Plauderthread 2.0.1

  • Gut, die Politik dort läuft schon verkehrt, wie in den USA. Ich würde aber auch nie sagen die USA sind Scheiße, denn das Land ist erstens riesig und zweitens sehr schön. Ich habe bereits mehrere Roadtrips gemacht und es war jedes Mal episch. Ein ganzes Land bloß wegen der Regierung zu hassen bringt mMn nichts. Eigentlich ein Selbstschuss ins Knie, wenn Kafka als 'Linker' so was behauptet.

  • Völlig korrekt ist das nicht, meistens werden auch Gegner entsorgt, Wahlen manipuliert und/oder die Medien kontrolliert. Mit einer Demokratie haben solche Systeme nicht mehr viel am Hut. Allerdings stimmt es schon, dass das Volk auch seinen Anteil dazu beiträgt. So leicht kann man sich nicht aus der Verantwortung winden.

  • Keine Alternativen zu haben ist auch ein Grundübel. Hier im Westen kennt man das gut.

  • Es wäre sogar cool noch zwischen zwei Parteien entscheiden zu können. Gut, Nazis sollten natürlich nicht drin stecken. Pfui.


    All hail to the almighty Empress Merkel!

  • No offense, aber es war für mich so klar, dass Tomino am Ende den Schwanz einzieht und das intelligente Leben im Weltall nicht komplett "ausstirbt". Schließlich kam es damit ja doch zu einem Happy End. (Alle sind glücklich und vereint. Yeah~ o/)
    Das ist für mich so richtig typisch Anime. Da werden massenhaft Figuren abgeschlachtet und am Ende kommen sie doch irgendwie zurück. Die Szene mit Ashura war auch extrem unter der Gürtellinie. Fucks me up every time.
    Das einzig Interessante war die Zivilisationskritik und die Beziehung von Messiah und Lou.

  • War vor 4 Wochen 8 Tage in Budapest, eine der schönsten Städte, in der ich je war. Es gibt dort so viel zu sehen, tolle Museen und Lokalitäten und die Menschen waren super nett. Selbst nach 2 Wochen wäre es einem da vermutlich nicht langweilig geworden.


  • Ganz unberechtigt ist das Thema nun nicht, als Reisender hat man damit zu leben, dass die stabilen Industrienationen rar gesät sind. Irgendwelche Misstände herrschen ständig vor. Und früher wie später wird in einem dann auch zwangsläufig die Frage aufkeimen, warum man sich das antut oder überhaupt antun sollte. Das solche Misstände durch Touristen noch (indirekt) unterstützt werden, ist schließlich oft genug der Fall.

  • War vor 4 Wochen 8 Tage in Budapest, eine der schönsten Städte, in der ich je war. Es gibt dort so viel zu sehen, tolle Museen und Lokalitäten und die Menschen waren super nett. Selbst nach 2 Wochen wäre es einem da vermutlich nicht langweilig geworden.


    good girl *patpat*

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