Keine Ahnung was deine pol. Träume sind aber für mich sind sie absolut erschreckend
Rhetorischer Kunstgriff.
Aktuelles
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Soll was heißen ?
Ernsthaft was da der gute Kafka von sich gibt, jagt mir den kalten Schauer über den Rücken.
Mit Links-Grünen ist es echt schwer zu diskutieren aber Kafka hat schon ins Genozid Lager gewechselt. Nur das seine Parole halt "Tod den Deutschen (den schon immer hier gewesenen)" alternativ auch "Tod den Weißen" ist.Der Bericht liest sich eher so, dass die Mitarbeiter sich Prostituierte bestellt haben, hatten wir ja schon mal mit VW. Das ist aber weit weg von der Alarmüberschrift "Sklaverei".
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Ich bin von den amerikanischen, modernen Linken schon einiges gewohnt. Blutige Ausschreitungen, Zerstörung von Kultur (-> Statuen) und ihre generelle Auffassung das alles Rechts sei, was von den eigenen Vorstellungen abweicht, bei Kafkas Reden würden aber selbst die zusammenzucken. Das hat auch längst nichts mehr mit Trollerei gemein. Trollen bedeutet, sich über das Feedback zu einem gehässigen Bild oder Spruch zu freuen, also nicht unablässig und bei jeder Gelegenheit über andere Ethnien zu hetzen.
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Amazon- und Microsoft-Angestellte beteiligen sich an Sexsklaverei.
Freundliche Erinnerung, dass sich heutzutage mehr Personen in Sklaverei befinden, als zu einem anderen Zeitpunkt in der Geschichte des Menschen.
Mehr als je zuvor glaube ich nicht wirklich...
Dass es Sklaverei aber immer noch git, stimmt sicher, aber der obige Artikel hört sich für mich eher nach Prostitution an. Da gibt es sicher Überschneidungen, aber wohl keine 100%
Den Artikel hier finde ich interessant zu dem Thema:
https://www.theatlantic.com/ma…17/06/lolas-story/524490/ -
Dass es Sklaverei aber immer noch git, stimmt sicher, aber der obige Artikel hört sich für mich eher nach Prostitution an. Da gibt es sicher Überschneidungen, aber wohl keine 100%
Derzeit befinden sich mehr als 40 Millionen Menschen in Sklaverei, 70% davon sind Frauen und Mädchen.
In den allermeisten Fällen ist Prostitution Sklaverei, die Frauen und Kinder kommen meist aus Osteuropa (Ukraine, Rumänien und Bulgarien) und werden dann in die Niederlande gebracht - dort ist Prostitution nämlich legal, dann werden die Opfer einfach dazu gezwungen, zu lügen.Hier in Bayern leben einige ukrainische Frauen, die vor der Sexsklaverei geflüchtet sind und jetzt nur noch zwei Möglichkeiten haben:
Aufenthaltserlaubnis und ein Leben in Angst oder Abschiebung und im schlimmsten Fall der Tod. -
Hast du da irg. welche Belege oder sowas? Also sowohl zu den 40 Millionen und das Prostitution meist "Sklaverei" ist?
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Also sowohl zu den 40 Millionen
https://www.globalslaveryindex.org/
und das Prostitution meist "Sklaverei" ist?
Sexsklaverei und Prostitution sind immer verbunden. In allen Ländern, in denen Prostitution legalisiert wurde, stieg die Anzahl der Fälle von "sex trafficking" (der neue, politisch korrekte Begriff - denn wie du ja schon implizierst, für die meisten Menschen als auch für die Politik ist Sklaverei ein Ding der Vergangenheit.
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Hm okay die Seite beschreibt auch nicht wirklich was sie denn alös "Sklaverei" definieren. Oder ich finds grad nicht.
Zumindest auf deren Weltkarte sind überwiegend 3. Welt Länder in Afrika, Südostasien und Nahen Osten von der "Sklaverei" betroffen. Allein die Hälfte der 40 Mio. Sklaven sind quasi in Indien.Europa & USA kaum. Obwohl hier ja anscheinend die Prostitution "gefördert" wird. Stellt sich auch die Frage wieviele dieser "Sklaven" auch Prostituierte sind.
Ist halt recht schwammig definiert.
