• Bin da ähnlicher Meinung wie @Rippuvan
    Ein Haufen Teens verwechseln ihre "Identitätskrise"(welche jeder Mensch hat) und versuchen damit ihre nicht vorhandene Persönlichkeit zu kompensieren.
    Es gibt zwar auch Menschen mit CAIS etc. also Menschen wo sich wirklich unterscheiden, im Gegensatz zu den Transsexuellen.


    Die Frage ist ob man deshalb nun wegen einem sehr kleinen Anteil der Bevölkerung die ganze Rechtsprechung/Dokumente/Ausweise anpassen muss.
    Meines Erachtens haben wir in Europa gerade deutlich größere Probleme.

  • Jugendliche mit ihren Gemütsschwankungen kann man sogar noch akzeptieren, tragisch wird es dagegen, wenn Kinder durch die geistige Umnachtung ihrer Elten betroffen sind. Ich hatte als Bub auch gerne mal mit Puppen gespielt, und bin heilfroh das meine Kindheit nun weit zurück liegt.


    Hinter dem anderen Krebs wie genderneutrale Toiletten steckt leftie propaganda.

  • Es soll ja bei einigen tatsächlich der Fall sein, dass die tiefergehende Probleme mit dem ihnen zugewiesenen Körper haben. Nur find ichs auch auchfällig, dass heute - auch grad in Zeiten des Internet - plötzlich gefühlt jeder Zweite transgender und nicht-hetero-sexuell ist. Da mag sicher unsere moderne Gesellschaft dazu beitragen, dass viele, die tatsächlich Probleme haben mit dem zugewiesenen Körper, sich eher ausleben. Ebenso die Nicht-Heteros.


    Aber es ist sicher auch ein großer Teil "Mode". For allem bei den Tumblr-Girls die alle lesbisch oder bisexuell sind. Und dann noch Vegetarier/Veganer. Und vielleicht noch Emo und/oder magersüchtig - und davon Bilder posten. (Was so gar nich gut ist, mit dem Ritzen und Abnehmwahn, wo man andere nur noch dazu verleitet ... und viele es sicher nur tun um Aufmerksamkeit zu kriegen und nich bedenken, dass das zu ernsten Störungen führen kann wenn manche es sehen und zu ernst nehmen.)

  • Zitat

    Da mag sicher unsere moderne Gesellschaft dazu beitragen, dass viele, die tatsächlich Probleme haben mit dem zugewiesenen Körper, sich eher ausleben. Ebenso die Nicht-Heteros.

    Aye, nur bei denen hilft "divers" und Pronomenkram ja gar nicht. Die Transsexuellen wollen ja meist einfach das andere Geschlecht sein und die Sexualität ist da eh wurscht. Hier sind eigentlich nur die Intersexuellen und höchstens noch welche die sich genderfluid fühlen betroffen. Das ist nun ein weit kleinerer Kreis von dem ich ehrlich gesagt auch noch nie eine eigene Meinung zu dem Thema gehört habe.

  • 0:16


    das ist kein Spielergebnis der deutschen Fußballmanschaft, sondern das Abstimmungsergebnis des Bundesrates zum Digitalpakt.
    Ein im Bund zwischen CDU, SPD, Grüne und FDP hart ausgehandelter Kompromiss zur Änderung des Grundgesetzes, der u.a. 5 Mrd. in die Schulen pumpen soll, wurde parteiübergreifend von sämtlichen Ländern im Bundesrat abgelehnt.
    Die Länder wollen zwar das Geld, aber keine Kompetenzen abgeben. Der Bund hingegen will das Geld sicher da investiert sehen, wo er es vorgesehen hat.


    Ein Beispiel, wo der Föderalismus, der ja durchaus seine positiven Seiten hat, mal wieder wichtige Investitionen und Weichenstellungen verhindert.

  • Dazu sei gesagt: Ein zentraler Kritikpunkt der Länder war hier die Verpflichtung, dass später die Ausgaben von beiden Seiten zu 50% zu stemmen sind. Darauf wollten und konnten sich die Länder nicht einlassen, da es einigen von ihnen Kosten verursacht hätte die den Haushalt hätten sprengen können. Was das angeht finde ich die Ablehnung durchaus nachvollziehbar.
    Allerdings bin ich auch der Meinung dass der Föderalismus gerade bei der Bildung mehr schädlich als nützlich ist. Flickenteppich, Unvergleichbarkeit, Probleme bei Umzügen zwischen Ländern für Lehrer und Schüler, etc. Das würde mehr Sinn machen dem Bund mehr Kompetenz für die groben Richtlinien zu geben, damit man wenigstens halbwegs auf einen Stand kommt und dann kommunal den Schulen etwas mehr Freiheiten zu lassen. Und die Länder dann einfach als Vermittler, damit die Probleme der Schulen beim Bund ankommen. Gibt echt sinnvollere Bereiche wo man auf den Föderalismus pochen könnte.

  • Der Föderalismus in Bildung ist eh total daneben. Komme zwar nicht aus Bayern/BaWü, aber als wir im Abi alte Abiturprüfungen durchgegangen sind, waren die im Norden immer leichter als die im Süden (und je älter, desto schwerer). Am Ende haben alle Abi, die im Norden kommen mit den besseren Noten in die Unis mit NC.
    An der Uni meinten ein paar, dass bei denen die meisten einen 1,X Abi hatten. Bei uns war es fast keiner.


