Zuletzt gesehener Anime

  • Danshi Koukousei no Nichijou
    Nicht ganz so witzig und verrückt wie seine "Schwester". Aber trotzdem eine sehr gute Serie für zwischendurch. Da kann man dann mal so jeden Tag 1-2 Folgen gucken und hat seinen Spaß damit. Vor allem die wiederkehrenden Szenen mit bestimmten Figurenkonstellationen hat Spaß gemacht. Bei den Animationen hätte ich mir noch mehr Experimente gewünscht, so ist es eben nur gut.
    7/10


    Overlord
    Da war ich schon skeptisch und bis auf zwei Dinge fand ich die Serie leider nicht so besonders...eher mittelmäßig. Die paar Actionszenen waren aber eigentlich schon vielversprechend aber viel zu selten. Das OP und ED waren auch nice, aber dann hört es schon für mich auf. Witzig fand ich die Serie ganz selten und mir ist dieses Grundsetting mit einem overpowerten MC zu lahm. Dabei hätte es ein interessantes Setting gehabt, aber letztlich viiiiel zu wenig daraus gemacht. Da hätte man noch viel kreativer, witziger und abwechslungsreicher rangehen können.
    4/10

  • Yosuga no Sora


    Ich habe den Anime angefangen da er den gleichen Aufbau hat wie Amagami SS und ich diesen dort schon mochte, da man den Protagonisten wirklich mit jedem Mädchen einmal in einer Beziehung sieht und man sich so für keine entscheiden muss.
    Der 2 Arc mit Akira hat mir am besten gefallen, ich mag ihre aufgedrehte und ehrliche Art, sie war sehr süß und passte meiner Meinung nach gut zu dem Protagonisten.
    Die Sexszenen in dem Anime fand ich auch keinesfalls deplaziert, gerade das es überhaupt welche gab machte es glaubwürdiger, besonders wenn man das Alter der Charakter miteinbezieht.
    Ich mochte den Anime wirklich sehr gerne, bis dann zum Schluss leider der Sora Arc kam und da fiel der Anime für mich deutlich ab.


    Ich weiß nicht ob ich einfach nur sehr intolerant bin oder der Anime das Thema Inzest doch sehr stark thematisiert hat aber ich weiß das es mir garnicht gefallen hat. Für mich ist Inzest nicht richtig und es hat den Anime ein bisschen zerstört. Ohne die letzten 3 Folgen hätte ich 4 Sterne vergeben aber so gebe ich 3 Sterne.

  • Wie immer schau ich mir Animeserien an, wenn sie abgeschlossen sind. Diesmal: Highschool of the Elite


    Interessante Rahmenbedingungen mit einem sehr interessanten Hauptchara. Die Serie hat mich unterhalten, ziemlich gut sogar, aber mich beschleicht das Gefühl, dass viel mehr drin war. Ganz negativer Punkt: Die Darstellung des körperlich starken, wenn auch animalisch-hündischen Schwarzen. Mehr Rassismus geht gar nicht. Puh. Hinterlässt einen ganz bitteren Beisgeschmack.


    6,5/10 (wären 8 Punkte geworden, aber die Darstellung des Schwarzen trübt das Gesamturteil sehr stark). Ich werde mir trotzdem eine mögliche 2. Staffel ansehen. Der Anime hat einen sehr hohen Entertainmentfaktor, zumal die Liebeswirren sich glücklicherweise nicht in den Vordergrund drängten.

  • Etwas verspätet


    Kaiji Staffel 1


    Krasser Anime. Sehr spannend. Die depressiv machende, düstere und fast schon misanthropische Grundstimmung ist wirklich stark umgesetzt.
    10/10


    Haikyuu Staffel 1+2


    Bester Sportanime, den ich bisher gesehen habe. Kein unnötiger Kitsch, der dazu führtz, dass fast schon real life Sport Feeling aufkommt. Der Anime schafft es, dass man tatsächlich denkt, die Spiele seien "echt" und hätten einen offenen Ausgang. Ganz stark ist auch, dass die Nebenfiguren und Gegner brutal gut ausgearbeitet sind. Manchmal ertappt man sich dabei, für die Gegner mitzufiebern, da ich Hinata (Naruto) und Kageyama (Sasuke) nicht so sympathisch finde. Yamaguchi ist aber der King haha Hier passt alles