Sexsklaverei und Prostitution sind immer verbunden. In allen Ländern, in denen Prostitution legalisiert wurde, stieg die Anzahl der Fälle von "sex trafficking" (der neue, politisch korrekte Begriff - denn wie du ja schon implizierst, für die meisten Menschen als auch für die Politik ist Sklaverei ein Ding der Vergangenheit.
Das die Anzahl von Sex Traficking in den Ländern steigt ist logisch. Ging eher um die Aussage, dass die "meisten" Prostituierten (zumindest in Europa/USA) "Sklaven" sind. -
Ich würde mal eher sagen es sind keine Sklaven im klassischem Sinn sonder schlicht und einfach erpresste und durch Angst gefügig gemachte Menschen.
Dieser Unterschied hilft den Opfern erst mal nicht, macht aber rechtlich einen enormen Unterschied. Der Sklave an sich (den es ja bei uns nicht mehr gibt) hatte gleich Null Rechte und wurde wenn er entfloh einfach wieder eingefangen und seinem Herrn zur Strafe übergeben.
Die Prostituierten könnten entfliehen und auf Hilfe des Staates hoffen der sie schützt zumindestens nicht wieder ausliefert. Die Täter wissen das, daher auch die Erpressungen, die Afrikaner sind da erfinderisch mit Pseudo Voodo.Sklaverei ist halt ein schöner griffiger Begriff.
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Es ist schon ein krasses Ding, was ihr mir unterjubeln wollt. Ich fordere sicher keinen Tod der Weissen, sondern lediglich die Abkehr von weisser Dominanzkultur. Himmelweiter Unterschied. Meine Ansichten sind postkolonial. Auch die critical whiteness beschäftigt sich mit der allgegenwärtigen weissen Dominanz. Es geht um eine bestimmte Denkweise, die es zu bekämpfen gilt. Auch "Weisse" können woke sein. Ich benutze den Begriff "weiss" nicht ethnisch, sondern Weisssein steht für eine bestimmte Denkstruktur, die die Welt seit jeher prägt.
Wenn Feministinnen sagen "Nieder mit dem Patriarchat" heisst es nicht, das sie alle Männer hassen. Verwechseln auch viele. Man lehnt nur männliche "Dominanzkultur" (Rommelspacher) ab. Wir Linke können niks dafür, dass ihr euren common sense nicht anwendet.
PS: Ihr solltet vllt mal googlen, was der "gute Deutsche" ist. Damit ist ein bestimmter historischer Archetyp gemeint, aber sicher nicht alle Deutschen.
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Diese weissen Nationalisten /Supremacisten kreieren doch grade den neuen "Übermensch" indem Sie sich mit subservienten Asiatinnen paaren. Daraus entsteht dann eine ganz neue amüsante Problematik die man auf r/Hapa nachlesen kann, was Ich übrigens sehr empfehle. Was Ich damit sagen will ist das Asiaten schon längst integriert und implementiert sind im White Supremacy Konzept. Soll heissen das deine Baustelle grösser wird und vielleicht sogar, naja wie soll Ich sagen, in deiner eigenen Ethnie ein anwachsender Klärungsbedarf herrscht, da man nicht nur Passiv als Geburtsvehikel zur Verfügung steht sondern auch aktiv an bedauerlichem Gedankengut beteiligt ist. (Figuren á la Roaming Millenial etc.) Dieser Aufgabe muss man sich mittlerweile widmen, weil die grösste Gruppe der Neurechten meiner Meinung nach Race Realisten sind und ihren verkappten Rassismus hinter den IQ Unterschieden zwischen den verschiedenen Rassen verstecken und deswegen die Asiaten somit inkludiert und akzeptiert sind, was bei der Jewish Question oft zu lustigen rhetorischenVerrenkungen führt da man deren IQ nicht leugnen, aber seinen Antisemitismus trotzdem nicht aufgeben will, naja aber Alt Righter sind ja bekanntlich stolz auf ihre vermeintliche Flexibilität die sie der Linken vorraus haben, so wie sie immer sagen. Diese Meme Könige ^^
Alt Right Alt Lite Alt Kike. Spaltet euch immer weiter auf am besten so sehr das ihr unter 20% bleibt ;()Asiaten sind leider oft Self hatende , sich beim weissen Mann anbiedernde Figuren, die selber oft Rassisten sind. Ihr steht in der Welthierarchie auf Platz 2 , bald auf Platz 1. Inder sind auf Platz 3 und sie sind nicht anders,
hassen Schwarze, wollen nicht verwechselt werden, Ghandi war ein Rassist , nannte Schwarze Kaffer. Egal wie man die Liste switched es wird immer nach oben gelutscht, nach unten getreten. Wohlstand und Macht korrumpiert.
