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    • Offizieller Beitrag

    Nights of Azure 2



    Nachfolger zu Nights of Azure (Yoru no Nai Kuni), ohne Kenntnisse dessen spielbar


    Recht zu Anfang, als ich das Spiel begonnen habe, sah ich ehrlich gesagt schwarz für den Nachfolger eines Titels, der mich sehr positiv überrascht hatte. Anfangs recht aufdringlich wirkender plumper Fanservice mit einer ungewöhnlich großen Ansammlungen an Charakterarchetypen sind mMn nicht unbedingt der beste Start. Dazu weitestgehend schwach inszenierte Zwischensequenzen mit abrupten Schnitten, was der Story nun auch nicht wirklich zugute gekommen ist. NIchtsdestotrotz kommen im Laufe des Spiels einige Highlights, man verdrängt den schwachen Service und die langweiligsten Charaktere kann man fast das gesamte Spiel über ignorieren. Die Geschichte hat mich dann auch an vielen Stellen sehr glücklich gestimmt, sodass ich froh bin, dieses Spiel gespielt zu haben, auch wenn man dem Ganzen anmerkt, dass die Entwicklung deutlich mehr rushed gewesen ist als beim Vorgänger.


    [pclist=Plot: 7/10][+]Schönes Portrait der Liebe
    [+]Nebengeschichten zu den spielbaren Charakteren
    [+]Gleichgeschlechtliche Liebe wird als völlig normal dargestellt
    [+]Gelungene Hintergrundgeschichte des Antagonisten
    [-]Wenig überzeugendes Ende, viele Fragen offen
    [-]Viel klischeebeladene Charakterarchetypen
    [-]Fanservice ziemlich plump eingebunden
    [-]abrupte Cuts / schwache Übergänge in den Zwischensequenzen[/pclist]


    [pclist=Gamedesign: 6/10][+]Verschiedene Kampfstile durch unterschiedliche Waffen
    [+]Helferlein (Servans) wechseln, um alle Geheimnisse zu entdecken und zum Einsatz verschiedener Kampftaktiken
    [+]Kampfpartner (Lilies) wechselbar für weitere Vielfalt
    [+]Dungeons haben eine angenehme Länge
    [-]Nebenaufgaben häufig sehr eintönig
    [-]Nur wenige Bosskämpfe heben sich von anderen ab (Strategie meist immer gleich)
    [-]Statusveränderungen bei Gegner in fast allen Fällen relativ nutzlos, da Gegner recht schnell keine Leben mehr haben
    [-]kein postgame im Gegensatz zum Vorgänger
    [-]Man kann nicht von einem Gebiet ins andere wechseln, ohne zurück ins Hotel zu gehen, obwohl man noch Zeit übrig hat (Zeitlimit existiert wegen begrenzter Ausdauer der Heldin), was unnötig einen Ingame-Tag kostet. Wenn man nur ne kleine Aufgabe in Gebiet X zu erledigen hat, die eine Minute kostet, hat man also den ganzen Tag verschwendet und Tage sind nur begrenzt verfügbar.[/pclist]


    [pclist=Audiovisuelles: 7/10][+]Hübsche Charaktermodelle …
    [+]Sehr schöner und stimmiger Soundtrack
    [+]Bekannte Melodien aus dem ersten Teil
    [+]Gute japanische Originalvertonung
    [-]… mit teils viel zu großen Hupen und fragwürdiger Brustphysik
    [-]Schwache Laufanimationen
    [-]Scheu vor aufwendiger zu animierenden Szenen[/pclist]


    [pclist=Lokalisation: 8/10][+]Angenehm leserliche Übersetzung
    [+]Diesmal keine Namensspielereien im Gegensatz zum Vorgänger, was bei der japanischen Vertonung sonst auch auf viele fragende Gesichter stoßen würde
    [-]Kampfzitate unübersetzt
    [.]Keine englische Vertonung für den Pöbel
    [.]Keine deutsche Übersetzung[/pclist]

  • Rue fand ich am besten, Liliana ist auch nett, Aluche ist gut, Camilla in Ordnung, wie auch Arnice und Muveil. Verushka ging eigentlich sogar, wenngleich nicht sonderlich interessant oder spannend noch erinnerungswürdig. Ich habe einfach so gut wie immer von jedem die Lily Missionen gemaxxt, außer Eleanor. Schokolade finden, suche oder mache sie dir doch selbst! :D Schlimm.

  • Da habe ich ja mehr gemacht, als du ;D


    Rue habe ich direkt gemaxxt. Sie ist doch total süß, nicht? Wie viele Dinge ihr peinlich sind und immer dieses: "Jetzt müssen wir Monster verhauen gehen. Loooos!" xD


    Da kommt Muveil auch nicht mehr ran.