    10/10

  • b gata h kei


    war ziemlich lustig XD endlich mal wieder eine gute romcom mit ecchi elementen ^^


    ansonsten schau ich grade sakura wars...der anime ist leider nicht so toll :/

  • Ich habs versucht...ich hab versucht Fairy Tail anzuschauen. Aber mir ging nach 7 Folgen schon die Puste aus. Weder ist die Action besonders noch der Humor, der sowieso eigentlich nur aus Running Gags besteht. Dazu sind die Charaktere auch ziemlich uninteressant. Allgemein besteht der Anime wohl aus mehr Wiederholungen(Running Gags, Fäuste zusammenschlagen, etc..) als das Serienprogramm auf Pro 7.


    Ich weiß, ich weiß. Nach 7 Folgen kann man bei so einem langen Anime eigentlich nichts sagen, aber mein zweiter langer Anime, den ich aufhole - Gintama - überzeugte schon von Anfang an.

    - Göttlicher Stilwechsel -
    ...ich will die Welt brennen sehen...

  • Machst nix falsch. Fairy Tail ist einfach eine Ansammlung von Shounen Klischees. Lange Zeit nix Besonderes, später geradezu peinlich schlecht. Nutz deine Zeit sinnvoller.

  • Gamers

    Hab nach 4,5 Minuten abgebrochen und bissl vorgeskippt um zu gucken was da noch kommt. Nich so berauschend. Der nervige Waschlappen-Mainchar ist hier zu abschreckend. Das ist mir dann doch zuuuu sehr auf die Zielgruppe japanischer Hardcore-Otakus fokussiert die im Real Life noch nie ne Frau gesehn habn und sich dann mit dem komisch nervigen Verhalten des Main identifiziern können.


    Ich halt ja schon auch mal viel abs aber sowas ... und direkt dann am Anfang - wenn wenigstens irgend ne andere Besonderheit (Setting oder so) dabei gewesen wär hätte man sich die Epi mal noch ganz reinzwingen könen aber so eher nich. Vor allem da noch zix andere Sachen laufen die den locker toppen. Der is sicher dann bei der "Top" 3 der schlechtesten Aniem der Saison mit dabei. :D

    Als ich den Thread zu Gamers öffnetet und Luthan Kommentar zur ersten Folge las, wusste ich direkt das der Anime nichts für mich wäre.
    Doch nach einiger Zeit hab ich den Anime jetzt trotzdem angeschaut und ich bin ziemlich überrascht wie gut er mir doch gefallen hat.


    Ich muss schon sagen das Luthan mit seinem Kommentar in keiner Weise den Maincharakter aus dem Anime beschreibt...
    Auch wenn der Held am Anfang etwas unfähig wirkt mit anderen Leuten zu kommunizieren, änder sich das um einiges im weiteren Verlauf. Achja wenn der Maincharakter mal über sein Hobby redet dann merkt man ihm gar nicht an das er kaum Kontakt zu anderen Menschen hat.


    So Fazit: Wer einen recht entspannten Anime haben möchte wo der Protagonist am Anfang ein klassischer Nerd ist der keine Freund hat und kaum ein ordentliches Gespräch mit jemandem anderen führen kann, sich dann aber im weiteren Verlauf der Serie zum besseren verändert. Ich finde es auch dieses mal ziemlich gut gemacht, warum die Mädels im späteren Verlauf den Prota gerne haben.

  • Haikyuu, Staffel 3


    Nur 10 Folgen, die sich auf das Duell gegen Shiratowizawa konzentriert. Immer noch sehr stark, wie das alles inszeniert ist. Und hey, wir kriegen das Volleyball-Äquivalent von Lebron James in Form der Figur Ushijima zu Gesicht haha
    Mein persönlicher Liebling war aber Satori. Sehr nicer Charakter ;) Und ja, Yamaguchi hatte seinen großen Moment gehabt und ich bin gekommen. Tsukushima rückte auch etwas in den Fokus und man konnte bei ihm eine Charakterentwicklung beobachten. Trotzdem bleibt er für mich ein Unsympath, mit dem ich niks anfangen kann. Seine Backgroundstory war mir total wayne.
    Fazit: Das Duell war nice, aber mir haben die Duelle gegen Josai mehr gefallen. Liegt vllt auch daran, dass ich Oizawa so feier haha Und natürlich der verrückte Hund :p


    9/10


    Mein Lieblingsfiguren bisher


    1. Oizawa
    2. Satori
    3. Bokuto
    4. Mad Dog Chan
    5. Yamaguchi

  • Ungewöhnliche Liste...sieht man auch nicht oft. Meistens sieht man da die halbe Aufstellung von Karasuno. Hinata und Tanaka wären da z.B aber auch bei mir dabei.