Niemand kann dem Ostasiaten etwas anhaben. Niemand will mit CHina und Japan ficken auf militärischer Ebene. Weisse Rassisten respektieren Asiaten und heissen sie gerne in ihrer Mitte willkommen.
Paaren sich gerne mit euren Weibern und kacken dann ab, wenn ihre Kinder durch das dominante Asiatische Gen dann aufeinmal asiatisch aussehen lol.
AUf r/Hapa liest man solche lustigen und traurigen Stories. Kafka, Du gehörst als Pinoy zu den Dark Skins unter den Asiaten und bist somit ein "niedrigerer" Asiate.
Das ist so wie bei uns Schwarzen mit Lightskin Privilege. Schon fucking sad, das dieses Konzept sogar auf Asiaten übergreift wie man in vielen Werbespots sehen kann.
Das weisse Schönheitsideal ist sehr stark. Die weisse Rasse hat einen fetten historischen Kredit aufgebaut an Machtstrukturen die sich eben auch in solchen Dingen zeigen.
Jahrzehntelange Hollywood Monopol. Models wo Weisse immer noch überrepräsentiert sind. Das schlägt in der Psyche heftig zu Buche. Auch wenn Asiaten ( China, Japan) Bald militärisch und wirtschaftlich den Westen übertrumpfen, werden die alten Siege der weissen Rasse noch lange in die Zukunft hineinwirken. Aber der Abstand schrumpft. Mit wachsender Macht und Wohlstand, steigt immer auch die Verachtung für
unterlegene, ärmere Bevölkerungsgruppen. Der Rassismus und das vergiftete Gedankengut ist dem weissen Mann nicht angeboren, es steckt in uns allen und derjenige der am Drücker ist,
wird seine hässliche Seite offenbaren.Räum lieber in deinem eigenen Garten auf. Wenn Südasiaten u.A Pinoys weiter mit ihren Bleaching Cremes rummachen und ihre schöne, sunkissed braune Haut zerstören und ihre Schönheit verblassen lassen,
werden sie bald auch als lightskinned Übermenschen Asiaten durchgehen. Nach oben Lutschen nach unten treten. Das wollen wir nicht. -
Manches was du schreibst ist richtig. Zum Thema Skin Lightening / Bleaching habe ich sogar ne Arbeit geschrieben, die fast mein Masterthema wurde. Hatte aber kein Bock Frauen zu interviewen, die eurozentrischen und koreazentrischen Schönheitsidealen nachhängen, weil die mich zu sehr an meine Ex erinnern haha Generell ist das Colorism stark verbreitet, ob in Südostasien oder in der Karibik. Und du sprichst es an: Hat was mit der weissen Dominanzkultur zu tun, die vorherrscht, auch zb durch Hollywood verbreitet (Whitewashing). Und ja, du hast recht. Gerade Pinoy verhalten sich ggü Weissen extrem unterwürfig, was mir missfällt und gerade mir jetzt besonders wieder auffällt, da ich mich wieder hier aufhalte. Gleichzeitig aber höre ich, wie weisse Deutsche über Pinoy und besonders phil. Frauen reden. Da kommt bei mir die Kotze hoch. Wie ich diese fetten Sexflüchtlinge hasse, die nur dank Kohle einen Freifahrtschein zum Frauen missbrauchen haben.
