• Ohne mich groß einklinken zu wollen oder die Geschichte zu kennen, aber ich würde mich nicht auf den tz link verlassen, das ist nicht wirklcih... eine qualitätszeitung. Könnte auch ganz anders gewesen sein.

  • Mann sollte diesen kleinen kümmerlichen Rest auch nicht noch mehr verhöhnen.

    Das ist deine Ansicht.

    Wäre es da nicht um so wichtiger die Hand zur Versöhnung zu reichen und zu zeigen wir sind alle Menschen?

    Pride war schon immer Anti-Kirche7-Christentum, oder eben sehr kritisch, und nun eben auch Anti-Islam. Das ist der Lauf der Dinge.
    Und diese Femmefeindlichkeit ist eine Konsequenz von Misogynie, die, anders als gerne doch behauptet, ein immer größeres Problem wird.
    Und Menschen, die ihren Kindern möglichst früh eine Hormontherapie ermöglichen wollen, müssen nicht selbst zwingend LSBTI sein. Die oft in Neurosexismus begründeten Implikationen die solche frühen Therapien haben, sind noch einmal ein ganz anderes Thema.

    Was ich aber wunderbar finde, ist das endlich gegen den Islam geschossen wird.

    Ich als Antitheist habe für meinen Teil schon immer gegen alle Religionen geschossen. Es ist nur derzeit en vogue gegen Islamophobie zu sein.

    Ich finde es amüsant, wie privilegierte weisse Transgender Kinder, die ihre komplette HT und alles subventioniert bekommen, immer noch glauben sie wären die am stärksten unterdrückte Gruppe.

    Diese Nummer kannst du vielleicht bei anderen abziehen, aber ich gehöre nicht zu jenen Menschen, die eine Form des Leidens über eine andere stellen und aufwiegen wollen. Besonders dann witzig, wenn Queerfeminist_innen in der Regel auf dieser Schiene mitfahren, siehe Antisemitismus beim Dyke March Chicago. Auch mal eine historische Kontextualisierung:
    Die Stonewall Riots in der Christopher Street wurden maßgeblich von Schwarzen und Latin@s beeinflusst.

    Schwarze Feministinnen wie Angela Davis

    Angela Davis hat sich lange Zeit selbst nicht als Feministin gesehen. Ich weiß auch nicht, ob eine Unterstützerin von BDS die beste Empfehlung ist.
    Und damit lässt sich auch direkt der Bogen zu Luthans Beitrag und seinem Fehlverständnis von Antisemitismus schlagen.

  • R kelly hat also einen Harem und jetzt wird so getan als ob die Frauen nicht freiwillig in die Villa gezogen wären um dort ab und zu seinen Cock zu sucken und ansonsten einen Lifestyle im Luxus leben zu können. Ich finde es lächerlich.

  • Ich dachte ja immer da geht es eher ums sich nicht mehr verstecken müssen und zu dem stehen was man ist. Wenn stattdessen Hass geschürt werden soll und man Menschen aufhetzt kann ich jeden verstehen der ein Verbot davon fordert, denn das ist schon eine sehr extremistische Einstellung: "Es genügt nicht das ich bin wie ich bin, alle anderen müssen genauso sein." In diesem Gedanken sind viele hundert Millionen Menschen getötet, verstümmelt und gefoltert worden.

    Spätestens jetzt merkt man, daß du den Sinn des CSD so überhaupt nicht verstanden hast. Aber was man nicht versteht, verbietet man lieber, nicht wahr? :wink:



    In Westeuropa sind die echten Gläubigen doch in der Minderheit. Mann sollte diesen kleinen kümmerlichen Rest auch nicht noch mehr verhöhnen. Für Religionskritik kriegt man in westeuropäischen Großsstädten billige Schulterklopfer. Total harmlos und zeitgeistkonform. Wenn man aber gegen Situation von Schwulen in Osteuropa, Afrika oder Arabien protestiert, ist das schon eine ganz andere Sache. Da ist die Empörung legitim. Aber da glaube ich, wird wird Religion eh nur dafür missbraucht, Schwulenfeindlichkeit auszuleben. Kuba ist real existierender Sozialismus und gleichzeitig krass schwulenfeindlich.

