Re:Creators

  • Sehe ich genauso. Viele Light novels sind wirklich kaum von dem Schrott zu unterscheiden, den man bei Fanfiction.net zum Großteil zu lesen kriegt. Es gibt aber durchaus auch einige die gut bis sehr gut geschrieben sind.

  • Sicher gibt es die, aber im Gesamten gesehen sind LN halt das Format mit dem niedrigsten Niveau was den Inhalt betrifft.


    Das ist deine Meinung. Wenn mans neutral betrachten würde wäre das Niveau bei LNs sicher auch nicht besser oder schlechter als bei Manga, VNs oder anderen Medien.
    Glaube man vergisst sehr schnell wie viel Schrott es z.B. im Manga Bereich gibt wenn man nur die im Verhältnis geringe Anzahl betrachtet die man selbst liest oder kennt.

  • Ich mag viele Light Novels (oder ihre Adaptionen) auch nicht, aber klar kann man deshalb nicht behaupten, dass sie faktisch das niveauloseste Medium in dem Bereich sind. Ich glaube LNs sind einfach so unbeliebt, weil die meisten eine bestimmte Zielgruppe ansprechen sollen und wenn man da nicht reingehört, dann mag man einen Großteil nicht, einfach weil sie sich ähneln (aber das tun zB Fighting-Shounen oder Romance-Mangas natürlich auch, nur diese Genres haben halt Punkte die prinzipiell jeden Leser zumindest teilweise ansprechen).
    Aber müssen wir in diesem Thread eigentlich nicht groß diskutieren, denn die Charaktere sind ja glücklicherweise sehr gut geschrieben. :):

  • Ich dachte persönlich immer früher - als ich noch nicht so über Light Novels Bescheid wusste - dass die besser sind. Weil ich da mal ein paar Fantasyanime in eigener Fantasywelt gesehen hatte die darauf basierten und gut warn. Und bei Manga auch viel 08/15-Shounen existiert oder Shoujo-Kram der langgezogen ist und damit schlecht.


    Tatsächlich hab ich dann aber auch gemerkt, dass es viel viel mehr LN zu geben scheint (mehr Anime die auf LN basiern ... zumindest subjektiv ist mir das so augefallen bei denen die ich guckte). Und dass dann natürlich auch viel schlechter Kram dabei ist - vor allem wenn es in nem Schulsetting ist.


    (Mahouka und Re:Zero sollen glaub ich "Web Novels" gewesen sein die später als LN veröffentlicht wurden. Das sind z. B. solche die ich gar nicht ausstehen konnte. Die Maincharaktere sind nervig. Dennoch ist das Zeug bei vielen Fans beliebt - es lohnt sich also. Und übers Web ist es ja noch leichter/kostengünstiger zu verbreiten.)


    Gelesen hab ich aber noch keine solcher Novels. Beurteile es immer nur an den Anime - die ja den Plot umsetzen und die Charaktere. (Die dann öfter auch mal nich so gut gefallen bzw. Cliffhanger sind da auch öfter da die Novels auch gern mal lang laufen um "gemolken" zu werden. Das hat man aber bei manchen Manga teils auch.)


    Nur 1x hab ich reingelesen in ne englische Fanübersetzung bei ner Light Novel wo mir der Anime gefiel. Dachte vorher immer dass mir normale westliche Romane liegen. Und Anime. An Manga hab ich mich doch auch bissl gewöhnt. Aber den Stil dort ... gefiel mir gar nich. Entweder lags an der Fanübersetzung oder an der Novel an sich. Oder tatsächlich daran dass es bei LN so ist. Kam viel zu kurz (weniger ausgeschmückt als normale Romane ... weils halt wohl "Light" ist und die Illustrationen auch bissl Optik vermitteln) rüber. Da war der Anime deutlich überlegen und als Manga hätte es mir wohl auch besser zugesagt denk ich mal.