    Das Jahr geht in die Endphase und da werde ich wohl noch 1,2 Mal in diesen Thread posten. Soul Eater habe ich begonnen, werde ich aber wieder auf on hold setzen...flutscht einfach nicht. Aber es warten noch ein paar Titel, die ich mir für 2017 vorgenommen habe/hatte - so wie z.B. den:


    Kuroko no Basuke - Last Game
    Endlich ein Abschluss von Kuroko und Co. Der Film hat mir aber leider nicht so gut wie die Serie gefallen. Der Gegner war reichlich dämlich und zu klischeemäßig böse dargestellt. Die übermächtigen Amistreetballer gegen die coolen Kids aus Japan eben. Noch dazu war mir das Ende viel zu unspektakulär, das kam zu keiner Zeit an die Serie ran. Aber die letzten Minuten waren dann nochmal recht versöhnlich. Als Abschluss kann man den noch gucken, aber den großen Paukenschlag braucht man nicht mehr zu erwarten.

  • Lovely Complex


    EIn Anime aus dem Jahr 2007, von den Animationen her aber eher 2001, da diese wirklich nicht so gut waren. Trotzdem haben mir die Charakter und auch besonders der Humor sehr gut gefallen.
    Die Idee mit dem Größenunterschied ist interessant und habe ich so noch nicht gesehen, dafür die Liebesgeschichte, die nach vielen typischen Mustern vorgeht.


    Erst ist er schwer von Begriff, dann sie, es dauert relativ lange bis sich Beide einig sind das sie einander lieben. Dieses auf und ab des näherkommens fand ich dann ein wenig gestreckt, es gab bei den 24 Folgen sehr viele "Filler" Folgen, wo die Beziehung auf der Stelle trat.


    Ich mochte dafür aber sehr gerne die Nebencharakter, die nicht schwer von Begriff waren und immer versucht haben den Beiden zu helfen, da sie jeweils schon einen Partner haben.
    Das Ende war zufriedenstellend, so wie man es auch erwartet hat.


    Ich gebe 4 Sterne, da die positiven Punkte aufjedenfall überwiegen.

  • Kimi no na wa.


    Im Nachhinein betrachtet war es wohl ganz gut, so lange zu warten und den Hype erst mal verfliegen zu lassen. Der Film ist handwerklich gut gemacht, man hat Spaß beim Zusehen und die Zeit vergeht wie im Flug. Das Charakterdesign vom Ano Natsu de Matteru-Typen passt wunderbar und gibt dem Film eine frische Note. Besonders gefallen hat mir der kleine Twist am Ende, wo Shinkai sich gewissermaßen selbst referenziert bzw. fast schon parodiert: Für einen Moment denkt man, die beiden würden sich 5-zentimeter-mäßig "verpassen", aber dann finden sie doch zusammen.
    Die Handlung allerdings ist, vor allem zum Ende hin, etwas dünn. Das "Belanglose" hat mich dabei gar nicht mal so sehr gestört. Klar, die Geschichte hätte mit einem anderen Setting anspruchsvoller sein können - aber der Film will vordergründig ein Feel-Good-Streifen für die ganze Familie sein (und macht sich als solcher ziemlich gut), da ist die Verortung im Alltäglichen nicht verwunderlich. Aber von den Figuren hätte ich mir schon etwas mehr Tiefe erhofft. Zum Beispiel ist ein bisschen Shinto-Esoterik nie verkehrt, aber das permanent-eindimensionale Traditionsgeblubber der Oma ließ einen schon mit den Augen rollen ("diese Bänder sind Musubi, Flüsse sind Musubi, Bäume sind Musubi, Essen ist Musubi, Teebeutel sind Musubi, die Klospülung ist Musubi..."). Außerdem wurde die Entwicklung der Hauptfiguren von "Personen, die zufällig den Körper miteinander tauschen" hin zu " Liebespaar" nicht ausreichend gezeigt bzw. weitgehend übersprungen, sodass die Romantik-Nummer gegen Ende nicht so richtig zünden wollte. Es ist klar, dass die beiden "Seelenverwandte"/"Schicksalspartner" sein sollen, aber wie heißt es so schön: show, don't tell.
    Kurzweilig und unanstrengend, aber im Großen und Ganzen relativ flach. Hat den Platz vor Chihiros Reise mMn nicht verdient. Aber man kann gut nachvollziehen, wieso er so erfolgreich geworden ist.