  • Nach knapp 70 Stunden ist mein Abenteuer in Magalan vorbei und es gibt schon einiges zu analysieren. Ich hab das Spiel immer unter dem Gesichtspunkt gesehen, dass es von 30 Leuten entwickelt wurde. Mich hatte eigentlich auch kein einziges Video vorher überzeugt, erst kurz vor Release bestand die Möglichkeit, dass es vielleicht doch ein gutes Spiel werden könnte und nach dem wirklich miesen Risen 3 ein guter Fortschritt. Elex wirkte von Anfang an völlig überambitioniert, die Idee Zukunft und Fantasy zu kombinieren, mit einer kompletten Open World, mit völlig unterschiedlichen Fraktionen und Landstrichen, dazu soll es sich an Dark Souls orientieren und am Besten ein spannendes Drehbuch mit dichter Atmosphäre haben. Vorab muss man sagen, ja in machen Bereichen war es einfach zu ambitioniert, aber ohne Ambitionen kommt nur CoD 1273938 raus. So versuche ich mal aufzudröseln wo das Spiel ausgezeichnet funktioniert und wo es hakt. Ich bin dieses Mal auch nicht komplett spoilerfrei also: ACHTUNG SPOILER.


    Der Inhalt:


    Die Story von Elex ist so klassisch PB, dass ich erstmal erleichtert war. Es gibt drei Fraktionen, die alle sehr unterschiedliche Ansichten haben für eine man sich entscheiden kann. Dabei gilt die Devise, kann muss aber nicht. Und genau das macht die vielen schönen Feinheiten aus, es gibt unzählige Quests, welche einen vor eine sehr pikante Wahl stellen. Wieviele Spiele zwingen einen dazu bzw. welche Spiele haben genau die Auswirkung? So hab ich einige Quests einfach nicht gemacht, ich bin ein anständiger Gangster und erledige nicht jede Drecksarbeit, die mich in der einen oder anderen Fraktion auf das Abstellgleis stellt, denn so kann man plötzlich nicht mehr handeln, oder wird im schlimmsten Fall zum Feind aller. Die Verschachtelung ist sehr gut gelungen, auch die vielen kleinen Storys die nicht im Questlog auftauchen machen die Welt schön intensiv.


    Einziges Problem sind die Quests der Fraktionen. Es gibt so viele gute Ideen, dass man z.B. Domed City verliert, wenn man die Albs nicht zeitig aufhält und lieber in der Welt rumeiert, oder dass eine Fraktion merkwürdige Entscheidungen registriert und auch Dinge die man einem nicht direkt beweisen kann trotzdem dem Fremden zugeschrieben werden, ist wunderbar. Nur warum sind die Fraktionsquests so mager und wenig zusammenhängend, warum erkennt mich keiner als Regent of the Clerics in der Welt. Nichtmal die eigene Fraktion erkennt den Rang an und nur selten die Mitgliedschaft. Ging hier etwas Luft aus aufgrund der Ambitionen?


    Die Mainquest zieht einen erstmal wenig in die Welt, da man so viel zu tun hat. Etwas die Elder Scrolls Krankheit, welche Witcher 3 eleganter löst, indem man der belanglosen "folge Ciri" Mainquest irgendwie folgt, obwohl man sich dann erstmal komplett um andere Storys kümmern muss. Allerdings ist es dieses gemütliche, dass ich mich in Magalan fast schon heimisch fühlte und einfach gerne in der Welt war. Sicher war es auch hilfreich, dass sie so unglaublich detailliert gebaut wurde, es gibt zig schicke Ecken mit kleinen Sidestorys und netten Höhlen mit Schätzen drin, dazu eben einige Herausforderungen mit sehr starken Monstern. Ich weiß nicht wie ich es anders ausdrücken kann, aber Elex ist einfach ein warmes Spiel, was man gerne spielt und einfach gerne mal sinnlos herumläuft (nur bitte nicht wenn die Albs anrücken).


    Es ist aber auch der Grund warum der Story am Ende etwas die Luft aus geht. Es kommt zwar zum großen Mobilisieren gegen die Albs, aber was dann? Hat man sich selber in eine gute Position gebracht dank vieler Nebenquests, wird man doch deutlich stärker als die meisten Gegner. Dazu kann man Xacor einfach nach dem großen Clash vor der Festung betreten und wird einfach nicht angegriffen. Das liegt sicher daran, dass der Hybrid mit einem sprechen will, aber das hätte man doch deutlich besser schreiben müssen und den Hybrid vielleicht als dauerhaften Gast in seinem Kopf zulassen sollen. Erst dann wirken die Entscheidungen, die man am Ende trifft auch deutlich gewichtiger.


    Kampfsystem:


    Der allgemeine Kritikpunkt und auch ich muss mich leider den Plebs anschließen. Ich hab versucht so viel positives im Kampf zu finden wie es ging, aber hier gibt es kaum einen Fortschritt zu Risen.