    Das ist letztendlich einfach nur unfair für die Länder, in denen es schwieriger war.

  • Ich bin sehr dafür, dass Abschlüsse und Lehrinhalte (messbar durch Prüfungen die überall gleich sind) vergleichbar gemacht werden - und überall gleich sind. Da sollte man zentralisieren. Was den Rest aber betrifft - gern alle Freiheit zu den Schulen. Budget zur Verfügung stellen und die sollen selber ihre Lehrer und Material beschaffen ohne irgendwo vorher nachfragen zu müssen. Sofern die Ziele erreicht werden. (= Genug Schuler die zentral vorgegebenen Prüfungen bestehen.)

  • Mh... ich weiß noch nicht ob ich jetzt das besser finden soll oder lieber Merz gehabt hätte. xD
    Wenn mit ihr die CDU mehr Stimmen verliert soll mir das recht sein. Wenn sich mit ihm die Verortung im politischen Spektrum geändert hätte, sodass die Parteien sich auch mal wieder voneinander unterscheiden wäre das auch nett gewesen. Naja, whatever. We'll see.
    Auf jeden Fall ist das hier der langsamere Weg zur Veränderung der aktuellen Lage, denke mal mit AKK als Parteichefin wird Merkel ohne parteiinternen Ärger diese Legislatur beenden können.
    Interessant finde ich aber die Knappheit des Ergebnisses.

  • Bin da ähnlicher Meinung wie @Rippuvan
    Ein Haufen Teens verwechseln ihre "Identitätskrise"(welche jeder Mensch hat) und versuchen damit ihre nicht vorhandene Persönlichkeit zu kompensieren.
    Es gibt zwar auch Menschen mit CAIS etc. also Menschen wo sich wirklich unterscheiden, im Gegensatz zu den Transsexuellen.


    Die Frage ist ob man deshalb nun wegen einem sehr kleinen Anteil der Bevölkerung die ganze Rechtsprechung/Dokumente/Ausweise anpassen muss.
    Meines Erachtens haben wir in Europa gerade deutlich größere Probleme.

    Die "Politik" ist multitaskingfähig. Nur weil man vermeintlich kleinere Probleme löst, heisst es nicht, dass man grössere Probleme nicht angeht. Das weisst du sicherlich auch, aber du hast wahrscheinlich einfach ein generelles Problem mit zuviel "Genderkram" ;)

  • PS: Hier im Forum kann man doch sehen, wer sich mit den vermeintlich kleinen Problemen gerne beschäftigt: Die Vertreter der Anti-Links-Fraktion. Solche Themen interessieren mich weniger. Sich darüber zu echauffieren, hat so was rentnerhaftes a la Welt.de-Kommentare :3



    Akks Win ist trotzdem big. Klar, die Merzfans und Merkelhasser gaukeln vor, dass sie vom knappen Ergebnis überrascht sind. Dabei war doch von Anfang an klar, dass es ein knappes Ding sein wird. Am Ende hat Queen Angie gewonnen und die harten Kerle ziehen - wieder mal - den kürzeren. Merz ist wie Vegeta und Angie wie Son Goku. Schäuble, Seehofer und Merz bleiben ewige Verlierer. Aber Madame ist halt eine machtpolitische Gigantin und historisch gesehen eine Jahrhundertfigur. Merkel ist die Nemesis der toxischen Männlichkeit. Sie hat den nach Altmännerschweiss stinkenden Gartenzwergverein CDU zu einer Pussyvereinigigung gemacht. Als Linker danke ich ihr ewig dafür, dass sie der CDU die Eier abgeschnitten hat.
    Die Sympathien der Bevölkerung sowie der CDU-Anhänger lagen doch bei Akk. Merz hätte die Afd nicht klein gemacht, dafür die CDU wieder unerträglich gemacht. Ich finde Akk auch nicht toll, aber sie ist das kleinere Übel verglichen mit Corporate Merz und Homomacho Spahn. Und es ist einfach toll, dass die Gartenzwergnazis ein weiteres mal rumheulen und verzweifeln.

    • Offizieller Beitrag

    0:16


    das ist kein Spielergebnis der deutschen Fußballmanschaft, sondern das Abstimmungsergebnis des Bundesrates zum Digitalpakt.
    Ein im Bund zwischen CDU, SPD, Grüne und FDP hart ausgehandelter Kompromiss zur Änderung des Grundgesetzes, der u.a. 5 Mrd. in die Schulen pumpen soll, wurde parteiübergreifend von sämtlichen Ländern im Bundesrat abgelehnt.
    Die Länder wollen zwar das Geld, aber keine Kompetenzen abgeben. Der Bund hingegen will das Geld sicher da investiert sehen, wo er es vorgesehen hat.


    Ein Beispiel, wo der Föderalismus, der ja durchaus seine positiven Seiten hat, mal wieder wichtige Investitionen und Weichenstellungen verhindert.

    Für mich gehört die Bildungspolitik sowieso auf die Bundesebene. Das sollte schlicht nicht Ländersache sein. Überall in Deutschland sollte die Bildung gleich ablaufen...
    Aber Macht und so... Die Bildungspolitik ist wahrscheinlich das größte Stück Kompetenz, was den Ländern noch übrig geblieben ist.