• Mir ist irgendwo unverständlich was man als Trump-Gegner mit solchen Aktionen bezwecken möchte.
    Seit seiner Wahl benehmen sich viele davon bloß daneben, sei es das man auf der Straße liegend autistisch herumschreit, in Innenstädten randaliert oder sinnlose Parolen grölt. Sicher, sie erhalten die gewünschte Aufmerksamkeit, aber schlussendlich wird damit doch bloß dem Gegenüber in die Hände gespielt, bzw. das Grundproblem von einer völlig falschen Seite angegangen. Nach den schlimmsten Klischees zu handeln löst keine Konflikte.

  • Bin eigentlich kein großer Fan von dem Gememe um Trump, aber holy shit, diese "Doku" zur Operation Capture the Flag war ja mal genial 8o Was die Leute nicht alles den keks wegen machen, Wahnsinn.

  • Mir ist irgendwo unverständlich was man als Trump-Gegner mit solchen Aktionen bezwecken möchte.
    Seit seiner Wahl benehmen sich viele davon bloß daneben, sei es das man auf der Straße liegend autistisch herumschreit, in Innenstädten randaliert oder sinnlose Parolen grölt. Sicher, sie erhalten die gewünschte Aufmerksamkeit, aber schlussendlich wird damit doch bloß dem Gegenüber in die Hände gespielt, bzw. das Grundproblem von einer völlig falschen Seite angegangen. Nach den schlimmsten Klischees zu handeln löst keine Konflikte.

    Dieser Shia LaBeouf hat eh nicht mehr alle Latten am Zaun – oder aber er ist selbst der größte Troll, den alle viel zu ernst nehmen. Ich find es auch ganz schön erschreckend, wie viele Leute ernsthaft bei seiner Aktion mitgemacht haben. Davon geistern natürlich noch viele weitere Videos durchs Netz. Dass er selbst handgreiflich wurde und verhaftet werden musste, ist die Kirsche auf dem ranzigen Sahnehäubchen.

  • Mein größter Facepalm ist eher die weiter geführte Strategie der Demokraten bzw. linken in den USA und teilweise auch in Europa. Vor allem nach der Niederlage von Clinton, vor allem durch ihre miserablen Ergebnisse im Rust Belt, der mal als blaue, sprich demokratische Wand galt, haben Trump doch von einem Loser zum Gewinner gemacht.


    Man hat über seine Identity Politics ganz vergessen, dass sich Menschen nicht nur kulturell, snern auch via Einkommen/Klasse definieren und solidarisieren können. Zum einen ist es selbst in den USA, mit seiner viel gemischteren Bevölkerung was Ethnien angeht, schon schwierig ausschließlich über diese Themen zu Wahlerfolgen zu kommen, ist das in Europa (noch) geradezu Selbstmörderisch. Interessant ist vor allem, dass Clinton die Dominanz Obamas bei den Minoritäten nicht so stark wiederholen konnte.


    Und in der Arbteiterklasse, insbesondere in der weißen Unterschicht, hat sich mit der für Sie nicht stattgefundenen ökonomischen Erholung und der Selbstbeweihräucherung der Demokraten und deren Fokus auf die Minoritäten viel Frust aufgebaut. Natürlich wird Trump diesen Leuten nicht helfen. Nur hat er im Wahlkampf neben Managern von GM gestanden und mit Importzöllen auf in Mexiko hergestellte Autos gedroht. Und das vor Leuten, deren Jobs in Massen verlagert wurden. Kann sich jemand Hllary mit einer solchen Aktion vorstellen?

  • ... und mein schnäuzelchen ist gerade in London. Hatte schon wirklich viel schiss. Zum Glück ist alles gut.

  • Nächste Woche wird aP vom Netz genommen endet Kemono Friends zerbricht der Traum von einem europäischen Superstaat:


    Der Brexit wird ein Desaster


    Spätestens wenn die Gegner falsch bewiesen sind, und GB doch nicht zerbrochen ist, werden auch andere Wackelkandidaten wie Frankreich oder Schweden ihren Austritt einreichen. Wirklich schade, denn als Kind war ich immer begeistert von der Idee einer Weltregierung. Genießen wir also noch die letzten Jahre des €, unbeschränkter Reisefreiheit und diversen Stabilitäten.

  • Ich habe Verständnis für die Normies und Snobs. Wenn an der Buchmesse auch Mangos behandelt werden geht das klar, aber sollte es stimmen, was der werte Herr Spießer hier schreibt, dann wirkt das, als ob es zu klassischen Convention wird. Und da sagt er korrekterweise, dass diese auch genau so gut zu einem anderen Zeitpunkt stattfinden kann.

  • Ich hab nie verstanden, wieso bei "Buchmessen" sich immer irgendwelche Cosplayer aufspielen müssen. Die könnten doch genauso gut jederzeit wenn sie Bock drauf haben ihre eigene "Cosplay-Con" aufmachen. Selbst wenn da Manga gehandelt werden (macht dann aber sicher nur einen kleinen Teil aus) haben die nix mit Cosplay zu tun. Das ist ja was völlig Getrenntes davon (und ginge ja z. B. auch mit Games-Charakteren ... bei Games Conventions ist da sicher auch viel los und da passt es eher, da dort bestimmt mehr jüngeres Publikum ist).


    Ist halt was sehr Spezielles - da hat nicht mal jeder Animefan Lust drauf. (Die meisten die selber cosplayen sind glaub auch Mädchen - die mögen es ja Kostüme zu bauen und so ... und verkleiden sich dann auch mal als männlicher Char.)


    Aber dass es - wenn freizügig - für Herren nett anzusehen ist - damit hat der Artikel recht. Das ist dann eigentlich ein positiver Punkt an der Sache.

  • Also bei Veranstalltungen, an denen hauptsächlich ältere, spießige Herren und spärlich bekleidete minderjährige Mädchen teilnehmen, ruft man ja normalerweise die Polizei.

  • Bei mir wäre http://www.stern.de/panorama/s…es-marcel-h--7382902.html


    Ich hab Yu-Gi-Oh gehesen allso passt auf ich bin gefährlich und ich hab immer noch meine Karten.


    Cosplayer auf einer Buchmesse ist irgentwie falsch wobei ich selbst nie war und damit unutzlichesten Satz getippt habe. War jemand von euch auf eine Buchmesse mit Cosplayer? Ähnlicher Fall ist auch Gamescom bei dem Spieleherstellervertretter und Streamer kritiseiren das viele kommen um ihre Starsteamer zu sehen und nicht wegen den Spielen.