    Aus einem Minderheitenstatus folgt keine Narrenfreiheit. (PEGIDA ist auch eine Minderheit.) Und den Verweis auf die Tatsache, daß neben Religionen noch andere Ideologien homophobe Ansichten legitimieren, kann man nur als Relativierung bezeichnen.

  • @ballet de la nuit: Mag sein das ich den Sinn nicht verstanden habe, weil er mir schlicht egal ist und ich mich entsprechend nie damit beschäftigt habe. In dem von dir zitierten Teil geht es aber konkret um die Darstellung die Spam hier im Thread gegeben hat. Was ich vom CSD hielt steht im ersten Satz, du scheinst aber zu bestätigen das er das eben nicht ist? Sondern tatsächlich Hass schüren soll? Denn nur in diesem Zusammenhang schrieb ich davon Verständnis für ein Verbot zu haben. Beachte die "Wenn ..., dann..." Konstruktion in dem Beitrag.

  • Ich habe Schwulenfeindlichkeit nicht relativiert. Ich habe lediglich daraufhin gedeutet, dass Schwulenfeindlichkeit nicht unbedingt religiös begründet sein muss. Die Religion wird in vielen Fällen doch missbraucht. Die meisten Christen haben zb im realen Leben kein Problem mit Homosexuellen, ganz egal, was nun in der Bibel steht. Man kann Christ sein und Homosexuelle tolerieren und akzeptieren. Ein (post)moderner Mensch kann mit diesem scheinbaren Widerspruch leben :3


    Ich finde Slags argumentative Verrunkungen auch sehr interessant. Für Pegida-Anhänger bringt er immer viel Verständnis auf, während er bei Schwulen oder Linken sich größte Mühe gibt, sie in einem schlechten Licht zu rücken. Dann kommt er gerne mit suggestiven "Wenn dann" Kontruktionen an, unter Verwendung von abstrusen Extrembeispiele (wer befürwortet schon Hass? Aber ganz suggestiv verbindet er Schwule mit Hass, pfft so durchsichtig). Ist so eine andere Form der Relativierung wie "Ich bin kein Muslimfeind, aber" oder der gern verwendete Trick mit der rhetorischen Frage.

  • Die meisten Christen haben zb im realen Leben kein Problem mit Homosexuellen, ganz egal, was nun in der Bibel steht. Man kann Christ sein und Homosexuelle tolerieren und akzeptieren.

    Und meine eigene Lebenserfahrung, aber auch die meiner Freund_innen, bestätigt mir das genaue Gegenteil. Die "meisten Christen" sind vielleicht nicht mehr ganz so offen homophob, weil sie ein paar mal zu oft Widerspruch erhalten haben, ihre heterosexistische Agenda führen sie einfach abseits der breiten Öffentlichkeit fort oder auf abgeschwächte Art und Weise.
    Ich kann hierbei nur auf meine Lehrerinnen und Lehrer verweisen. In der zweiten Klasse habe ich zum ersten mal das Wort schwul gehört. Gleichzeitig durfte ich auch lernen, dass es aus Sicht der Lehrerin eine Krankheit ist.
    Und wer ein greifbares, wiederkehrendes Beispiel möchte:
    Die "Demo für alle" ist eine hübsche kleine Allianz von Christen, Muslimen, Konservativen und Patridioten. Besonders der große Anteil an Musliminnen und Muslimen ist auch ein Zeichen, wie weit die Integration doch fortgeschritten ist :3

  • Der NSU-Prozess soll sich - angeblich - dem Ende zuneigen. Bin gespannt ob es noch dieses Jahr eine Urteilsverkündung gibt und ob die Richter sich vorher schon bissl Gedanken gemacht haben ... damit es dann nich mehr zu lange dauert. Oder ob es nach den Plädoyers nochmal ewig dauert.


    Die Bundesanwaltschaft will quasi so nen "Filibuster" halten und ein 22-Stunden-Plädoyer halten. Und man macht noch - was anderes is man von dem Prozess ja nich gewohnt - ein Theater drum mit allen möglichen Anträgen. (Die Verteidiger Zschäpes wollten dass das ausführliche Plädoyer dann aufgezeichnet wird.)