    Erstmal zu den positiven Punkten. Monster sind nicht auf bestimmte Levelgebiete aufgeteilt, sondern endlich gemischt, in Rudeln laufen starke und schwache Gegner gemeinsam herum, dass man am Anfang extreme Probleme hat in den Kampf reinzukommen. Und das ist für mich ein absolut positiver Punkt und bringt deutlich bessere Immersion. Man ist nunmal ein schwaches Etwas und endlich wird einem das auch auf die Nase gebunden. Kampf gegen Gruppen muss man vermeiden, Hit&Run gehört dazu, mit dem Jetpack kann man effektive Deckungen erreichen und dann im Fernkampf die Gegner angehen. Aber auch darauf haben viele Gegner eine Antwort. Nahkampfwaffen sind recht simpel, schwacher Schlag, schwerer Schlag, (unsinniger) Spezialschlag, Fernkampfwaffen haben drei Modi und bieten gegen jede Art Gegner spezielle Fähigkeiten. Man sieht, dass sie nach den ganzen Schild und Schwert Spielen viel in die Schusswaffen investierten. Gut, dass sie trotzdem den Fernkampf nur in guter Position ermöglichen, man kann sich nicht wie in Doom durchballern.


    Das hört sich erstmal ganz solide an, aber leider scheitert der Kampf an vielen grundlegenden Punkten. Der Nahkampf ist solange gut wie man proaktiv zuschlägt und den Gegner unterbricht, dazu sollte man nur auf ebenem Boden kämpfen. Animationen kann man leider nicht abbrechen, daher wird man in den Wahnsinn getrieben, wenn man auf einer 10cm Anhöhe steht und den Gegner nicht mehr trifft. Dann ist auch noch die Ausdauer gnadenlos schnell leer und lädt sich mit herber Verzögerung wieder auf. Ein Hardcore Element, welches hätte entschärft werden müssen bei all den Problemen. Die Hitbox ist das nächste große Problem, es ist völlig legitim, dass ein Gegner einen trifft, wenn man zu spät rollt. Nur warum bekommt man 80% Schaden, wenn einem der große Zeh angestreichelt wird: Unausgereift. Das selbe gilt für die Animationen, alles glitcht eher, kaum Bewegungen wirken natürlich. Gegner springen einen 20 Meter weit an, das eigene Rollen ist eher ein Rutschen, Projektile fliegen einem in den Lauf, aber eher auf "Wanted" Weise um Kurven fliegend. Nicht nur die eigene Hitbox ist das Problem, auch die der Gegner. Ich will die Crowdcontroll des Flammenwerfers nutzen, aber muss auf den Boden vor den Füßen zielen, weil der Feuerball einfach durch Körper hindurchfliegt. Ich bin mir auch sicher, dass bei schnellen Bewegungen, die Hitbox nach zieht.


    Grafik/Sound/HUD


    Die Grafik ist sicher kein Renner und ist ganz klar die Stelle, an der man für besseren Inhalt sparen wollte. Trotzdem finde ich hat sie ihren Charakter und die Engine wird schon sehr nett ausgenutzt. Vielleicht hätte man bei den Rüstungen ein paar dichtere Texturen nehmen können, an Charakteren sieht man es doch zu deutlich. Aber die Umgebung störte mich keinen Moment. Ich bin zwar auch jemand, der sehr gerne die beste Grafik vor sich hat, aber es ist nicht lebensnotwendig, wenn es sonst einfach ein gutes Spiel ist. Sonst könnte Obsidian ja einpacken, obwohl sie mit die besten RPGs schreiben. Der Sound ist ordentlich, sticht aber nicht raus, ich fand das eigene Radio sehr nett, leider ist man nicht komplett all out gegangen wie in Fallout. Das HUD ist das größte Sorgenkind. Die Idee in das Hologramm seines Handgelenks reinzuzoomen führt oft zu Glitches, steht man zu nah an einer Wand sieht man nur noch diese, obwohl man ins Inventar will, oder einen Safe knacken. Da wäre es besser gewesen, es einfach klassisch zu halten, oder ein Mittelding wie mit dem Pipboy, den man wohl digital kopieren wollte. Die Aufmachung des Inventars ist schrecklich veraltet. Wir sind soweit, dass Schriftstücke ihr eigenes Menü im Tagebuch haben und nicht einzeln geöffnet werden müssen, dazu das Inventar verstopfen. Dass ich für die Skills erstmal Reddit durchwühlen musste, war auch lästig. Es wird nichts genau erklärt, das sollte aus ihrer Sicht Hardcore sein, aber ich muss doch wissen, was was bringt, wenn ich den Skill für extrem teueres Geld beim Trainer lerne. Aber da war PB einsichtig.


