Bundestagswahl

  • Zitat

    Deutschland im Jahr 2017 ist ein Land im Selbstbetäubungsmodus. Man berauscht sich an einem künstlich induzierten Wirtschaftswachstum, an Wohlstand und Prosperität, die auf Sand gebaut sind. Wie in einem letzten Aufbäumen zieht der Sozialstaat noch einmal alle Register für letzte große Abschiedsgeschenke; Erinnerungspräsente an eine sorglose Vergangenheit.

    Fantasialand

  • Konservativer Pseudointellektueller ärgert sich, dass in Deutschland die Wirtschaft - trotz Multikulti light - läuft. Oh man, bei diesen rechten Apologeten beschleicht einem das Gefühl, die wünschten sich eine Wirtschaftskrise, damit es in Doitschland "mal so richtig kracht". Immer diese abstrusen Kulturkampf-Phantasien. Peinliche Figuren, die sauer sind, dass ihre pessimistischen Thesen nicht eintreffen. Den neoliberalen Progressivismus in seinem Lauf, hält weder Gaternschrebernazi noch konservativer Eierkopf auf. Immerhin gibts ja jetzt die AFD mit ihren 15 %. Vielleicht kommt er irgendwann, dieser goile Kulturkampf. Schwulenehe, 1 Mio Geflüchtete, keine Wehrpflicht mehr und Energie sind aber die unumkehrbare Realität. Man sieht ja in den USA, dass selbst eine traurige Figur wie Trump die Zeit nicht zurückdrehen kann.

  • Schon komisch das Politiker oft betonen wie gut es Deutschland geht und dann wenn ein 19 jähriger Altenpfleger eine Brandrede hält, ist auf einmal überall Notstand.
    Wieder die gleiche, reaktionäre Politik wie bei Flüchtlingsmädchen Reem. Sobald ein medial wirksamer Moment ensteht, der die Leute bewegt versuchen alle Politiker gleich
    auf den Zug aufzuspringen. Das Thema hätte man vorher auch mal ansprechen können.
    Ich habe mir die letzte Talkrunde angeguckt in der ZDF Mediathek und das war schon ziemlich schlecht was man da gesehen hat.
    Wenn Politiker sagen "Deutschland geht es sehr gut", dann hört sich das für mich an wie "Also wenn sie das so darstellen, sieht es ja aus als ob wir komplett Versagen"


    Und was bringt es dem 0815 Bürger, wenn grossse Konzerne Plus machen und die Wirtschaft ankurbeln. Steigen dadurch Löhne ? Wird die Infrastruktur und das marode Bildungssystem dadurch saniert ?
    Ich will erstmal sehen, wie die Autoindustrie für ihre Verfehlungen ordentlich etwas auf die Finger kriegt. Ich möchte das Gefühl haben, dass deutsche Politiker nicht ständig bei der Industrie lutschen
    und sich nach der Polit-Karriere einen Manager posten bei einem fetten Unternehmen sichern, so wie es jetzt der Sigmar bald tun wird. Gegen sowas muss endlich ein Gesetz kommen.
    Das macht Politiker doch bestechlich, wenn ihnen ein dick bezahlter Managerposten in Aussicht gestellt wird.


    Finde die Politik versäumt einiges. Dank der AFD wird wahrscheinlich bald ein Einwanderungsgesetz zu Papier gebracht von der CDU, damit man dem aggressiven Michel der bereits ein Äuglein offen hat
    und sich das andere reibt, wieder Grund zum einschlafen geben kann.


    Ein Gesetz das Ich gerne sehen würde, ist ein obligatorischer Fahrtüchtigkeitstest für alle Bürger Ü70. Was da am Steuer sitzt, das ist eine Gefahr für die Menschheit.
    Ob der Mohammed mit dem Laster absichtlich in die Menge rast und dabei Allahuakbar ruft, oder die Oma Adelheid das gleiche unabsichtlich tut und dabei Oh Gott ruft, ist zwar nicht das gleiche
    aber es ist gefährlich.