Im übrigen sehe ich mich allerdings auch nicht als Pinoy, weil mit deren materialistischer und autoritätshöriger Kultur nichts anfangen kann. Bisher habe ich nur von Verwandten / Bekannten gehört, dass ich aufhören soll, schlecht über Duterte zu sprechen. Ich als jemand, der nicht hier lebt, wüsst ja niks. Dabei hab ich vor nem halben Jahr nochn Praktikum für ne Menschenrechts NGO gemacht. Für die bin ich ein unpatriotischer "Lefist" aka weltfremder Spinner. Ich leide an meiner "Isolation" und fühle mich unverstanden. Warum feiern die so einen Faschisten, der Kinder umbringen lässt? Nein, ich habe keinen Bock auf blinden Nationalismus / Patriotismus. Es gibt auch genug Pinoy, die patriarchalisch, rassistisch und menschenfeindlich denken. Insbesondere, wie sie ihre Ureinwohner behandeln, ist unter aller Kanone. Filipinos sind oft Wölfe im Schafspelz und brutal kapitalistisch denkend, immer bereit, den Anderen übers Ohr zu hauen. Kalt und herzlos, aber immer lächelnd und freundlich, wie es sich für katholische Kirchgänger gehört Da mache ich keine Ausnahme zwischen Weissen und "Pinoy". Manchmal kann man diese Welt schwer ertragen. Es gibt Momente, wo ich denke: Vergiss die Menschheit, such dir ne einsame Insel und fick auf alles. Keine oberflächlichen Gespräche mehr, kein sozialer Zwang, kein Heuchlertum und falsche Götzen, keine Protzereien, kein Rattenrennen. Einfach irgendwo allein, n Platz zum Schwimmen und gut ist.
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Die Essenz meines Aufsatzes ist, das es meines Erachtens in der Natur des Menschen liegt aufzuteilen und "die Anderen" zu verachten. Ist jetzt auch nicht besonders deep oder so.
Vor allem weil man dieses Verhalten bei jedem lumpigen Getier das in Gruppen lebt, beobachten kann.
Wieauchimmer geartete Überlegenheit (Militär, Wohlstand) führt dazu, das auf andere herabgeschaut wird und zwar unabhängig von Rasse.
Ich sehe die Fehler im Menschen an sich und da wir alle Menschen sind, neigen wir zu ähnlichen Verhaltensweisen.
Wenn sich das Blatt wendet und eine andere Rasse am Drücker ist, ändert sich sowieso nichts. Alles derselbe Dreck.Es gibt Momente, wo ich denke: Vergiss die Menschheit, such dir ne einsame Insel und fick auf alles. Keine oberflächlichen Gespräche mehr, kein sozialer Zwang, kein Heuchlertum und falsche Götzen, keine Protzereien, kein Rattenrennen. Einfach irgendwo allein, n Platz zum Schwimmen und gut ist.
Klingt wie der Beginn von dem Film "The Beach".
Und du sprichst es an: Hat was mit der weissen Dominanzkultur zu tun, die vorherrscht, auch zb durch Hollywood verbreitet (Whitewashing).
Gibt es objektive Schönheit ? Die Rassisten unter uns sind der Meinung das ihre Ethnie objektiv gesehen die Schönste ist. Ich selber dachte mal das schöne Frauen in allen ethnischen Gruppen existieren.
Und das stimmt eigentlich auch. Ich würde aus jeder Rasse Vertreterinnen begatten. Aber bei Aboriginies habe sogar Ich bisher noch keine Schönheit finden können. Schon irgendwie abgefuckt.Zum Thema Skin Lightening / Bleaching habe ich sogar ne Arbeit geschrieben, die fast mein Masterthema wurde. Hatte aber kein Bock Frauen zu interviewen, die eurozentrischen und koreazentrischen Schönheitsidealen nachhängen, weil die mich zu sehr an meine Ex erinnern
Das Thema gibt eigentlich eine Menge her. Man könnte das richtig tief beleuchten und Länderübergreifend gucken warum blasse Haut aus welchen Gründen in welchen ethnischen Gruppen als Statussymbol angesehen wird.
Man könnte das dann mit dem Selbstbild von Natives und dem Schönheitsbild das andere ethnische Gruppen von sich selbst hatten und haben, vor dem Kontakt/der Kolonisierung mit und von Weissen.
Hoffentlich hängt deine Ex jetzt nicht an irgendeinem weissen Cock und wünscht sich das ihre Nachkommen bunte Äuglein ohne doppelte Lidfalte bekommen.
Hättest sie ja wenigstens vorher noch von ihrer Mind Control befreien können bevor du sie gehen lässt. -
Vielleicht war sogar "The Beach" in meinem Unterbewusstsein. Manchmal packt mich dieser Weltschmerz. Ich muss vllt mal ne Nacht drüber fappen.