    7/10


    Yoru wa mijikashi arukeyo otome


    Leider eine Enttäuschung. Beinahe jede zweite Szene wirkte so, als hätte das Budget nicht gereicht und/oder als hätten die Animatoren zu wenig Zeit zum Animieren gehabt. Ruckelnde Bewegungen, viele Standbilder, (zu) simple Szenenkompositionen ... das chaotische und überschwänglich-fröhliche Feeling, das in vielen Szenen vermittelt werden sollte, kam nicht überzeugend genug zum Ausdruck. Man saß da und dachte sich "joa, das sollte mich jetzt mitnehmen ... wirkt aber einfach nur aufgesetzt". Eigentlich mag ich Yuasas Stil, aber hier konnte er nicht überzeugen und war vielleicht sogar eher ein Hindernis. Kein Vergleich zu Tatami Galaxy, wo mir die Umsetzung außerordentlich gut gefallen hat. Die Story ist auch in der Vorlage eher so naja, aber durch das abgehackte und schnelle Abhandeln der einzelnen Plot-Stationen hat sie hier zusätzlich noch an Charme eingebüßt.


    3/10


    Kani Koe no Katachi


    Ich hätte nichts gegen eine trockenere Version des Films gehabt, inklusive eines Protagonisten mit weniger übertriebenen Selbstzweifeln, einer nicht ganz so auf Konflikt gebürsteten Ueno und einer Shoko mit 50% weniger Blob-Anteil. In den Grundzügen hat der Film sein Thema nämlich eigentlich sehr gut behandelt. Aber naja, man bekommt halt viel Melodrama aufgetischt. Glücklicherweise hat der Film aber zu keinem Zeitpunkt eindeutig die Lächerlichkeitsgrenze überschritten, auch wenn er an einigen Stellen gefährlich nah dran war. Lag vielleicht daran, dass ich tatsächlich mit mehr und schlimmerem Schmalz gerechnet hatte, als ich letztendlich zu sehen bekam. Oder an der visuellen Präsentation. Die war natürlich - wie sollte es auch anders sein - top notch. Die Figuren und alles, was dazugehört (Gebärdensprache!) waren so liebevoll animiert, dass sie einem trotz des gefühlsduseligen Scripts gar nicht so richtig unsympathisch werden konnten.
    In der Gesamtwertung spielt der Film bei mir in der selben Liga wie Kimi no na wa (und teilt viele Kritikpunkte mit ihm), hat mir aber ein bisschen besser gefallen.


    7.5/10

  • Koe no Katachi (ger sub)


    Ich muss sagen das ich leider enttäuscht von dem Film bin. Ich habe schon viel über den Film gelesen und Ausrücke wie "Verzückung" oder "grandios" waren keine Seltenheit, daher ging ich mit großen Erwartungen in den Film. Aber leider haben sich diese nicht erfüllt. Klar, der Film ist nicht schlecht und ich finde ihn auch gut, aber "grandios" dann auch nicht.


    Es gibt einfach zu viele Kritikpunkte als das ich den Film wirklich granios nennen könnte.


    Zum einen hat mir die Länge nicht gefallen, die Story an sich hätte man auch deutlich kürzer fassen können, so war es an einigen Stellen schon sehr langatmig, der Film kam einfach viel zu spät erst in fahrt.
    Dadurch hat man auch die ganze Zeit auf diesen Punkt gewartet, wo es endlich mal losgeht aber dieser trat garnicht so richtig ein.