    AChja und man sollte Gras legalisieren. Nicht weil ich selber kiffe sondern weil es lächerlich ist das der geizige Staat auf diese Einnahmen verzichtet.

  • AChja und man sollte Gras legalisieren. Nicht weil ich selber kiffe sondern weil es lächerlich ist das der geizige Staat auf diese Einnahmen verzichtet.

    Leider kann Deutschland darüber nicht entscheiden, das ist eine Sache der UN. Das beste, was derzeit möglich ist, ist ein System wie in Portugal, in welchem Drogenbesitz eine Ordnungswidrigkeit ist und in welchem auf Aufklärung statt Repression gesetzt wird.
    Na ja, Bayern will nicht einmal Drogenkonsumräume und die scheinheilige Grüne wird sich auch nie dafür einsetzen, von so einem System sind wir also noch weit entfernt.


    Außerdem sollten dann auch alle Drogen legalisiert werden. Ohne einen "Drogenkrieg" gibt es keine Kartelle mehr und damit braucht es auch keine Mauer in US-Amerika.

  • Ich sagte was du aufzählst sind in der Regel Berufe die keiner machen will aus bestimmten Gründen und das es auf dem Arbeitsmarkt nicht so rosig aussieht wie du es darstellst, weil in den beliebteren Bereichen es noch immer schwer ist unterzukommen und wer eben darin seine Interessen und Stärken hat damit klar kommen muss, da hilft es ihm nicht, dass er es leicht hätte Kläranlagenreiniger zu werden.

    Viele Berufe haben einen Mangel, weil sie den meisten Leuten unbekannt sind, bei der Berufswahl nicht daran gedacht wird oder nicht wissen, was für Tätigkeiten man da macht.
    Stattdessen wählen dann viele halt das, was jeder kennt und somit braucht man sich dann nicht wundern, wenn es gerade da besonders oft ein Überangebot an Bewerbern gibt.
    Auf Seite 19 der erwähnten Statistik, sieht man diese beliebten Berufe.



    Und ich sehe viel unter 1 was im Bürobereich angesiedelt ist

    Falsch, siehst du nicht, weil du nämlich keine Ahnung hast (ich aber auch nicht), was alles in den Bürobereich fällt. Das ist nämlich weniger davon abhängig, welchen Beruf man hat, sondern mehr welche Stelle bei welchen Arbeitgeber man hat.
    Zum Beispiel ein Bauingenieur kann die meiste Zeit auf der Baustelle verbringen, könnte aber genauso gut eine Stelle mit nahe 100% Bürotätigkeit haben.



    Sechsstellig, bei einem über 50 Jahre alten, kleinen z. B. Reihenhaus der Familie? Also der Markler der das verkaufen soll lacht herzlich und Miete bei einem normalen Haus? Für 150 Euro das Wohnzimmer? Was stellst du dir als Haus vor, ein Anwesen mit 10 Badezimmern? Davon ab sind das selbst wenn man ein geschoss freiräumen kann (nur ein Bad in einem 0/8/15 Haus), vielleicht schaufelt man sich selbst oder dem Mieter dann ein Loch im Garten für die Notdurft?

    Wenns klein ist, braucht es nicht verkauft werden. Wenn es halbwegs in Schuss gehalten wurde, bekommt man auf den aktuellen hochpreisigen Immobilienmarkt locker sechsstellige Summen. Und um eine kleine extra Wohnung zu schaffen, kann man umbauen (wohne selber in so einer und hab auch bei anderen sowas gesehen) oder noch besser, man hat das schon beim Bau des Hauses berücksichtigt, denn als Bauherr, der ein Haus für seine Familie baut, sollte man wissen, dass man irgendwann nur noch zu zweit im Haus sein wird. (Beim Hausbau meiner Eltern wollte der Architekt die Treppe in die Mitte, praktisch ins Wohnzimmer, setzen. Da haben meine Eltern gesagt: nope, die kommt schön vor die Wohnungstür und macht damit das Obergeschoss zu eine extra Wohnung)