  • Mangas gehen natürlich viel mehr in die Breite, es gibt welche für Kinder, Jungs, Mädchen, Männer, Frauen, die Genres sind vielfältiger und es gibt eine Menge Nischen. Light Novels decken weniger Genres ab und die meisten richten sich an männliche Teenager. Wie viele Shoujo-Light-Novels sind schon richtig bekannt? Twelve Kingdoms, Marimite und sonst? Die Mangas, die eine ähnliche Zielgruppe und ähnliche Genres haben, unterscheiden sie sich jedenfalls nicht groß von den Light Novels.

  • Ich würde auch 12-Kingdoms nicht als Shoujo bezeichnen.
    Marimite kenne ich nicht, aber sonst fällt mir da auch nichts ein, was in die Kategorie passt.

  • Um mal ein verbreitetes Missverständnis richtig zu stellen. Es gibt keine Shoujo/Shounen/Seinen/Josei-Light-Novels. Genauso wenig wie es Shoujo/Shounen/Seinen/Josei-Manga als Genre Bezeichnung gibt.
    Shoujo/Shounen/Seinen/Josei bezieht sich nur auf die Zielgruppe des Magazins in dem ein Manga erscheint. Er beschreibt in keiner Weise den Inhalt.


    Und auf Horst Kommentar beziehend. Es gibt im LN Bereich genau die gleiche Vielfalt an Genres. Man bekommt nur nichts davon mit da nur ein Bruchteil hier im Westen bekannt ist. Und bekannt ist nur was übersetzt wird, was vom persönlichen Geschmack der Übersetzter abhängig ist, oder als Anime umgesetzt wurde. Und als Anime wird nur umgesetzt was bewährt ist und die Chance hat sich zu verkaufen.

  • Das gilt allerdings auch für Manga, bei denen ganze Bereiche oder selbst populäre Serien unübersetzt bleiben. Ein schönes Beispiel während der letzten Wochen war Made in Abyss gewesen, welcher seit fünf Jahren in Japan läuft, und trotzdem erst durch seine baldige Umsetzung als Anime im Westen bekannt wurde.

  • @Caleisa
    Das stimmt, aber es gibt Mangas und Light Novels, die sich eindeutig an ein bestimmtes Geschlecht richten, wodurch auffällige stilistische Unterschiede entstehen. Auch wenn die Zielgruppe nur eine Richtlinie ist, sie sagt schon etwas über den Inhalt aus.


    Wie viele Light Novels gibt es denn, die sich an Frauen richten? Manga Updates ist ja leider weder mit den Zielgruppen noch dem Begriff "Novel" ziemlich genau, aber wenn ich trotzdem mal das Ergebnis von dort nehm, komm ich auf ungefähr 400 (beim Schauen ist mir aufgefallen, dass ich zumindest noch Okoborehime to Entaku no Kishi kenne).


    Aber die Gemeinsamkeiten der Light-Novel-Adaptionen, von denen Pilop spricht, kommen wie gesagt daher, dass die meisten für männliche Jugendliche sind und sehr häufig in Richtung Action, Abenteuer oder Romcom gehen.

  • Um mal ein verbreitetes Missverständnis richtig zu stellen. Es gibt keine Shoujo/Shounen/Seinen/Josei-Light-Novels. Genauso wenig wie es Shoujo/Shounen/Seinen/Josei-Manga als Genre Bezeichnung gibt.
    Shoujo/Shounen/Seinen/Josei bezieht sich nur auf die Zielgruppe des Magazins in dem ein Manga erscheint. Er beschreibt in keiner Weise den Inhalt.

    Gut, dann wird die Bezeichnung eben für LNs im Regelfall nicht verwendet. Das hält uns aber nicht davon ab, zu schauen für welche der genannten Zielgruppen eine LN geschrieben wurde. Und wenn ich mir da den Katalog der zur Zeit erhältlichen Titel anschaue fällt mir da auf Anhieb nichts ins Auge, was für junge Mädchen auch nur annähernd interessant wäre (bzw was als Manga in einem Shoujomagazin veröffentlicht werden würde.)

  • Zitat von Neal

    Eine Episode ohne österreichischem infodump?

    Hey! Sie ist der NPC der dem Helden die Großen Geheimnisse der Spielwelt erklärt. Infodumps zu geben ist ihr Existenzgrund.


