• Werde ich machen. Hör dir im Gegenzug Joyner Lucas an.


    @rediskaChai


    Dopes Album. Hat meine Aufmerksamkeit. Beim nächsten Hören, werde ich auch mehr auf die Lyriks achten. Danke für den Anspieltipp.

    Einmal editiert, zuletzt von kafka am strand ()

  • Hab mir die neueste Platte von Joyner Lucas gegönnt. Kannte ihn gar nicht. Dopes Material. Mystikal hat mich auf einem Song überrascht. Werde das auf jeden Fall nochmal hören.

  • Grade das Vince Staples Album gehört. Die Beatauswahl gefällt mir sehr gut, pacing ist sehr gut, Album hat mit 36 Minuten ne gute Länge. Für Texte und so muss ich nochmal mit Fokus darauf anhören. Gefällt mir aber so schon besser als Summertime 06 das ein paar starke aber auch einige schwache tracks hatte

    You need to stay up out Anisearch if you can't take the heat, Cause it get cold like Minnesota

  • Fight the Power, do the right thing.


    Edit: Kann man auf jeden Fall machen. Ist ja nur der Freitag den man eventuell verpassen würde, das müsste doch machbar sein.

    You need to stay up out Anisearch if you can't take the heat, Cause it get cold like Minnesota

    Einmal editiert, zuletzt von Aranci ()

  • Big Fish Theory von Vince Staples ist ein realer Hype. Game Changer. Überalbum. Fresher und experementierfreudiger als Kendricks Damn, wenn auch nicht ganz so erhaben und ein Rap Clinic wie Kung Fu Kennys neues Meisterwerk. Beide etwa auf einem Level. Würds ne 9.5 von 10 geben. Kann aber zu ner 10 werden. Kauft euch das Album, unterstützt Vince. Ist ein guter Dude. Achja, der Kendrick Feature reisst natürlich alles ein. Auf jeden Fall Kafka approved das Ding.


    Rapjahr 2017


    1. Kendrick Damn
    2. Vince mit Big Fish Theory
    3. Joey mit AABA
    Brockhampon nach meinem listen auf jeden Fall im oberen Bereich. Laut Datpiff hat Denzel ja auch eine neue EP gedroppt. Ich komm gar nicht mehr mit. Geiles Hip Hop Jahr bislang. Das neue Young Thug Ding kann warten. Hab bisher eh nur Jeffrey von ihm halbwegs gefeiert. Hat jemand in Thugger Girls reingehört?



    PS: Mein G20Beitrag solle eig in Aktuelles Thread rein. Habs erst jetzt gesehen, dass ich in nem falschen Thread gepostet hab. Kommt davon, wenn man mit dem Handy Beiträge verpasst haha

  • Hab mich da auch gewundert was das hier sucht.


    Thugger Girls mmn schwächer als Jeffery aber wenn einem thugger generell gefällt kann man sichs anhören.


    Meine top 3 sieht ähnlich aus aber bei damn bin ich im Nachhinein enttäuscht dass einige Songs nach vielen malen des Anhörens nicht mehr so interessant sind. Ist aber trotzdem noch 2. Oder 3. Platz.


    Neuen Denzel Curry Lieder sind sehr experimentell und nicht alle was für mein ohr. Da haben mir die Singles aus imperial deutlich besser gefallen

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  • Was mich gewundert hat ist, dass Joeys neue Platte nur "gut" bewertet wurde. Die Platte hatte für mich alles. Toller Vibe, richtig gute Sequenzierung der Songs und ein Joey, der immer on Point ist. Die Stimme von Joey ist auch inzwischen unfassbar charismatisch. Er hatte wohl Pech, weil ne Woche später Damn rauskam. Joey ist für mich der Retter New Yorks.

  • Fand das Album auch nur "gut". Rockabye Baby natürlich ein Übersong und Ring the Alarm war auch nice. Aber ansonsten fand ich die Platte iwie weichgespüllt. Wenig Kopfnicker Tracks für mein gusto. Da fand ich sein Debut stärker.


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  • Fand gerade den smoothen Anfang sehr nice. For my People jams. Aber hab von vielen gehört, dass sie den Anfang zu easygoing fanden. Naja is Geschmackssache. Fand zb Babylon killer.

  • Hab jetzte auch Big Fish Theory gehört. Nice Platte. Halte das nicht für das Überding, aber trotzdem ganz nice. Habe mich wie ein Space Marine im Jahre 3000 gefühlt beim hören. Yeah Right schmilzt alles weg. Als King Kendrick reinkommt, oida, bester K-Dot Gast-Part seit Ewigkeit. Beste Songs imo:


    yeah right, 745, big fish, crabs in the bucket, samo und rain come down.

  • Ich feier die Platte vielleicht etwas mehr als ihr. Brennt alles nieder. Vince der alte Troll als Afro-Futurist. Beats hören sich grimy und "berlinig" an. 35 Minuten pure fire. In Anbetracht des Sounds die perfekte Spiellänge. Mal sehen, wann die Platte bei mir abbrennt. Hör ich seit 3 Tagen durch. Als "Gegenpol" zum "Runterkommen" muss ich immer mit Isaiah Rashads "Suns Tirade" gegensteuern. Zu dumm, dass bis auf Rauchen Straight Edge bin :/

  • Passt dann ja zu Vince Staples.