    Die Schweiz hat da ein nettes System, zudem werden eben Politiker gut bezahlt um eben soetwas zu lösen, die müssen sich um soetwas für sich keine Sorge machen, wenn sie es hoch geschafft haben
    Und das ist nicht der Fall, erst in einer Diskussion mit Merkel sprach eine Frau davon nun irgendwas über 600 Euro Rente für ihre Arbeit (ob Teilzeitzeiten dabei sind kann ich nicht sagen), viel mehr wird es dadurch in einigen Branchen aber auch nicht. Nur Regelrente reicht einfach oft nicht und nur noch selten schafft man es nahtlos vom ersten Tag des Berufseintritts bis zur Rente nie Ausfallzeiten zu haben oder geringere Lohn Zeiten z. B. wenn man die Stelle wechselt, kurz Arbeitslos ist, vorrübergehend in Teilzeit geht etc. Zumal, wir brauchen Kinder, aber wie sich das leisten wenn die Teilzeit durch ein Kind direkt die Rente beeinflusst?

    Ein System eines Landes sieht von außen immer erstmal toll aus, weil man die Probleme nicht sieht (20% Steuerzuschuss, mehr Ausgaben als Einnahmen, demografischer Wandel), sondern nur die angeblichen Vorteile gegenüber dem eigenen System. Und dann wäre halt, was du vom schweizer System gern haben wolltest? Die nur auf grundsicherungsniveau ausgelegte erste Säule? Die Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze bei gleichzeitiger Höchstrente, was klar verfassungswidrig wäre? Die (teils verfassungswidrige) Einbeziehung aller Beschäftigen, was zu mehr Leistungempfängern in 20-30 Jahren führen würde, also genau dann, wenn der demografische Wandel die Rentenkasse am stärksten belastet?
    Mit dem Schweizer Modell hat sich der wissenschaftliche Dienst des Bundestag schon vor 9 Jahren beschäftigt.


    Und nein, aktuell ist es quasi unmöglich, wenn man 40 Jahre nahzu vollzeit gearbeitet UND EINGEZAHLT hat, dass man dann nur mit Grundsicherung dasteht. Irgendwelche Beispiele, die nur zu gern von den Medien verbreitet werden, sind beim genaueren Hinschauen purer Unsinn. Bei den Beispielen wurde nur kurz oder gar nicht eingezahlt.
    Westdeutsche Frauen, die früher Kinderbetreuung gemacht haben, sind ein Problem, weil sie halt nicht arbeiten und einzahlen konnten. Deswegen hat die CSU auch so für die Mütterrente eingesetzt, damit Erziehungszeit mehr angerechnet wird. Seltsamerweise waren die linken Parteien nicht so davon begeistert.
    Heute hingegen setzt die Politik alle möglichen Hebel in Bewegung, damit Familie und Beruf vereinbar sind und Frauen möglichst früh wieder arbeiten gehen können.




    Die Geburtenrate ist im übrigen wohl dem kleinsten Teil der "deutschen" Bevölkerung zu verdanken, eher unseren neuen oder schon alten neuen Mitbürgern. Ob dann Gelder für den Verzicht auf die Kita und was weiß ich nicht alles nützlich sind ist auch eine andere Frage. Wobei die Wirtschaft hier noch immer ein Stolperstein ist. So lange eine potentiell gebährfähige Frau noch immer als Risikofaktor lieber nicht eingestellt wird wenn es eine Alternative gibt müssen wir hier auch nachbessern. Das Problem ist aber nicht neu, durfte sich schon damals meine Mutter anhören, zum Glück gibt es aber auch Chefs die gestern wie heute noch anders denken und so war dieses nette Gespräch für sie nicht so schlimm.