    Zitat von Pilop

    Ich bin mir nicht sicher ob die Serie überhaupt wirklich darauf hinaus will zu zeigen wie schwach geschrieben typische LN-Charaktere sind. Ich glaube eher, dass es ihr schlicht darum geht eine Art Culture-Clash zu zeigen. Dass das Problem aber in Wirklichkeit eher ist, dass sich die Figuren eben nicht wie wirkliche Menschen verhalten, sondern eben wie LN-Schablonen, ist den Machern vielleicht gar nicht so wirklich bewusst.

    Wenn ich mich recht entsinne hat selbst Frau Österreich gesagt das sie „übertrieben“ sind. Und was spricht dagegen einen Culture-Clash zwischen verschieden Schablonen zu zeigen? Das Magicalgirl das daran gewohnt ist das sich nach den Kämpfen alle die Hand geben triff auf eine den kalt berechnenden Killer der eine bewusstlose Gegnerin einfach vorbeugend umbringt. Das ist doch interessant.


    Zitat von Pilop

    Mit der aktuellen Folge hat es jedenfalls einen schlechten Neuzugang gegeben. Psycho-Charaktere sind langweilig und da hilft es auch nichts, dass sie pausdo-philosophische Einwürfe bringen. Dass die Ritterin nicht mal einen Unterschied zwischen dem Töden aus reiner Freude am Töten und dem zwangsläufigen Töten bei der Verfolgung eines nicht eigennützigen Ziels argumentieren konnte zeigt nur was sie eben für ein schlecht geschriebener Charakter ist.

    Ich fand ihren Einwurf gar nicht mal so dumm. Aber warum soll die Ritterin mit einer diskutieren bei der man damit rechnen muss das sie einen während de Gespräches plötzlich umbringt.


    Zitat von Pilop

    Sicher gibt es die, aber im Gesamten gesehen sind LN halt das Format mit dem niedrigsten Niveau was den Inhalt betrifft.

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  • Wenn ich mich recht entsinne hat selbst Frau Österreich gesagt das sie „übertrieben“ sind. Und was spricht dagegen einen Culture-Clash zwischen verschieden Schablonen zu zeigen? Das Magicalgirl das daran gewohnt ist das sich nach den Kämpfen alle die Hand geben triff auf eine den kalt berechnenden Killer der eine bewusstlose Gegnerin einfach vorbeugend umbringt. Das ist doch interessant.

    Ich habe ja gar nicht gesagt, dass es uninteressant ist. Zwar finde ich es nicht interessant im eigentlichen Sinne, aber zumindest finde ich die Idee ganz nett derlei Figuren mal aufeinander treffen zu lassen. Worauf ich hinaus wollte war ja nur, dass dieser ganze Ansatz nur deshalb funktioniert, weil sich die Figuren eben nicht wie normale Menschen verhalten, sondern einseitige, überzeichnete Charaktere sind. Ihre Persönlichkeit kreist um ein paar für ihre Geschichten handlungsrelevante Kernelemente, denen sie nicht auskommen können. Wären das echte Menschen - oder eben gut ausgearbeitete fiktionale Charaktere - würde ein guter Teil dieser Konflikte wohl gar nicht entstehen bzw. merklich anders verlaufen.

  • Episode 7


    Diese Folge wurde dann angesprochen, was eigentlich ja schon lange zu erkennen war, dass die Charaktere zwar an ihre Charakterbeschreibung gebunden sind, aber sich ihre Persönlichkeit in der Welt der Menschen verändert, weil die Autoren einige Sachen zurückhalten oder halt gar nicht erst erdacht haben. Besonders dass Yuuya (btw. hab seinen Namen nachgeschaut und der Autor hat sich Gedanken gemacht xD) eigentlich nicht böse ist, finde ich lustig, weil ja schon angedeutet wurde, dassn er nicht wirllich böse ist, sondern einer von diesen Gegenspielern ist, mit denen es ein versöhnliches Ende gibt. Ich mag ihn übrigens auch im Zusammenspiel mit dem Mecha-Piloten, die beiden sind unterhaltsam.
    Ansonsten war das Ende natürlich wieder recht spannend und Souta scheint wohl doch mehr mit der Antagonistin zu tun zu haben, als gedacht, was auch erklärt, warum er nicht sofort den anderen davon erzählte. Mal sehen, ob diese kranke Mörderin jetzt doch mit ihr kooperiert oder, wie bei der Besprechung gesagt wurde, für die nächste Folgen alleine das Ziel der Hauptcharaktere wird. Letzteres würde mir glaube ich besser gefallen, weil ich das diese Folge schon recht cool gemacht fand.