    Insgesamt muss man sagen, dass ein Kampfsystem was sich ganz klar Dark Souls zum Vorbild macht hier gescheitert ist. Ich muss da auch 4Players zustimmen, warum sie dafür nicht Deck 13 aus Frankfurt engagieren, welche mit Lords of the Fallen und The Surge zeigen, dass man Dark Souls sehr wohl folgen kann. Allerdings fehlt ihnen das was Piranha Bytes kann, nämlich ein Drehbuch. Wäre doch die perfekte Fusion. Inhaltlich zeigt PB wunderbar wie man ein Rollenspiel schreiben muss, allerdings scheint ihnen in Bezug auf Mainstory und der Wirkung von Fraktionen doch sehr die Luft auszugehen. Hab ich Details vergessen? Mit Sicherheit, aber das soll erstmal reichen. Ich bin trotzdem froh Elex genossen zu haben. Trotz klarer Fehler, ist es lange her, dass ich so lange so viel Spaß und Immersion in einer Welt erlebt und gespürt habe. Ich hoffe, dass PB mit Elex einen größeren Erfolg hat und den Namen etabliert hat. Die Verkaufszahlen scheinen ordentlich, hoffentlich ausreichend, um in Elex 2 weniger Kompromisse eingehen zu müssen und die Zusammenhänge der Welt lückenlos zu halten. Vor allem was die Fraktionen angeht. Für den Kampf, gut vielleicht sollte man dafür doch mal in Frankfurt anrufen, da hab ich die wenigste Hoffnung, dass man sich hier signifikant steigern kann, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.


  • Assassin’s Creed Origins (PS4)


    Story:


    Alles hat ein anfang auch die Bruderschaft der Assassin......
    Finde ich gut gemacht wie sie die Assassin in die Geschichte von Ägypten machten.....


    Mann hat auch die Geschichte gut eingefangen, und wie es damals sein konnte.....
    Im Game gab es dan ab und zu Infos wie sich die Bruderschaft entwickelt hat.....


    Gameplay:


    Die größe erneuerung ist das Kampfsystem der AC Reihe, finde es jetzt abwechslungsreicher.....
    Auch der Rollenspiel anteil ist besser geworden, nun mann hätte bei der Ausrüstung noch mehr machen können......


    Sonst geht die Steuerung wieder gut von der Hande, wie mann es von ein AC kennt.....
    Was mir persönlich nicht gefallen hat was die Pferderennen, da waren die Kämpfe besser....
    Dan gab es ab und zu Schiffskämpfe mit Aya die waren ne nette abwechslung....


    Auch gab es bei den Quest eine besserung, die Nebenquest sind um einiges besser al in den vorgängern.....
    Viel abwechslungsreicher sind die Nebequest, nur einige der Fragezeiger auf der Weltkarte waren nach einer weile lahm.....


    Grafik und Sound:


    Die Grafik sieht gut auch, es gab auch kaum bugs..... was ja in ein AC was heißt.....
    Auch war die Unterwasser welt sehr schön gemacht, und auch Ägypten selbst....
    Der OST fand ich auch gut, die Syro. war auch sehr gut.....


    Fazit:


    Mir hat das neue AC sehr gefallen, fand ich interessant wie der anfang der Assassin war.....
    Auch die neue Geschichte die diesmal in Ägypten Spiel fand ich interessant......


    "Ich tue nichts, was ich nicht tun muss. ... Was ich tun muss, tue ich schnell."


  • .hack//G.U. Last Recode (PS4)


    Story:


    Mir hat die Story sehr gut gefallen, auch die enwicklungen der Charaktere ist stark......
    Zu beginn konnte ich Haseo garnicht leiden, seine ganze Art und wie er auch noch mit Atoli umging.....


    Aber nach und nach bessert er sich, mann muss auch eingestehen das Haseo einiges vorher mitgemacht hat.... aber trozdem hat er mich sauer am anfang gemacht.....
    Aber wie gesagt hat sich das im weiteren Spiel verlauf gebessert, bis er endlich gemerkt hat das er Freunde hat und nicht alleine ist......


    Gameplay:


    Die Kämpfe gehen gut von der Hand, und sind an sich sehr einfach..... wenn man gut gelevelt hat.....
    Es gibt nicht viel zu tun in den Kämpfen, und ein großer Minus punkt bei mir ist, sind die Dungeon.....


    Die Dungeon sind einfach nur öde gestaltet und ähneln sich fast alle, aber man muss dran denken das es ein PS2 Port ist.....
    Auch was zu erwähnen ist ist die sachen mit deinen PC also E-Mail, Forum usw. wo man Infos und so bekommt....


    Grafik und Sound:


    Find die haben gute arbeit geleisstet, gab ja einige vergleichs Vidios......
    Der OST hat mir auch sehr gut gefallen, gab ein paa sehhr schöne lieder darbei......