    Die Grünen begrüßen die ausführliche Aufarbeitung in dem langwierigen Prozess. Linke Aktivisten kündigen sich auch mit irgendwelchen linken Demos für den Tag der Urteilsverkündung an.



    Ich finds ja lustig - diese Namen von Zschäpes Verteidigern. Sturm, Heer, Stahl. Klingt so nach Stahlhelm-Soldaten die in nem Heer sich befinden und ne Sturmabteilung leiten. Passend zu eher rechts angehauchten Angeklagten. Im rechten Lager sind ja auch oft so Musiktitel wo es um Soldaten geht.


    Das der Prozess so lang dauert - find ich aber nicht so gut. (Da sind aber auch die die "Theater" mit den Verteidigern dran schuld - dauernd sinnlose Anträge die eh abgelehnt werden.) Nich gut für den Rechtsstaat. Straftat und Bestrafung sollten möglichst zeitnah erfolgen (gut wenn man jemanden erst später schnappt und mit nem Prozess anfängt ist das unvermeidbar dass es da Zeitunterschiede gibt aber beim Prozess sollte es zügiger gehn), damit der Täter auch "im Kopf" die zeitnahe Strafe eher an die Straftat koppelt damit das da besser ne Wirkung entfaltet erzieherisch.


    Und stellt euch mal vor die wird freigesprochen: Dann wäre sie vorher unnötig lang in U-Haft und ihrer Freiheit beraubt. (Gegen "kurzen Prozess" bin ich natürlich auch - aber ewig lange Streckung als anderes Gegenstück dazu is auch nich gut.) Die Kosten die verursacht werden sind mir aber egal - die hat ein Rechtsstaat zu tragen. Ich hab - wie erläutert - andere Probleme mit der langen Prozess-Dauer.



    Quellen aktuell grad (wird getickert) hier:
    http://www.focus.de/politik/de…edoyer-an_id_7372126.html
    https://www.merkur.de/politik/…rbrechung-zr-8498410.html

  • Auch wenn ich dir Recht gebe das lange Prozesse zu vermeiden sind, so war dies hier dem verhandelten Vorwurf geschuldet. Sprich das aufarbeiten der Anklage war entsprechend komplex. Sicher hätte man das trotzdem schneller machen können, aber da die meisten Anklagen hauptsächlich deshalb zu lange dauern weil die Justiz nicht genug Ressourcen hat, finde ich den Unterschied wichtig zu machen.


  • Die Grünen begrüßen die ausführliche Aufarbeitung in dem langwierigen Prozess. Linke Aktivisten kündigen sich auch mit irgendwelchen linken Demos für den Tag der Urteilsverkündung an.

    Hoffentlich verbrennen sie keine Autos

  • Die meisten Christen haben zb im realen Leben kein Problem mit Homosexuellen, ganz egal, was nun in der Bibel steht. Man kann Christ sein und Homosexuelle tolerieren und akzeptieren. Ein (post)moderner Mensch kann mit diesem scheinbaren Widerspruch leben :3

    Religion ist die zwangsneurotische Zelebrierung des Irrationalen und Autoritären, die Figur des Gottvaters als moralische Autorität nimmt dem Einzelnen die Begründung moralischer Urteile ab, sodaß die rationelle Beantwortung ethischer Fragen entfällt. Durch die fiktive Vaterfigur bevormundet sich der Gläubige moralisch daher selbst und unterdrückt damit seine Triebe. Nicht umsonst sind Religionen ein wichtiger Faktor, der zum Unbehagen in der Kultur und der Aufrechterhaltung patriarchaler Strukturen beiträgt.
    Diese moralische Bevormundung durch die Vaterfigur bildet die geeignete Basis für irrationale Selbstunterdrückung, wie z.B. die Angst vor der eigenen Homosexualität, für die es keine rationale Grundlage gibt. Selbst Atheisten sind qua Kultur nicht frei von abrahamitischen Vorstellungen wie, daß der Verkehr moralisch gesehen der Fortpflanzung diene. Den Einfluß dieser Vorstellungen kann man ja anhand Japan exemplarisch sehen.


