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    Holy shit, das brennt.

  • Ich dachte Denzel hätte schon gestern mit SWITCH IT UP und SIRENS alles gekillt, aber VENGEANCE und BLACK METAL TERRORIST sind einfach mindestens genauso heftig. Auch krass: die Features. JID, Zillakami, jpegmafia alle mit ballernden Parts.


    AOTY

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    lol. Schon verrückt das die hauptsächlich schwarze Battlerapcrowd mit dem derben Humor noch am besten wegkommt in "Who is America".
    Sacha Baron Cohen macht seine Sache wirklich gut.

  • Hab mir mal das Album von Denzel auf YT angehört. Sehr gutes Teil ist es geworden. Spontan Rapalbumoftheyear Material. Muss man natürlich schauen, wie langlebig das Teil ist. Das Jahr ist noch lang. Vince Staples Big Fish Theory kann ich mir bsp kaum noch geben.
    Mein AOTY bleibt aber Kali Uchis Isolation. Hör ich rauf und runter.


    Meine 5 fave Alben des Jahres (ohne Reihenfolge, bis auf die vergebene 1 an Kali)
    Isolation, Lost and Found, Taboo, Care for me, KSG,

  • Hab das Albung jetzt mehr gehört. Viel zu gut. Denzel ist auf einem next level shit. In Switch it up hat er so nen sicken Flow. Black Metal Terrorist ist ein böses Brett. Und hey, seine gelegentlichen Animereferenzen machen ihn zu nem sympathischen nahbaren Dude. Das Ding ist so zeitgemäss, ohne anbiedernd zu sein. Kann ein Klassiker im Trapgenre werden. Eig kann man bislang nur DS2 (obwohl ich dieses Album nur okay aber sein Einfluss ist undeniable), Travis Scotts Rodeo und Migos' Culture (auch nur max gut für meine Ohren) als trap classics bezeichnen. Denzels Album ist dagegen wirklich ein grosser Wurf, auch für Nichttrapfans. Der Produktion ist crisp, eigenständig ohne zu vertrackt und sperrig zu sein, dazu ein Curry im Gottmodus.


    Hab mir natürlich die limited Vinyl geholt. #ehrensache
    Denzel ist inzwischen mein Lieblingsrapper, noch vor einem Kendrick, El-P, Lupe, Joey Badass oder Danny Brown.

  • Bin ich auch der Meinung. Freund von mir guckt mich immer ungläubig an, wenn ich meine, dass mir Denzel inzwischen besser als Kendrick gefällt, aber Denzel Curry ist halt die Zukunft. Das Album hat schon gezeigt, dass er ne Vision hat und sich stetig weiterentwickeln will. Das war kein Imperial II, was er da mit Taboo jetzt abgeliefert hat (obwohl das auch ziemlich nice gewesen wäre), das war next level shit.

  • Was denkt ihr über das Travis Scott Album? Beim ersten Hören hats mich umgehauen, aber schon nach dem zweiten Hören merkt man, wie wenig Substanz das Ding eig hat. Sehr viel Rambazamba und Hüttenzauber, aber wenig Gehaltvolles. Wie ein heisses Indiemädchen auf Emma, dass mit krassen Zitaten und free spitit vibe ankommt, aber nach dem Rausch und ohne Makeup hollow und kalt ist.
    Hinzu kommt, dass Scott irgendwie ein unsympathischer Typ ist, der Kid Cudi und Kanye kopieren will, ohne aber deren autenthische und empathische Exzentrik zu besitzen. Viel Attitüde, wenig Persönlichkeit und noch weniger Herz. Der Kudder und Kanye besitzen wenigstens menschliche Emotionen. Fehlt beim kalten Soundengineer völiig. Und ganz ehrlich: Sein psychedelia hört sich so millenial an. Irgendwie fetischisiert und ästhetisiert. Es fehlt das Abgründe und das manisch genialische. Hat Travis überhaupt schon mal Drogen genommen oder stellt er sich so Drogentrips vor?
    Kann natürlich sein, dass es daran liegt, dass ich einfach nicht mehr kiffe und keine chemischen Drogen mehr nehme. Vllt bin ich inzwischen zu weit weg von so ner Art Musik. Oder ich kenn die Designerdrogen nicht, die Travis und millenials so zu sich nehmen haha


    Ich bleib bei Taboo

    Einmal editiert, zuletzt von kafka am strand ()

  • Bei mir komplett andersrum. Nach jedem Hörgang wird das Album geiler und ist ein grower. Der erste Teil von "Stargazing" übertrieben gut. "Stop Trying To Be God" und "Houstonfornication" mit richtig krasser Atmosphäre. "NC-17" mit 21 Savage auch sehr gut, vor allem wie das Instrumental sich zwischenzeitlich immer wandelt und die Hook ist auch stark. "5% TNT" auch geil. Gibt aber auch weiterhin ein paar Tracks, die mich noch nicht so gecatcht haben.


    Finde auch, dass er einen komplett eigenen Style fährt und man ihn nicht mit Kid Cudi und Kanye vergleichen kann.

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    Wird besser je öfter Ich es höre. Besonders die Hook. Die Leute sagen Marshall wird ihn killen. MGK steht für Marshall is Gonna Kill me.Ich weiss nicht ob Eminem es noch in sich hat.

  • Finde beide wack. Eminem mochte ich auf mmlp2 noch aber danach hätte er aufhören können. MGK hab ich noch kein gutes Lied von gehört in meinem Leben.

    You need to stay up out Anisearch if you can't take the heat, Cause it get cold like Minnesota

  • Bin Eminemfanboy und finde MGK corny, aber der Diss geht überraschenderweise echt ziemlich klar.

  • Finde die Platte von Em ziemlich gut bis auf die letzten 2 Songs. Hatte die ganze Zeit beim hören Grinsen im Jesicht. MGK Diss ist gelungen bis auf ein paar Lines. Das Alter dissen und früher war er besser sagen...wack. Candy und Gangster Line auch wack.

  • Scheiße, er hat letztens noch ein Album gedroppt und heute ein neues Video :(:


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    Hm mehr erwartet, reicht trotzdem