    Fazit:

    Ein sehr gutes Game, die Story ist sehr umfangreich und die Charakter haben tiefe.....
    Wie schon gesagt größter minus punk sind die Dungeon, aber ja ist ja ein PS2 Port....


    "Ich tue nichts, was ich nicht tun muss. ... Was ich tun muss, tue ich schnell."

  • Xenoblade Chronicles 2



    Nach Persona 5 dieses jahr das nächste Monster-RPG mit über 100h Spielzeit, zumindest wenn man nicht mit den vielen Nebenmissionen geizt.
    Mir hat das Spiel jedenfalls sehr gefallen, auch wenn es starke Abzüge bei der Geschichte und Charakteren gibt, die leider japanisch-typisch voller Klischees und überdramatisiert sind.
    Ich klau mir mal hierfür ganz dreist Elis schöne Liste.



    [pclist=Geschichte und Charaktere: 4/10]
    [+]interessante Ausgangslage / Welt
    [+]guter Anfang
    [+]Verweise an Teil 1 und Xenosaga, auch wenn ich mir da mehr gewünscht hätte
    [+]ein paar interessante Wendungen
    [-]schwache Protagonisten und Antagonisten, voller Klischees
    [-]Protagonisten viel zu pazifistisch
    [-]Antagonisten am Anfang komplett böse dargestellt, später sollte man Mitleid mit ihnen haben, was total daneben ging
    [-]this isn't even my final form
    [-]zum Ende hin widersprüchliches Verhalten der Antagonisten
    [-]oft viel gesprochen und wenig gesagt
    [-]schwaches Ende mit erzwungenem Tearjerker ohne Grundlage oder Auswirkung
    [/pclist]


    [pclist=Gameplay: 8/10]
    [+]super gestaltete Welt mit viel zu sehen, viel zu tun und angemessenen Belohnungen dafür
    [+]super Kampfsystem, großer Sprung von Teil 1
    [+]relativ abwechslungsreiche Sidequests
    [+]Harmonieringe bei den Klingen als interessante Entwicklungsart
    [-]Kampfsystem braucht lange, bis es interessant wird, da das Spiel anfangs viel vorenthält
    [-]unzureichende Tutorials
    [-]anfangs rennt man zu oft in zu starke Gegner
    [-]viel zu viele Items, das Problem hatte auch schon Teil 1
    [-]anfangs sehr unübersichtliche Menüs, auch shortcuts zu wichtigen Menüpunkten wären hilfreich gewesen (Harmonieringe/Taschen/Klingenauswahl)
    [-]gacha Prinzip bei Resonieren der Klingen gerade im Lategame stark frustrierend
    [-]spät erhaltene Klingen umständig zu leveln
    [/pclist]


    [pclist=Grafik: 8/10]
    [+]sehr schön gestaltete Welt
    [+]flüssige und schicke Animationen im Spiel und während Zwischensequenzen
    [+]gute Inszenierung
    [+]größtenteils schicke Charaktermodelle, aber...
    [-]…oftmals doch ein wenig zu freizügig
    [-]hier und da Slowdowns
    [/pclist]


    [pclist=Musik und Sprache: 9/10]
    [+]sehr guter Soundtrack, auch wenn er nicht ganz an Teil 1 heran kommt
    [+]gute japanische Vertonung
    [-]eher schwache englische Vertonung
    [-]zu viel Geplapper während der Kämpfe, da jede Aktion vom Charakter kommentiert wird
    [/pclist]



    Nachtrag
    Nach 160h Spielzeit und nur noch 2 optionalen Bossen vor mir, muss ich mich nochmal negativ über das Gameplay auslassen, speziell das Beschwören der Klingen. An die Entwickler: lasst diese scheiß Glückskacke aus euren nicht-mobile Spielen! Nein, es macht keinen Spaß stumpf Kernkristalle zu farmen, nur um dann wieder nur Dreck raus zu bekommen. Zeke hat bei mir alle Affinitäten auf Maximum, sowie fast 900 Glück und trotzdem fehlen mir immer noch 2 Klingen. Nachdem ich nun 100 normale Kernkristalle und nochmal so viele seltene und legendäre ohne Treffer verschossen habe, habe ich einfach keinen Bock mehr. Sowas ist für mich ganz schlechtes Gamedesign und Zeitverschwendung. Es sollten die Chancen ab bestimmten Werten drastisch erhöht werden, denn abseits von noch ein paar Punkte mehr Glück geht da nicht mehr viel und trotzdem liegen die Chancen im gefühlt einstelligen Bereich. Dafür gibt es von mir nochmal nachträglich Punktabzug.