    Mit den abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam hat sich historisch ein Ideal durchgesetzt, in dem Sex der Fortpflanzung dient. Diese Entwicklung, aber auch die anderer religiöser Traditionen, die der gleich-geschlechtlichen Liebe gegenüber uneindeutiger bis gewogener eingestellt waren, wird spannend erzählt von William Naphy (2006) in seinem Buch Born to Be Gay: A History of Homosexuality. Demzufolge bildet die christlich-westliche Form der moralischen Abwertung von Homosexualität die Ausnahme. [...] In der dominant gewordenen christlichen Sicht hingegen wurde Sex, der nur dem Vergnügen dient, negativ bewertet und mit Schuld und Sünde in Verbindung gebracht. Schwuler Sex wurde als die alttestamentliche Sünde von Sodom (Gen 19) klassifiziert, daher der Ausdruck Sodomie. Die Auslegung dieses Bibeltextes ist allerdings umstritten, so auch das Verbot in Levitikus 18:22: "Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel" (Einheitsübersetzung). Einer der Streitpunkte ist, ob dies lediglich den Analverkehr zwischen Männern ausschließt oder jegliche homosexuelle Aktivität.[1] Ein weiterer Streitpunkt ist, ob solche biblischen Texte überhaupt auf heutige Beziehungsformen angewandt werden können. Lesbische Sexualität hat im Verhältnis weniger Beachtung gefunden, da eine aktive Sexualität nur Männern zugedacht wurde. Auch bisexuelle Sexualität hat sich ihren Platz erst erkämpfen müssen und muss dies noch heute in Teilen der Community.

    In Wahrheit gibt es einen Zusammenhang zwischen der herauskristallisierten Parallelgesellschaft muslimischer Prägung, meinetwegen altpatriarchalischen Formen des menschlichen Zusammenlebens und diesem grassierenden Hass auf Homosexuelles, der mit dem Wort "Homophobie" nur unzulänglich umrissen ist. Wer diese inneren Verbindungen leugnet, will letztlich auch nichts von den Umständen wissen, denen Homosexuelle gerade in muslimisch geprägten Gemeinschaften ausgesetzt sind. Das Argument, man dürfe nichts gegen den Islam sagen, lebt ohnehin von der Unterstellung, dass auch das Christentum in Sachen Antihomosexualität seine Leichen im Keller habe. Richtig, möchte man sagen - aber die in Berlins Vierteln Neukölln und Wedding, in Hamburgs Billstadt oder in Köln-Mülheim gelebten Arten des Hasses auf Homosexuelle findet sich in altdeutsch (auch christlich) grundierten Milieus nur noch selten: Und wenn, ist man dort seit vielen Jahrzehnten gewöhnt, dass die betreffenden Kinder sich mit Hilfe eines Netzes von Hilfsangeboten aus den homophoben Strukturen lösen können.
    Den Alltag in muslimischen Vierteln aber kennzeichnet vor allem dies: Es gibt reichlich Männer mit schwuler Praxis. Sie leben aber in heterosexuellen Ehen - und spricht man sie denn an, was sie davon hielten, wenn ihre Töchter und Söhne auch Nein, wehren sie brüsk ab, die müssten dann verheiratet werden, im übelsten Fall sogar verstoßen oder getötet werden. In diesen Milieus gibt es so viel Ehebetrug gerade mit schwulem Unterfutter - und stets verteidigen die Betrüger ihre familiären Verhältnisse mit dem Hinweis auf den Koran, auf Allah und auf die Familie, die man nicht enttäuschen dürfe.

  • Wie haltet ihr es eigentlich mit der Türkei so im Moment?


    Ich persönlich sehe es als Glücksfall, der EU Beitritt ist damit de facto vom Tisch auch wenn unsere Politiker nach wie vor Dampfplauderei betreiben und den Schritt zur Einstellung des Verfahrens noch nicht wagen.

  • Ich war immer gegen jegliches Gejammer wenn innerhalb der Türkei Kram passierte - sind deren Angelegenheiten. Ob man sie dann aber zur EU lassen sollte is ne andere Sache. Aktuell ist das sehr deutlich, dass man da komplett abbrechen sollte die Verhandlungen.