  • Und Mamika, welche gerade zu den am stärksten generisch gehaltenen Charakteren gehört, ergreift die völlige Initiative, spricht beweist das meiste Selbstbewusstsein. Nicht allein das sie gelernt hat zu kämpfen, da bloße Worte außerhalb ihrer Welt nutzlos sind, nein sie stellt sich sogar gegen die beste Freundin und sucht aktiv nach einer Lösung. Yuuya und Rui als best bros gefallen mir jedenfalls sehr, beide scheinen sich in ihrer unbekümmerten Art gut zu ergänzen, zumal Yuuya zu den wirklich intelligenteren Figuren gehört, und somit (unbewusst) die Truppe unterstützt.


    Interessant war auch Blitz mit seinem Einwand gewesen, dass "nicht viel Zeit bliebe". Ein markanter Spruch wird dahinter nicht stecken, dafür ist der Anime zu gut Aufgebaut, vermutlich steuert man also tatsächlich auf ein großes Ereignis hin. Selbst Makagami bleibt weiterhin interessant, kA was so viele gegen sie haben. Abgesehen von ihrer kranken Art sorgt sie dadurch erst für die nötige Spannung, nachdem nun von Hime abgesehen kein anderer mehr wirklich böse ist, bzw. einfach Unheil anrichtet. Zuletzt wurde dann auch eine weitere Theorie diskutiert wonach sich die Charaktere überhaupt erst derart ähneln, weil ihre Erscheinung an eine Zustimmung gebunden sein muss. Wer hinter alledem wohl steckt?

  • Episode 7
    Ob das Magical Girl mit ihrem widerspenstigen Verhalten jetzt ihre Death Flag gehisst hat? Was natürlich auch die Frage aufwirft ob sich die Plot Armor der Helden auch in diese Welt übertragen hat.


    Man muss der Serie zumindest zugestehen aus ihrem Setting mehr herausholen zu wollen als einfach verschiedene Fantasy/Sci-Fi-Figuren gegeinander zu hetzen. Trotzdem bemerke ich bei mir eine sinkende Motivation zur Weiterverfolgung der Serie. Inhaltlich finde ich sie dann halt trotz allem nicht übermäßig interessant und wirkliche Sympathieträger gibt es für mich bei den Figuren auch nicht. Kann also gut sein, dass ich sie in weiterer Folge abbrechen werden, besonders da sie 22 Episoden haben soll. Mal schauen was noch passiert. Gerade die Länge würde ja nahelegen, dass es noch zu größeren Entwicklungen kommen muss. Über diese Laufzeit kann man den aktuellen Konflikt zumindest in der jetzigen Form ja eigentlich nicht ziehen ohne dass es langweilig wird.

  • Recht starke Episode. Mir hat die "Chemie" zwischen dem Mecha-Piloten und dem andern Kerl gefallen. (Der der auch Meteora Met-chin nannte - die beiden könnten sich auch gut verstehn.) Die eine neue hat mal direkt den Creator getötet. Dazu weitere Infos (dass die Charaktere sich etwas freier entfalten können).


    Und man forscht nach. Bin sicher da wird auch noch was zur "Kampf"-Technik der neuen (mit den Lügen) gesagt. Angedeutet wurde es schon mal, dass die andern ja Infos auf den Werken besitzen. Der eine mit der lässigen Art (ich muss mal die Namen lernen) der sich gut mitm Mecha-Piloten versteht - der hat mir auch sonst gut gefallen allgemein vom Verhalten gegenüber andern. Und er ist auch nich dumm.