    Dann fande ich dieses Stilmittel mit den Kreuzen eher nervig als hilfreich, ich finde man hat auch so verstanden das er keinen Kontakt zu seinen Mitmenschen hat und ein Außenseiter ist.


    Die Taubheit wurde dafür sehr gut rübergebracht und Shoko war wirklich den ganzen Film über sehr süß und aufopfernd. Das sie bei den Mobbing Attacken immer noch das gute im Menschen sieht, respekt. Auch die Gebärdensprache war wirklich sehr gut, so wie die kompletten Animationen sehr gut waren.


    Die Thematik fand ich auch sehr gut rübergebracht und auch die Zweifel anderen Menschen gegenüber und sich selbst wurde gut dargestellt.


    Dafür fand ich die Selbstzweifel des Protagonisten schon zu übertrieben, dass hätten sie schon ein wenig dezenter gestalten können.


    Auch das sich beide umbringen wollten war ein wenig zu heftig, klar mobbing ist schlimm, aber sich nach sovielen Jahren noch umbringen wollen obwohl z.B. Shoko ja Freunde gefunden hat.


    Ich habe Kimi no na wa noch nicht gesehen aber ich hoffe das dieser besser wird.


    Ich gebe Koe no Katachi 3,5 Sterne, da der Film schon viel richtig gemacht hat und die Thematik war einfach sehr interessant.

  • Es ist halt wirklich ein langsames Drama. Man hat ja schon viel weglassen müssen, was wiederum aber auch im Manga ziemlich langweilig ist (Filmdreh). Die Kreuze sind jedoch schon im Manga vorhanden.
    Im Vergleich zum Manga finde den Film jedoch besser. Man zeigt das wichtigste mit ner passenden Lände, das Ende ist irgendwie besser, die Synchro ist gut(blöder Vergleich zum Manga^^). Stimmiger das ganze.


    An Kimi no na wa kommt der aber dennoch bei weitem nicht ran. Hab ihn trotzdem vorbestellt.

    - Göttlicher Stilwechsel -
    ...ich will die Welt brennen sehen...

  • Fand ihn gut. Da ich auch viel weniger erwartet hatte - bei dem Hype + dieses Studio bin ich immer vorsichtig. Hatte ihn damals auch nur mal so nebenbei geladen und erst später gesehen von welchem Studio erwar und wollte ihn schön wieder löschen, dann doch noch geguckt. Vom Studio kennt man ja eher nur die 08/15-Serien mit belangloser Handlung.


    Der emotionale Part kam da eigentlich gut rüber. Die Kreuze und so warn schon Stilmittel. Kimi no na Wa hab ich bisher nicht geguckt. Scheint mir auch so hoch gehypt und da klang mir die Handlung von der Beschreibung (hab nen kompletten Summary gelesen) zu langweilig. Aber beim Silent Voice (Koe no Katachi war glaub der japanische Titel) hab ich auch so 8/10 gegeben. Also nich 9 oder 10. Aber schon "sehr solide", also auch nich schlecht und schon überm Durchschnitt und recht gut.

  • Fand Koe no Katachi etwas besser als Kimo no Wa. Sympatischere Hauptchara (besonders auffällig bei den männlichen Leads) und "erdigere" und weniger überdramatisierte Handlung. A Silent Voice hat mich positiv überrascht, weil nicht so over the top, wie ich es so sonst in Anime und manchen jap Filme kenne.
    Kimi no Wa ist dagegen "typisch" Shinkai plus Hollywood Disney Bombast. Da werden die ganz schweren Emotionsgeschütze aufgefahren. Fand ich auch gut, weil shinkainässig souverän inszeniert. Aber eben nicht ganz so gut wie A Silent Voice. Mein Shinkaifave bleibt 5 cm per second, gefolgt von Garden of Words.


    Würd mich interessieren, was @Lebbo dazu denkt.

  • Hal

    Was für ein schöner Film, vor allem der Plot Twist gegen Ende kam echt überraschend. Ein guter Anime mit viel Tiefe. Sein Zeichenstil hat mir auch gefallen und die Musik war auch stimmig. Einziges Manko von mir, er hätte länger sein können und man hätte ihn etwas mehr Ausbauen können. Aber im nachhinein denke ich, dass er bewusst so gemacht wurde.