The Last of Us

  • Klar macht man mehr im Spiel als rumlaufen, gibt noch zig stumpfe Rätsel und Sprungeinlagen, dazu eben die vielen Schleichpassagen. Man spielt deutlich mehr, als dass man sich durch die Szenen klickt, CoD ist ja auch kein interaktiver Film, nur, weil es zig Cutscenes gibt. Naughty Dog will eben die eierlegende Wollmilchsau bauen, daher passen deren Spiele nicht komplett unter eine Kategorie, aber ich würde es trotzdem als Action-Adventure bezeichnen, da Stealth in heutigen AAs nicht mehr wegzudenken ist. Der Fokus auf das filmische ist für mich allerdings auch eben ein Blender, dass man vergisst, dass Naughty Dog einfach Probleme mit dem Gameplay hat.


    Ich denke mal du wolltest Telltale sagen und die sind eben die Definition eines interaktiven Films. Allerdings wurde die Interaktion immer weniger nach den ersten Episoden TWD, dass man sie wirklich als Novels abwerten kann.

  • Man kann die Telltale spiele und The Last of Us gar nicht vergleichen. Ich habe alle TWD Teile von Telltale. 90 Prozent sind Dialoge, Entscheidungen treffen und Quick time events . 10 Prozent ( ach nicht mal 10 Prozent ) sind spielerische Freiheiten.


    The Last of Us. Kann man entscheiden wie man es angeht, wie man die Gegner ausschaltet bzw vorbei schleicht. Man kann seine Sachen zusammen bauen ,Waffen upgraden usw...... Zumal man sich viel mehr frei bewegen kann.


    Übrigens Der Abschnitt wo man mit Ellie spielt im Winter ist sehr sehr geil!!