    Ein weiterer Punkt ist das farmen von Harmonie im Lategame. In Xenoblade 2 bekommen die Klingen ihre Harmonie nur über 4 Möglichkeiten: Missionen (200 Harmonie), Söldneraufträge (10 Harmonie), Lieblingsitems (9-12 Harmonie) und maximale Harmonie im Kampf (10 Harmonie pro Kampf).
    Wie man also sieht braucht man dafür Missionen, aber die sind irgendwann alle weg. Wenn man also kein frühzeitiges Glück beim Ziehen von Klingen hat und diese dann wie die meisten 9800 Harmonie für ihre maximale Stufe benötigt... tja verdammt! Jede Klinge bringt ein Harmoniegespräch (1000 Harmonie) und eine Mission (200 Harmonie) mit. Bleiben also noch 8600 Harmonie übrig, die man am schnellsten über Lieblingsitems macht. Viel Spaß also ~955x Items zu benutzen. Wenigstens hat man sich einen Kopf um das Freischalten der Harmonietalente gemacht, wo man die Klingen einfach nur zu Söldneraufträgen schickt anstatt mit jeder durch die halbe Weltgeschichte zu reisen und alles einzeln zu erledigen, aber der Harmoniegewinn ist bei denen wohl unten durch gerutscht.
    Ein ähnliches Problem hatte schon Teil 1 mit seinen Skill-Trees. hat man diese nicht frühzeitig über eine menge Nebenquests frei geschaltet, so steht man später auf lvl 100 und allen Gebieten erkundet blöd da. Ich glaube man hat dann pro Gegner 3 Punkte bekommen und brauchte aber mehrere tausend für nur eines der tiefsten Talente.

  • Das Addon zu Tyranny, Bastard's Wound.


    Eine Enttäuschung. Es wird nur ein sehr kleines Gebiet hinzugefügt, nämlich noch so ein blöder Oldwalls-Dungeon der sich auf Keystones sammeln und Bane abschlachten beschränkt. Zudem kommen nur zwei der Begleiter, Eb und Lantry, etwas mehr Tiefe. Wenn man andere in die Wound mitnimmt hat das eigentlich keine Auswirkung, auch nicht auf deren Loyalität/Furcht, selbst wenn man ständig Sachen macht die denen eigentlich nicht gefallen (wie Unschuldige über Klippen schubsen, Sirin stört das da nicht). Nicht gut gemacht. Tyranny hat sich aber auch nicht so gut verkauft wie erwartet, da war wohl keine Motivation mehr da...


    Außerdem habe ich beim sechsten Durchspielen festgestellt dass man sich als Option anzeigen lassen kann welche Veränderungen der Loyalität/Furcht eine Gesprächsoption bringt. Hätte mir früher das ein oder andere Neuladen erspart :S


    Es gab da noch ein weiteres DLC, Tales from the Tiers, das fügt auf den Wegen zwischen zwei Orten kleine Textereignisse ein bei denen man kurzzeitige Statusänderungen oder ein paar Items bekommen kann. Passt gut zur Atmosphäre. Außerdem kann man jetzt mit zwei Begleitern bumsen, wenn man deren Zusatzquest abschließt.

    Staatsangehörigkeit: Unbekannt | Alter: Unbekannt | Name: Unbekannt | Alias: Golgo 13

  • Seit 2014 habe ich mir vorgenommen die ungeschnittene Version von Wolfenstein The New Order durchzuspielen und endlich habe ich es hinter mich gebracht.
    Im Grunde genommen ist es ein solider Shooter mit schlechter bis durchschnittlicher KI, netten Schießereien und aus meiner Sicht sehr schlechten Story. Die Charaktere, allen voran der Hauptcharakter, nerven gewaltig und die Logikfehler in diesem Werk sind einfach nicht mehr ertragbar. Aufgrunddessen werde ich niemanden dieses Spiel empfehlen und werde auch nicht den zweiten Teil The New Colossus spielen, da die Story dort noch schlechter und lückenhafter ist.

  • Gerade Digimon Cyber Sleuth durchgespielt und ich muss sagen, ich bin sehr froh! Ich spiele seit September dran und habe jetzt am Ende 87 Stunden darin verbracht. Tatsächlich aber nur soviele, weil ich alle Digimon gesammelt habe und die Platin Trophäe auch noch, das war eine heiden Arbeit. Meine erste PS4 Platin Trophäe und wohl auch meine Letzte.


    Mir hat das Spiel aber sehr gut gefallen, für alle die gerne Digimon mögen und auch das Sammeln von Digimon mögen, aufjedenfall zu empfehlen. Der zweite Teil ist ja auch erst vor kurzem erschienen, denn werde ich auch spielen, nur wohl nicht mit ganz soviel Enthusiasmus.