    Finde die Platte schon sehr geil. Höre das und JME's Integrity im Moment sehr viel. Und Lemonade erlebt auch ne kleine Renaissance bei mir.


    Ruhigere Musik wenig. Ein paar alte Songs manchmal aber hab keinen Plan davon. Fange mit Strange Fruits an und alles weitere ist Autoplay.

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  • Höre in letzter Mobb Deep viel. Fucking gods.


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  • Neues Thuggeralbum ist etwas zu lasch. Hit or miss. Schade. Hat jemand eig das neue Jay Z Album gehört? War nie der Jay Z Guy und wunder mich, warum er so hoch angesehen wird. Er hat nie einen Sound erfunden und ist immer Trends hinterhergelaufen. Lyrisch auch eher basic. Beatselection ist natürlich dope, aber ist bei Rick Ross ja auch. Und sein achso lässiger eindimensionaler Flow ist nicht so meins. Mit seinem neureichen Billionaire Geplapper kann ich auch niks anfangen.


    Lustig: Kanye steigt aus Tidal aus. Naja, Tidal scheint ja eher zu floppen.

  • Wollte ich noch hören. Mit Jay-Z hab ich mich nie tief beschäftigt. Fand einzelne Songs von ihm aber sehr nice. 99 problems, Dirt of your shoulder, Empire state of mind würde ich schon zu den Hip-Hop Classics dazuzählen. Dirt of your shoulder ein Übersong mmn. Jiggy war schon wegweisend für Hip-Hop. The Blueprint zählt zu den Meilensteinen des Raps. Ja, Kanye ist maßgeblich für den Erfolg zuständig, aber trotzdem. Zumindest Respekt kann man ihm zollen.

  • Die neue EP von Denzel ist ne runde Sache geworden. Finde die "rohen" fast schon industriellen Beats ziemlich ansprechend und hoffe, dass Denzel ein volles Album mit diesem Sound droppt. Technisch ist Denzel wie immer ein Biest. Agressiver aber melodischer Flow. Da kann ihm keiner etwas vormachen. Denzel vereint Experimentiertfreude, neumodische Trapbeats und Killerflows wie kaum ein anderer. Und im Gegensatz zu Migos hat er auch was zu sagen. Guter Typ. Kaum zu fassen, dass er erst 22 ist.

  • Jiggy war schon wegweisend für Hip-Hop.

    Wer ist Jiggy ? Ich kenn nur Hov, Hova, Jigga. lol Spass beiseite. Story of OJ ist dope. Egal wer was sagt. Jay-Z kann man hassen oder lieben, aber er ist alles andere als basic.
    Ja er hat Young Chris den Flow geklaut, aber Song Cry, Girls Girls Girls, Lost One, das sind gute Songs. Jay-Z schreibt die besten Songs über Frauen.
    Den Hustler Jay-Z fand ich nie relevant. 4:44 ist natürlich lustig, weil es Platin geht über Tidal. Das ist eben auch Jay-Z.
    Aziz Ansari hat mal einen Joke gemacht, darüber das Jay-Z im Club seinen eigenen Vodka kauft, und das Geld direkt zurück in seine eigene Tasche säuft.
    Das ist lustig. Genau wie jetzt sein Album in Grossmengen verkauft werden, an Partnerkonzerne von Tidal. Das ist Legenden Shit.
    Beyonces Ehemann zu sein hilft auch.

  • Jay Z hat wie viele unumstrittene Klassiker? Reasonable Doubt (der im Erscheinungsjahr nicht so hart gefeiert wurde wie jetzt), Blue Print und Black Album. Als gute Alben gelten noch American Gangster und sein jetziges. Sonst hat er sehr viel Durchschnitt oder Crap veröffentlicht. Jay Z hat sich immer dem Zeitgeist angepasst, nie etwas neues kreiert. Den Mafioso Style hat er auch nur vom legendären Raekwon kopiert. Und seine anderen guten Alben hat er Kanye zu verdanken. Er hat ihn relevant gehalten, zusammen mit seiner Frau. Der Legendenstatus von Jay Z hat auch viel damit zu tun, dass er ein Near Billionaire ist. Das hat ihn im hyperkapitalistischen HipHop Betrieb diesen Legendenstatus beschert. Peinlich, wie er jetzt den Materialismus der Mumble Rapper wie Future kritisiert. Er, der größte Bling Bling Hip Hopper aller Zeiten, mit Liedern wie Big Pimpin. Trendhopping ist auch ein alberner Vorwurf, weil er selbst lange Zeit der größte Trendhopper war. Außerdem: Illmatic >>>>>jedes Jay Z Album. NY State of Mind >>>>>Empire State of Mind. Der größte Hip Hop Künstler aller Zeiten ist für mich Kendrick Lamar (mir egal, ob er Jay Z Fan ist). Good Kid Maad City ist besser als alles, was Jay Z veröffentlicht hat und To Pimp My Butterfly ist zusammen mit Illmatic das beste Rap Album aller Zeiten. Zudem hat TPAB den Inhalt, die Epicness und diesen verdammten Jazzflavour, was mich als Jazzliebhaber anmacht. Damn schlägt aller Mainstreamplatten von Jay Z um Längen. Der wahre King ist Kendrick. Besser als Eminem, Jay Z und wie die anderen Old Heads auch noch heißen. Nur Andre 3000 kann da mithalten, aber der hat noch kein Soloalbum rausgebracht.

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    gämsehaut