    Die höchste Geburtenrate gibt es in Sachsen, was ich auch aus eigener Erfahrung gut nachvollziehende kann. Fast jede Verwandte und Bekannte in meinem Alter gebärt dort wie am Fließband. Ein Kind reicht nicht, zwei müssen es mindestens sein. Und natürlich haben sie Arbeit. Wie der Ausländeranteil in Sachsen ist, brauche ich wohl nicht erwähnen.
    Das Land kann im Bezug auf Familienfreundlichkeit und Kinderbetreuung wirklich ein gutes Vorbild für ganz Deutschland sein.In Sachsen gehen mehr Kinder in Kindertageseinrichtungen als in Niedersachsen, obwohl nur fast halb soviel Einwohner.

  • Und was bringt es dem 0815 Bürger, wenn grossse Konzerne Plus machen und die Wirtschaft ankurbeln. Steigen dadurch Löhne ? Wird die Infrastruktur und das marode Bildungssystem dadurch saniert ?

    Ja, ja und ja.


    Kannst ja mal die Griechen fragen, wie toll die Löhne steigen, wenns mit der Wirtschaft bergab geht.

  • Zitat von Feidl

    Viele Berufe haben einen Mangel, weil sie den meisten Leuten unbekannt sind, bei der Berufswahl nicht daran gedacht wird oder nicht wissen, was
    für Tätigkeiten man da macht. Stattdessen wählen dann viele halt das, was jeder kennt und somit braucht man sich dann nicht wundern, wenn es gerade da besonders oft ein
    Überangebot an Bewerbern gibt. Auf Seite 19 der erwähnten Statistik, sieht man diese beliebten Berufe.

    Oder weil sie schlicht auch am meisten vorkommen. Jeder der sucht wird erst einmal alle Angebote regelmäßig prüfen, wenn dann kaum was exotisches bei ist wird einen das auch nicht interessieren da es für die Region uninteressant ist zumal Nieschen auch ein Risiko sind, wenn es selten gebraucht wird fehlt es mit Pech am Bedarf ganz zu schweigen wo dann die nächste Berufsschule dafür ansässig ist. Dafür sollte es auch an Schulen mehr Aufklärung geben, Betriebe mehr Praktika zulassen und Agenturen besser aufklären. Das höchste was bis zur Klasse 10 vorkam war bei mir noch ein Berufsinformationstag mit 8 Firmen darunter die Polizei, Bewerbungen schreiben und dieser Agentur für Arbeit Berufstest wurde über X Stunden gemacht. Da kam dann bei Leuten Wasserbauer raus und die wusste weder was das sein soll noch wussten sie warum das ihr Interesse treffen sollte. Am Ende blieb nur selbst informieren und dann stürzt man sich nun nicht auf einen Beruf der in der Region vielleicht von einem einzigen Betrieb benötigt wird. Die beliebtesten Berufe sind am Ende auch die, die man fast überall auch findet. Das ein Beruf den100 Betriebe landesweit anbieten nicht in so einer Statistik erscheint ist schon recht logisch.



    Zitat von Feidl

    Falsch, siehst du nicht, weil du nämlich keine Ahnung hast (ich aberauch nicht), was alles in den Bürobereich fällt. Das ist nämlich weniger davon abhängig, welchen Beruf man hat, sondern mehr welche Stelle bei welchen Arbeitgeber man hat. Zum Beispiel ein Bauingenieur kann die meiste Zeit auf der Baustelle verbringen, könnte aber genauso gut eine Stelle mit nahe 100% Bürotätigkeit haben.

    Ich rede auch von klassischen Büroberufen und keinen Berufen die vielleicht ein Büro besitzen könnten....über ungelegte Eier kann und werde ich natürlich nicht reden.So ein Hausmeister kann auch ein kleines Büro haben, deswegen wird das aber für meine Definition die ich persönlich verwende nicht zum Bürojob.


    Zitat von Feidl

    Wenns klein ist, braucht es nicht verkauft werden. Wenn es halbwegs in Schuss gehalten wurde, bekommt man auf den aktuellen hochpreisigen Immobilienmarkt locker sechsstellige Summen. Und um eine kleine extra Wohnung zu schaffen, kann man umbauen (wohne selber in so einer und hab auch bei anderen sowas gesehen) oder noch besser, man hat das schon beim Bau des Hauses berücksichtigt, denn als Bauherr, der ein Haus für seine Familie baut, sollte man wissen, dass man irgendwann nur noch zu zweit im Haus sein wird. (Beim Hausbau meiner Eltern wollte der Architekt die Treppe in die Mitte, praktisch ins Wohnzimmer, setzen. Da haben meine Eltern gesagt: nope, die kommt schön vor die Wohnungstür und macht damit das Obergeschoss zu eine extra Wohnung)

    Einem Singel stehen 50 qm zu, das Haus ist 75 qm groß. Das ist immernoch nicht groß aber zu groß für die Bemessungsgrundlage. Zwischen Wohnklo und Palast gibt es eben noch andere Größen.


    Kann dir gerne hier den Preis für eine ca. 100 qm Reihenhausteil nennen, sind 60.000 Euro und auch nur in top Zustand, normal gehen die für 45 - 55.000 weg. Und umbauen ist der beste Witz. Man kriegt gerade Alg II und soll davon das Haus umbauen? Gerade geerbte Häuser sind wie sie sind, wenn man da keine tausende in der Hinterhand hat kann man auch nicht das ganze Haus auf mehrere Wohneinheiten umbauen, zumal was machst du bei nur einem Geschoss? Selbst wenn man baut will man ja etwas bezahlen was einem gefällt, das nicht jeder einrechnet die Wohnung so zu bauen das er im Notfall vermieten kann ist für mich verständlich. Zumal, von 450 Euro Miete wirst du auch nicht alleine leben können, das fressen deine Umkosten auf bevor du das erste Brot bezahlt hast. Das ist eine Hilfe wenn einer in der Familie als Verdiener wegfällt oder man azuf Teilzeit gehen muss, als kompletter Lebensunterhalt taugt das nichts, außer man schafft es in beliebten Gebieten wie Berlin mitte ein schickes Apartment zu haben und vermieten zu können, das könnte vielleicht klappen.



    Zitat von Feidl

    Ein System eines Landes sieht von außen immer erstmal toll aus, weil man die Probleme nicht sieht (20% Steuerzuschuss, mehr Ausgaben als Einnahmen, demografischer Wandel), sondern nur die angeblichen Vorteile gegenüber dem eigenen System. Und dann wäre halt, was du vom schweizer System gern haben wolltest? Die nur auf grundsicherungsniveau ausgelegte erste Säule? Die Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze bei gleichzeitiger Höchstrente, was klar verfassungswidrig wäre? Die (teils verfassungswidrige) Einbeziehung aller Beschäftigen, was zu mehr Leistungempfängern in 20-30 Jahren führen würde, also genau dann, wenn der demografische Wandel die Rentenkasse am stärksten belastet? Mit dem Schweizer Modell hat sich der wissenschaftliche Dienst des Bundestag schon vor 9 Jahren beschäftigt.



    Und nein, aktuell ist es quasi unmöglich, wenn man 40 Jahre nahzu vollzeit gearbeitet UND EINGEZAHLT hat, dass man dann nur mit Grundsicherung dasteht. Irgendwelche Beispiele, die nur zu gern von den Medien verbreitet werden, sind beim genaueren Hinschauen purer Unsinn. Bei den Beispielen wurde nur kurz oder gar nicht eingezahlt.
    Westdeutsche Frauen, die früher Kinderbetreuung gemacht haben, sind ein Problem, weil sie halt nicht arbeiten und einzahlen konnten. Deswegen hat die CSU auch so für die Mütterrente eingesetzt, damit Erziehungszeit mehr angerechnet wird. Seltsamerweise waren die linken Parteien nicht so davon begeistert. Heute hingegen setzt die Politik alle möglichen Hebel in Bewegung, damit Familie und Beruf vereinbar sind und Frauen möglichst früh wieder arbeiten gehen können.

    Es war ein Beispiel, deswegen bin ich auch nicht näher darauf eingegangen. Ich analyse wegen einer Forendiskussion nicht sämtliche Rentensysteme. Nur weil ich Ottonormalo keine Rentenagenda aufstelle ist unser System nicht automatisch gut. Es ist eine Umlage von Jung auf Alt je weniger Junge festo weniger für die Alten und umso mehr Belastung für die Jungen. Wenn 20 Junge einen rentner finanzieren geht das wenn es zwei sind gerät das System an seine Grenzen.


    Bei den 40 Jahren musst du auch einrechnen, dass es den Mindestlohn noch nicht gab. Es gibt Leute die haben mit ca. 20 Einzahlungsjahren 300 - 400 Euro Auf dem Rentenschein für Vollzeitarbeit. Verdoppel das mal und du kommst auf etwa 700 - 800 Euro, so realitätsfern ist das nicht.

  • An alle User bitte heute wählen gehen und natürlich die Afd wählen!!!
    Für ein Bundestag dem es um die Bürger des Landes geht und nicht um irgendwelche weltfremden Menschen geht.

  • Wählt die Tierschutzpartei, denn die ist gut. Sie ist ökologisch, basisdemokratisch, setzt sich für queere Themen ein und ist für ein bedingungsloses Grundeinkommen! Was will mensch mehr innerhalb der Sozialdemokratie?


    Der Traum vom real existierenden Sozialismus?

    Nicht die Gulags vergessen.

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    Das waren noch Zeiten. :love:

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  • Für ein Bundestag dem es um die Bürger des Landes geht und nicht um irgendwelche weltfremden Menschen geht.

  • Zitat von Eugen1990

    Hier wird Pest oder Cholera gewählt. Wie kann man nur die AfD oder die Linken wählen.

    Das ist ganze einfach: Du machst ein X in das O das Neben AfD beziehungsweise „Die Linke“ steht.


    Am besten man wählt die Afd und die Linke. Das ist wie bei Boxen – man täuscht rechts an und schlägt dann mit der Linken zu.


    Ich freue mich schon auf heute Abend wenn alle überrascht tun das tatsächlich:
    #Merkel Bundeskanzlerin bleibt.
    #Die GroKo fortgesetzt wird.
    #Die AfD in den Bundestag kommt.


    Ich erinnere mich noch wie vor etwas weniger als 4 Jahren die FDP es nicht an den Bundestag kam und es einen Fernsehen Bericht über einen FDP Politiker gab der sein Büro räumen musste. Wie er darüber klarte das ausgerechnet ein Linker in sein Büro einzieht. Wo er in der DDR doch so Tapfer gegen den Sozialismus gekämpft hatte.
    Nun mit 2 Partien mehr im Bundestag wird der ein oder andere Hinterbänkler wieder sein Büro räumen müssen. Gibt es dann einen Beitrag über einen Linken der für einen AfD'ler gehen muss?


    Zitat von Rippuvan

    Langsam wäre mir ja alles recht, was nicht Merkel ist. Aber ich bin mir inzwischen absolut sicher dass eine weitere Amtszeit von ihr unvermeidbar ist.

    Nun ja die Merkel ist ja ein gutes Stück älter als wir hier. Es also wahrscheinlich das sie vor uns an Altersschwäche stirbt. Nach dem Kabinett Merkel 8 – also 2037 – macht sie bestimmt nicht mehr weiter.