn bis hier schon sehr gut - guter "Waldläufer" mit vielen Fähigkeiten, realistisch und trotzdem auf die Gefühler der andern bedacht. Carole (heißt sie glaub) - die ältere Frau mit der Tochter - soll sich ja auch gut entwickeln und länger dabei sein.