  • Life is Strange - Before the Storm




    Eigentlich hätte ja viel gegen dieses Spiel gesprochen. Ein Prequel zu einem von vielen - mich eingeschlossen - heißgeliebten Spiel, welches vor allem durch seine Figuren und die Atmosphäre überzeugt hat, nur dass man nun für das Prequel den Entwickler gewechselt hat. Dass das gut geht war für mich nicht unbedingt zu erwarten. Stattdessen habe ich immer die Gefahr eines halbherzigen Folgetitels gesehen, der mit der Popularität des Vorgängers abcashen will. Umso schöner war es dann zu sehen, dass Before the Storm den vom Original gesetzten Maßstäben gerecht wird.


    Das Spiel erzählt die Vorgeschichte zu den Ereignissen in Life is Strange, besser gesagt die Geschichte von Chloe und Rachel. Mehr von Chloe zu bieten ist natürlich eh schon fast ein Instant Win, denn sie war ja schon im Vorgänger fast der eigentliche Star. Herausfordernder war schon die Darstellung von Rachel, welche man bisher nur aus Erzählungen kannte. Gerade hier leistet man sich dann aber keine Schnitzer und präsentiert ihren Charakter prinzipiell sympathisch und positiv, nicht aber ohne eine gewisse Ambivalenz, womit er völlig zum Eindruck passt, den man im Original von ihr bekommen hat. Inhaltlich kann ich nur kritisch anmerken, dass manche Nebenhandelsstränge weiter ausgeführt werden hätten können, das Spiel also vielleicht durchaus mehr als drei Episoden vertragen hätte können. Von anderer Seite wird allerdings mitunter die dritte, abschließende Episode kritisiert, wobei ich diese Kritik - wie schon bei der fünften des Originals - nicht so ganz nachvollziehen kann.


    Atmosphärisch ist das Spiel ähnlich gut gelungen wie der Vorgänger. Abzüge gibt es von mir nur beim Soundtrack, bei dem man sich zwar wieder Mühe gegeben hat, der für mich aber trotzdem klar nicht an den von Life is Strange herankommt, was aber auch dem persönlichen Musikgeschmack geschuldet sein kann. Ein Plus lässt sich hingegen bei der Optik vermerken bzw. bei der Gesichtsanimation. Die ist hier spürbar besser, was einen der größten technischen Kritikpunkte des Originals ausmerzt.


    Alles in allem also eine absolute Empfehlung an alle, denen Life is Strange gefallen hat. Before the Storm holt einen wieder völlig zurück in die mit diesem Spiel verbundene Atmosphäre und hat mich auch dazu gebracht im Anschluss gleich einen neuerlichen Durchgang des Vorgängers zu starten.


  • So endlich auch mal Assassins Creed Origins durchgezockt. Und ich muss sagen, es war wieder ein Assassins Creed was mich richtig begeistert hat.


    Story:
    Die Story ist eigentlich nicht wirklich etwas besonderes. Die Hauptstory besteht daraus, dass man über ganz Ägypten auf der Suche nach dem Mörder seines Sohnes ist, leider weiß man weder seinen Namen noch sein Aussehen, nur den Namen des Ordens dem er angehört, so kommt es, dass man sich dabei erstmal durch den kompletten Orden kämpfen muss, dessen Mitglieder alle irg. welche hohen politische Positionen Ägyptens eingenommen haben. Also die typische Assassins Creed Finde-und-töte Story. Nebenbei hilft man den Bewohnern Ägyptens bei ihren Problemen mit korrupten Soldaten, korrupten Priestern, korrupten Polizisten, korrupten Ärzten...also mit der Korruption, die sich anscheinend fast durch alle Ämter Ägyptens zieht. Und aggressiven Nilpferden und Krokos.
    Dabei wird auch die Entstehung der Bruderschaft der Assassinen und die der Templer erzählt, denn Bayek ist noch gar kein Assassine sondern einfach nur ein Medjai (also ein ägyptischer Privatsoldat/Militärpolizist der alten Regierung) und erst durch die ganzen Geschehenisse in Origins bildet sich die Bruderschaft der Assassinen mit ihren Eigenschaften heraus.


    Gameplay
    Hier glänzt das neue Assassins Creed durch sein überarbeitetes Kampfsystem. Wo man in den Vorgängern nicht viel Kontrolle über den Kampf hatte und vieles eher automatisiert ablief, muss man in Origins jeden Schlag selbst ausführen, zwischen starken und leichten Schlägen wählen, mit einem Schild blocken, Kombos mit Ausweichmanövern starten, per Knopfdruck zwischen 2 Nahkampfwaffen und 2 Bögen wechseln, sowie Rauchgranaten, Brandbomben und Schlafpfeile. Achja und aufm Pferd kann man auch kämpfen.
    Insgesamt ist das Kampfsystem viel interaktiver als früher und es macht deutlich mehr Spaß, weil man einfach viel mehr Kontrolle über die Kämpfe hat.