Es gibt vllt keine objektive Schönheit, aber es gibt mehr als nur eurozentrische Schönheit. Krank und ganz klar von der globalen Schönheitsindustrie stark beeinflusst ist es allerdings, wenn "weisse Haut" als alles dominierendes Ideal angesehen wird. Läuft man durch einen normalen philippinischen Einkaufsmarkt, sind alle, wirklich alle, Kosmetikprodukte mit dem Zusatz "Lightening" "Skin Whitening" versehen. Fast alle Stars sind unnatürlich weiss. Es geht auch nicht darum, ob alle Produkte tatsächlich weiss machen (viele Produkte enthalten allerdings tatsächlich Glutathione), sondern um das projezierte Signal an die Bevölkerung, die eig von Haus aus braune Haut hat und tropischen klimatischen Bedingungen ausgesetzt sind. Es kommen 2 Einflussfaktoren ins Spiel: Das eurozentrische koloniale Schönheitsideal mit der "vornehmen Blässe" und der koreanische Hype. Zudem gibt es auf den Philippinen einen sog "Mestiza Privilege". Deswegen wünschen sich viele phil Frauen einen weissen Mann, damit daraus asiatische Menschen mit europ Gesichtszügen entstehen. Krank aber wahr.Colorism wird in Jamaika dagegen noch vom "Self Hate" der Schwarzen begünstigt. An der Dominanz der weissen Haut ist also mehr dran als man glaubt. Fuck Colonialism.
Zum Thema Rassismus:
Im Grundsatz haste recht. Deswegen ist Antirassismus als pol Leitlinie weiterhin wichtig und aktuell. Man hat auch in den letzten 50 Jahren zumindest in der westlichen Welt viel erreicht. Gibt natürlich weiterhin traurige Flecken wie Ostasien, Osteuropa, Ostdeutschland und Südstaaten. Warum das so ist, können wir gerne diskutieren. Hat was mit der Homogenität der Bevölkerung (vgl Kontakthpothese) und zu starkem Patriotismus zu tun, der so gut wie immer schädlich ist. Auch ein mangelhaftes Bildungssystem spielt ne grosse Rolle. -
Das Thema gibt eigentlich eine Menge her. Man könnte das richtig tief beleuchten und Länderübergreifend gucken warum blasse Haut aus welchen Gründen in welchen ethnischen Gruppen als Statussymbol angesehen wird.
Ist das nicht so, weil blasse Haut darauf hinweist (bzw. früher darauf hingewiesen hat), dass man nicht zur gemeinen Arbeiterklasse gehört, sondern wohlhabend ist und nicht unter der freien Sonne schuften muss?
Was das Schönheitsideal allgemein betrifft, ist es sowieso subjektiv und kulturell abhängig. Man kann sich auch eher mit der eigenen Ethnie identifizieren und fühlt sich dahingehend zuerst etwas mehr zu hingezogen, was aber nicht heißt, dass man auch andere nicht schön finden kann. Im Gegenteil, der Mensch ist neugierig und will auch evtl. mal was exotisches "ausprobieren". Vor allem wenn man sich mehr damit beschäftigt. Siehe die ganzen Weebs, die durch die Animekultur alle aufeinmal auf die Asiaten und Asiatinnen stehen. Oder wie viele Asiatinnen durch Hollywood & Co auf den großen blonden Kerl abfahren.
Als ich damals angefangen habe überwiegend Blackmusic zu hören stand ich auch auf die vielen Black Booties :D: :D: :D: (wobei das der falsche Ausdruck ist, da ich die dicken Ärsche ala Nicki Minaj teils recht abturnend finde)Ansonsten würde ich da auch eher BMW zustimmen. Es liegt schon in der Natur des Menschen sich in Gruppen einzuteilen und davon einige zu bevorzugen bzw. zu benachteiligen. Wobei das (vor allem in der heutigen Zeit) nicht mal wirklich was mit der Hautfarbe zu tun hat, sondern wie erwähnt mit Macht und Wohlstand.