    Mal abwarten. Ich erwarte ja schon noch Plottwists der nicht zu tollen Art (wo der Anime sich dann verschlechtern könnte). Bisher gefällt er mir allein durch die Chars ja ganz gut - sofern der eine regelmässig jetzt Screentime bekommen könnte. Der kann recht viel reissen und auch mal "stabilisieren" und den Anime etwas tragen wenn sonst (noch) nicht so viel Progress ist.

  • Episode 8


    Abgesehen von den gewohnt guten Dialogen über die Welt der Menschen war die Folge erstaunlich fies. Als Mamika auf einmal meinte Altair sei ihre Freundin war schon klar, dass sie sich da völlig verschätzt hat und da finde ich wirklich interessant, ob das jetzt so gemeint war, dass sie eben doch durch ihre Charakterbeschreibung gefangen ist, oder wie sie sagt aus eigenen Stücken einen für sie richtigen Weg gefunden hat. Wobei der Anime nicht allzu düster erscheint, also war das wohl nicht böse gemeint.
    Allgemein toll, dass sich die Geschichte nicht so auf die "Hauptcharaktere" konzentriert, sondern auf alle Charaktere ein bisschen. Ich muss sogar sagen, ich finde den eigentlichen Konflikt sogar gar nicht mal so interessant, es geht halt praktisch nur darum die Welt zu retten und das mit Soutas Freundin wirkt bis jetzt auch nicht so spektakulär. Mehr als die Fortschritte da interessieren mich die Charaktere und ihre Einstellungen zu den Menschen und ihrer Welt.
    Übrigens finde ich, dass die Charaktere (abgesehen von der Psychopathin natürlich) ein schönes Lächeln haben, allgemein finde ich die Gesichtsausdrücke nett gezeichnet. Ist mir diese Folge ins Auge gesprungen.

  • Bisschen langweilig. Hoffe Sota rückt bald gegenüber den andern mit der Sprache raus - statt sich von der einen jetzt erpressen zu lassen. Die 2 neuen Creators waren aber nich schlecht. Und der eine der den Witz mit ab 30 brachte war hier wieder gut drauf mit dem Spruch a la "verletze nich seinen Kopf und seine rechte Hand" (weil das ja die Sachen sind die derjenige noch braucht um weiter arbeiten zu können).


    Die Gespräche zwischen Souta und Mamika/Meteora warn aber nett. Und zwischen Mamika und Alice. Am Ende aber zu viel Gelaber mit Altair und Mamika - dachte die ganze Zeit "kämpft doch endlich!" und dann wird Mamika so gepwnt. Self-Ressurection hat die sicher nich. Dürfte damit entsorgt sein. Und Altair wird es wohl überleben, da man die ja weiter für den Plot braucht.

  • Es wäre schade um Mamika, sie gehörte ja doch zu den interessantesten Charakteren, wobei besonders ihre freiwillige Konfrontation mit Altair wieder sehr stark gewesen ist. Selesia z.B. trug bislang zur Handlung überhaupt nichts bei, außer dem unzuverlässigen Souta zu vertrauen. So langsam sollte sich der dann auch aussprechen, nachdem seine Freunde schon recht gut über Altair Bescheid wissen, wird es sowieso bloß noch eine Frage der Zeit sein, bis man ihn sonst an die Wand nagelt. Dazu gefiel mir auch Magane sehr gut, wie sie die Puzzlestücke kombinierte um ihn dadurch erpressen zu können.


    Inzwischen steht immerhin fest das Souta seine Freundin schwer enttäuscht haben muss, Altair als Plagiat spielt dabei sicherlich eine große Rolle. Wobei ich (wie Morti) die eigentlichen Charaktere deutlich interessanter finde, gerade was ihre Motive und Entwicklung anbelangt. Der Plot bleibt soweit ein roter Faden um alles miteinander zu verknüpfen, nimmt aber noch keinen größeren Raum ein, als das sich größere Spekulationen darüber lohnen.