    Dazu hat man diesmal noch seinen Falken Senu zur Seite, auf den man immer per Knopfdruck wechseln kann um das ganze Areal zu überfliegen, Ziele zu finden und Gegner zu markieren, die man dann auch durch die Wand sehen kann. Zudem kann Senu Feinde auch ablenken, sodass man diese leichter unbemerkt ermorden kann.



    Am Klettersystem hat sich nicht großartig etwas verändert (außer ein wenig an der Steuerung), man kann also immer noch fast alle erklimmen was eine Fassade hat.


    Die Quests bestehen hauptsächlich, wie auch die Hauptstory, aus dem finde-und-töte Prinzip. Was sich jetzt schlechter anhört als es ist. Hinter den Missionen verbergen sich teils recht interessante Geschichten, und neben den find-and-kill gibt es auch andere abwechslungsreichere Missionen. Auch wenn es etwas repetitiv klingen mag, machen die Missionen doch meist ziemlichen Spaß. Denn es gibt einfach sooo viel zu entdecken.


    Man lootet dabei Waffen und Ausrüstung, wertet diese auf, plündert versteckte Schätze, löst Rätsel, erkundet alte Ruinen, Höhlen und Grabmäler, unter anderem die Cheops Pyramide oder den Untergrund der Stadt Alexandria. Diese riesige Open World mit ihrer Schöhnheit und Detailreichtum bietet extrem viel was das Erkunderherz begehrt. Teilweise kommt man sich schon eher vor wie in einem Tomb Raider als in einem Aassassins Creed.
    Oder man kämpft in einer Arena und macht sich als Gladiator einen Namen. Oder man fährt im Hippodrom Streitwagenrennen und wird dort zum Star der Menge.


    Durch das RPG System findet man Waffen verschiedenster Art und Seltenheitsstufen, alle mit verschiedenen Attributen wie Health on hit, Crit Chance, Bleed on hit, Burn on hit und so weiter. Durchs erkunden und erledigen von Quests und anderen Aufgaben erhält man EXP und steigt im Level und verteilt Fähigkeitspunkte.
    Wie bei Witcher kann man auch jederzeit nach seinem Kamel oder Pferd pfeifen (von denen man übrigens auch so einige finden/looten kann) und die Welt schneller erkunden.


    Grafik
    Auch eine der stärken von Assassins Creed Origins. Selbst wenn man nicht auf Ultra zockt, sieht die Welt einfach fabelhaft aus. Es gibt viele verschiedene Szenerien wie Wüsten, Sümpfe, Städte, Berge, alle mit ihrer eigenen lebendigen Umgebung. Man trifft immer wieder auf wilde Tiere wie Nilpferde, Krokodile, Hyänen, Löwen, Vögel und so weiter. Auch läuft man immer mal irgendwelchen NPCs über den Weg, die manchmal eine Quest haben, aber manchmal einen auch nur töten wollen.
    Eine riesige, schöne, detailreiche, lebendige Welt. Definitiv am besten von allen Assassins Creed Teilen.



    Fazit:
    Am Ende hat man ein ziemlich gutes Game. Ein gutes Assassins Creed mit einer Priese Witcher 3 und Tomb Raider. Wenn ich es mit den anderen AC Spielen vergleichen müsste, würde es sich bei mir den 1. Platz mit Assassins Creed II zusammen teilen. Assassins Creed II hat Storymäßig die Nase vorne, da man wirklich Ezios Leben von Geburt an mitverfolgt und die Missionen etwas abwechslungsreicher und die Charaktere etwas tiefer waren.


    Aber was das Gameplay und die Atmosphäre angeht, ist Origins deutlich vorne. Die riesen Welt und vielen Möglichkeiten, das RPG System mit dem Sammel-und-Level Trieb, bessere Kämpfe, bessere Mechaniken, bessere Welt. Selbst die Story ist für AC Verhältnisse auch nicht so schlecht wie es sich hier teilweise anhört, es sind schon ein paar Twists drin. Man spielt sich gerne durch die Story und es ist interessant zu erfahren wie diese ganze Assassinen/Templer Geschichte entstanden ist. Storymäßig würde ich es direkt hinter die Ezio Trilogie stellen, also immer noch vor die meisten anderen Assassin Creeds (wobei ich AC III nie gespielt hab).


    Man merkt einfach, dass Ubisoft sich diesmal viel mehr Mühe gegeben hat mit dem Spiel, es war definitiv der richtige Schritt mal ein Jahr Pause mit den AC Releases zu machen um sich mehr Zeit für die Entwicklung zu lassen. Wenn da weiterhin solche Spiele rauskommen, sollen die den 2 Jahres Rhytmus ruhig mal beibehalten.
    Also ich für meinen teil hatte schon lange nicht mehr soviel Spaß an einem AC Game, schon zig Stunden ins Game investiert und immer noch nicht alles durch.


    Adler fliegen vielleicht hoch, aber Wiesel werden nicht in Düsentriebwerke eingesogen!