Wobei das in der heutigen Zeit auch nicht mehr systematisch ist, sondern eher einzelne Gruppierungen betrifft. Kollektiv gesehen, versucht man ja überall gegen derartigen Rassismus, Feminismus und sonstige Diskriminierungen vorzugehen und alle so gleich wie möglich zu behandeln, zumindest in den meisten westlichen Ländern.Kafka wenn du mit "weiß" ne Denkstruktur oder was auch immer meinst, dann solltest du dir vllt. ein anderes Wort einfallen lassen. Es ist schon ziemlich easy deine ganzen "Metaphern" misszuverstehen.
Patriarchat und Männer sind zumindest keine Synonyme und beschreiben recht offensichtlich 2 verschiedene Dinge. -
Ich werds mir vornehmen. Ich hasse siche keine Weissen, denn das wäre bescheuert und rassistisch. Um zu verdeutlichen, aus welcher "Ecke" ich argumentiere: http://www.deutschlandfunk.de/…ml?dram:article_id=315084
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Läuft man durch einen normalen philippinischen Einkaufsmarkt, sind alle, wirklich alle, Kosmetikprodukte mit dem Zusatz "Lightening" "Skin Whitening" versehen.
Ja das ist schon schlimm. Werbung hat schon eine ziemlich krasse Wirkung auf den Menschen. Als kleiner Junge damals hatte Ich immer Angst vor diesem blonden Jungen auf der Brandt Zwieback Packung.
Ich hatte sogar Alpträume davon. Und der Jingle von dem Monte Yoghurt "Weekend Feeling" ist noch heute ein Ohrwurm. Das sind nur 2 Beispiele wie tief sich der Shit ins Unterbewusstsein gräbt.
In Verbindung mit systematischer Indoktrination bezüglich Schönheitsidealen kann da sicher noch ganz anderer Damage enstehen. Die Colorism-belasteten asiatischen Werbespots für Beautyprodukte kennt man.Ansonsten würde ich da auch eher BMW zustimmen.
Diss ?
Ist das nicht so, weil blasse Haut darauf hinweist (bzw. früher darauf hingewiesen hat), dass man nicht zur gemeinen Arbeiterklasse gehört, sondern wohlhabend ist und nicht unter der freien Sonne schuften muss?
Ja das erklärt die blasse Haut, aber die glatten Haare oder die Nasenform oder die bunten Augen das sind alles Sachen die nicht ins Beispiel passen und trotzdem angehimmelt werden.
Wobei Ich zugeben muss, das braune Augen durch ihre Häufigkeit mit den Blau Grün Grauen Augen in ihrer Vielfältigkeit natürlich nicht wirklich konkurrieren können.
Natürlich sind hässliche Augen hässlich und schöne Augen schön abseits von ihrer Farbe, aber die Variationen sind interessant.
Steve Buscemi hat mit seinen wunderbaren Glubschaugen auch nicht weniger ein Rattenface, nur weil seine Augen graublau sind. -
Diss ?
Tippfehler xD
Ja das erklärt die blasse Haut, aber die glatten Haare oder die Nasenform oder die bunten Augen das sind alles Sachen die nicht ins Beispiel passen und trotzdem angehimmelt werden.
Wobei Ich zugeben muss, das braune Augen durch ihre Häufigkeit mit den Blau Grün Grauen Augen in ihrer Vielfältigkeit natürlich nicht wirklich konkurrieren können.
Natürlich sind hässliche Augen hässlich und schöne Augen schön abseits von ihrer Farbe, aber die Variationen sind interessant.
Steve Buscemi hat mit seinen wunderbaren Glubschaugen auch nicht weniger ein Rattenface, nur weil seine Augen graublau sind.
Hmm gut bei den Augen ist es vermutlich wirklich diese Vielfältigkeit. Blau, Grün, Grau sind ja deutlich Kontrastreicher als das Braun in den Augen und sticht in der Regel auch mehr hervor. Ich weiß nicht ob das wirklich was mit der Anlehnung an "weiße Schönheitsideale" zu tun hat, oder ob die Leute dadurch einfach nur mehr auffallen wollen. Vor allem weil diese Augenfarben ja auch vergleichsweise richtig selten sind und vermutlich auch irg. wann wieder aussterben werden, da das braune Augen-Gen deutlich dominanter ist. Immerhin hatten wir früher ja alle braune Augen, die anderen sind nur Mutationen. Die ganzen blauäugigen stammen auch angeblich lt. Forschungen alle vom selben Stecher ab. ^^ -
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Inwiefern ist Merkel daran Schuld lol :D:
