Plauderthread 2.0.1

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  • Auf die Abgabe der Hausarbeit folgt die Wahl der Seminare. Oh boy, kein einziges hat auch nur annähernd mit dem Bereich zu tun, in dem ich meine Bachelorarbeit schreiben will :(

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    Ich versteh immer noch nicht, warum es diese Geräusche gemacht hat.

  • Wirst ja auch nicht ne Flasche Vodka kurz vor der Arbeit kippen und dann sagen:"War in meiner Freizeit."


    Er hat ja nicht mal ordentlich inhaliert!

  • Ich frage mich immer, was Politiker und reiche Schmarotzer davon haben, aktiv den Klimawandel und die Zerstörung der menschlichen Lebensgrundlage voranzutreiben. Ich meine, vergessen die nicht irgendwie, dass sie auch auf diesem Planeten leben?
    Wäre halt zu schrecklich wenn ihr beknackter Plan B Mars zu besiedeln sabotiert wird :^)

  • Es muss ja nicht mal jetzt um Energiequellen gehen, man kann auch mit den anderen Problemfeldern anfangen.Nur leider rennt uns die Zeit davon und es braucht einfach radikale Lösungen. Beispielsweise Autos abschaffen (was bei einem globalen Unterfangen ein extrem großer Vorsprung wäre), oder unnötige Plastikverpackungen verbieten. Aber nicht nur in Deutschland wird ganz bestimmt keiner auf seine Prollkutsche verzichten wollen, selbst wenn er kostenlos Bus und Bahn fahren könnte.

  • Ist ganz einfach: Wir zerstören diesen Planeten, dann bringt uns Overlord Elon zum Mars, den zerstören wir auch, dann besiedeln wir den nächsten Planeten und zerstören den ebenfalls und immer so weiter bis wir irgendwann begreifen, dass wir auf einem sinnlosen Pfad der Katastrophe durch den leeren Raum wandern und der Tod die einzige Erlösung ist.

  • Es muss ja nicht mal jetzt um Energiequellen gehen, man kann auch mit den anderen Problemfeldern anfangen.Nur leider rennt uns die Zeit davon und es braucht einfach radikale Lösungen. Beispielsweise Autos abschaffen (was bei einem globalen Unterfangen ein extrem großer Vorsprung wäre), oder unnötige Plastikverpackungen verbieten.

    Schon mal was von Verhältnismäßigkeit gehört?
    Aber du kannst natürlich versuchen die Weltherrschaft an dich zu reißen und deine radikalen Maßnahmen durchzuführen. Wärst nicht der erste, der es versucht.


    Und nein, uns rennt nicht die Zeit davon. Ich kann dir versichern, du brauchst keine Angst um den Planeten haben. Auch in 100 Jahren werden Mensch und Natur noch fröhlich auf dieser Erde existieren.

  • Radikale Maßnahmen find ich das mit den Plastikverpackungen und Autos nicht mal. Plastik-Krams wird eh in freiwilliger Aktion teils von den Supermärkten reduziert. Autos könnten in ganz extrem großen Städten ersetzt werden. (Teils sind ja schon Fahrverbote im Gespräch und man hat Umweltplaketten und so Kram.) Das käme eben auch der Luft dort direkt zu Gute - wenn man mal an die riesigen Städte denkt.


    Und da dort auch soooo viele Leute sind und Büros, etc. wo Leute arbeiten ... könnte sich ein gut ausgebauter Nahverkehr lohnen.
    Anders ist es natürlich aufm Land oder generell für Leute die vom Land in die Stadt fahren müssen zur Arbeit. Da wäre das kostenintensiv (im Vergleich zum Nutzen von weniger Leuten die dann das nutzen würden) - könnte auch nicht sooo oft verkehren. Das kann man dann nicht verlangen, dass Leute ewig warten auf den nächsten Bus/Zug, wo sie mit Auto extrem viel schneller sind.



    Aber mit der Umwelt, das ist ist eh alles eine Verschwörung der Freimaurer, Bilderberger, Juden, etc. - die wollen doch glaub die Weltbevölkerung in den nächsten Jahren auf eine Milliarde Menschen reduziern, hab ich irgendwo mal gelesen. :D

  • In der Stadt brauchst du eben kaum ein Auto, stattdessen lieber ein bisschen den ÖPNV ausbauen. Lediglich auf dem Land mit schlechter Anbindung lässt sich ein Auto rechtfertigen aber auch hier sollte daran gearbeitet werden, dass Autos langfristig obsolet werden.
    Unnötiges Plastik braucht außerdem keiner, deswegen ist es ja auch unnötig. Haribo müssen nicht noch einmal in kleineren Tüten in einer großen Tüte verpackt werden.