    Was halt garn ich geht sind die Beeinflussungen bei uns - wenn man Wähler die hier wohnen und in der Türkei wahlberechtigt sind beeinflussen will. Oder so Quatsch wie der BASF und andern Firmen Unterstützung von Terror zu unterstellen. (Grad heute früh dazu was gelesen. Weil die angeblich Gülen oder wie der andere Kerl da heißt unterstützen oder so. :D )


    Da sollte man schon hart durchgreifen. Nich nur Reisewarnungen. Wirtschaftliche Sanktionen wären durchaus auch angebracht. Das geht nämlich dann zu weit. Verhaften lassen sollen sie ruhig wen sie wollen - ist deren Sache. Aber müssen halt mit Warnungen rechnen. Und wenn man dann hier beinflussen will ist es nicht mehr nur deren Sache.


    Problem seh ich nur wenn hier wohnenden Türken nich gefallen könnte wie unsere Regierung dazu steht/reagiert - oder die Regierung von uns da kuscht. Da bald Wahlen sind wird man sich - nach der Verhaftung des einen Deutschen - hier keinen Verzicht auf Härte erlauben können und gut durchgreifen müssen, sonst schlachten das die AfD wieder aus und greifen bei CDU/CSU und SPD Stimmen ab.

  • Wenn die EU die Wirtschaftshilfen stoppt, ist ein Machtwechsel in der Türkei wahrscheinlicher. Schließlich erhielt Erdogan beim Wähler vor allem für seine wirtschaftlichen Erfolge Zuspruch. Wenn der sowieso ökonomisch angeschlagenen Türkei jetzt die Wirtschaftshilfen entzogen werden, hat man am Bosporus wahrscheinlich bald einen besseren Verhandlungspartner.

  • Wir können auch relativ froh sein, dass wir in der heutigen Zeit leben. Vor 50-100 Jahren wär man wegen so "Kleinigkeiten" schneller auch direkt mal bei Krieg. (Und dann wär die Türkei halt später ein weiteres Bundesland von uns. :D )


    CDU/CSU und SPD scheinen sich mal einig. Und ich bin in den kommenden Wochen auf Umfragewerte gespannt. Das dürfte eigentlich ne Sache sein (ähnlich wie Naturkatastrohen) bei der die Regierung sich als guter Beschützer des Volkes präsentieren kann - also regierende Parteien Zustimmungsgewinne herausschlagen können dadurch. Diejenigen sind es ja die was machen (können) aktuell nur - während die Opposition maximal nur reden kann.


    http://www.spiegel.de/politik/…it-der-ddr-a-1159009.html
    http://www.zeit.de/news/2017-0…e-in-deutschland-21092402


    Das geht jetzt ganz hoch. Überall in den Medien wohl Top-Thema. Vom Zschäpe-Prozess liest man auch grad nix mehr (wo doch wohl die Plädoyers letztens verschoben wurden) und Trump geht da auch unter. Zumindest bei Google News.


    Glaube kaum dass sich da noch was entspannt. Wird eher totale Eiszeit und auf komplettes Einfrieren aller diplomatischen Beziehungen hinauslaufen - sofern halt kein Wechseln in der Türkei passiert, der natürlich passieren könnte. (Was aber sicher auch mit Unruhen verbunden sein könnte.)

  • Schöne Globalisierung.
    Da gibt es aber bestimmt schon genug Gender Femen die das Patriachat als schuldig sehen, Männer als Hauptverdiener wo kommen wir den da hin?


    Zumindest scheint es aber eine kleine Lösung zu geben, raus aufs Land, was auch immer das in Japan bedeutet.

  • Da gibt es aber bestimmt schon genug Gender Femen die das Patriachat als schuldig sehen, Männer als Hauptverdiener wo kommen wir den da hin?

    Ist Shinzo Abe, der wegen des zunehmenden Arbeitskräftemangels mehr Frauen ins Berufsleben führen will, jetzt für dich ein "Gender Femen"?


    Der Aspekt der Unterhaltungsmedien hätte im Artikel aber noch zumindest erwähnt werden können.