  • Und da dort auch soooo viele Leute sind und Büros, etc. wo Leute arbeiten ... könnte sich ein gut ausgebauter Nahverkehr lohnen.

    Genau das meine ich doch: ein gut ausgebauter attraktiver Nahverkehr führt dazu, dass die Leute mehr von Auto auf Bus und Bahn umsteigen. Das ist Verhältnismäßigkeit, man braucht dazu nicht mit dem härtesten Hammer des Gesetz: dem Verbot kommen und zuschlagen und dabei auch noch viele Unschuldige erwischen. Ja, natürlich, es werden trotzdem noch immer ein paar mit Auto fahren, aber dazu mal ein anderes Beispiel:
    Gewalttätige Computerspiele und Filme können Kinder psychisch stark belasten.
    Radikale Maßnahem: Gewalttätige Computerspiele und Filme verbieten.
    Noch besser: Computerspiele und Filme genrell verbieten, ist eh "unnötig" (ein Wort, dass von den Leute, die mit Verbieteritis infiziert sind, gern verwendet wird)
    Verhältnismäßige Maßnahme: Gewalttätige Computerspiele und Filme nicht an Kindern verkaufen, nicht ihnen öffentlichen vorführen. Trotzdem wird es aber passieren, dass das ein oder andere Kind mal einen solchen Film sieht.



    Aber mit der Umwelt, das ist ist eh alles eine Verschwörung der Freimaurer, Bilderberger, Juden, etc. - die wollen doch glaub die Weltbevölkerung in den nächsten Jahren auf eine Milliarde Menschen reduziern, hab ich irgendwo mal gelesen. :D

    Wenn man radikale Maßnahmen für Umweltschutz möchte, ist ja der Tod von Menschen sowieso die beste Methode: Ein toter Mensch fährt kein Auto, verbraucht keinen Strom, Wasser, Rohstoffe, etc., erzeugt kein böses CO2, verschmutzt nicht die Umwelt, ... der Traum eines jeden radikalen Umweltschützers. :love:



    Unnötiges Plastik braucht außerdem keiner, deswegen ist es ja auch unnötig.

    Wenn es unnötig ist, warum stellen es die Hersteller her? ?( Das erzeugt schließlich Kosten bei der Herstellung und zwar anscheinend ja unnötige. Unnötige Kosten sind ja der pure Horror für ein gewinnorientiertes Unternehmen in einer kapitalistischen Gesellschaft.

  • In der Stadt brauchst du eben kaum ein Auto, stattdessen lieber ein bisschen den ÖPNV ausbauen. Lediglich auf dem Land mit schlechter Anbindung lässt sich ein Auto rechtfertigen aber auch hier sollte daran gearbeitet werden, dass Autos langfristig obsolet werden.

    Autos werden nie obsolet werden, da es immer komfortabler sein wird, unabhängig von irg. welchen Uhrzeiten und Haltestellen überall hinfahren zu können. Das wird der ÖPNV nie ansatzweise so hinkriegen. Der Vorteil eines Autos ist eben die unabhängige Mobilität, vor allem über weitere Strecken. In ner Innenstadt geht's vielleicht, aber ansonsten kannse's knicken.
    Wenn man noch mit einbezieht, dass Autos für viele Menschen nicht nur Fortbewegungsmittel sind um von A nach B zu kommen sondern auch Hobbys und Statussymbole, kannst du deinen Plan eh vergessen. Da muss man eher auf umweltfreundlichere Autos bauen.


    Adler fliegen vielleicht hoch, aber Wiesel werden nicht in Düsentriebwerke eingesogen!

  • Zwischen den Extremen von Auto vs. kein Auto kann man auch auf Teilautos (Carsharing) und Mietwagen vertrauen. Damit bin ich bislang ziemlich gut zurecht gekommen, fürs Reisen, umständliche Wege und größere Erledigungen miete ich mir solche, ansonsten wird aufs Fahrrad und den ÖPNV gesetzt. Ein typischer Monatseinkauf mit anschließendem Besuch bei der Familie kostet etwas über 25€. Dafür bleibt mir der bei einem eigenen Auto anfallende Stress und sämtliche Verpflichtungen erspart, lediglich ein kurzer Fahrtbericht muss ausgefüllt werden.

  • Wenn man Auto nicht täglich braucht, finde ich Mietwagen und Carsharing auch eine tolle Idee statt eigenem Auto. Finanziell lohnt es sich meistens sogar. (in meiner aktuellen Situation z.b. auch)
    Weiß gar nicht, wieso das nicht mehr propagiert wird.