Sollen sie halt lernen sich nicht erwischen zu lassen. Dann ist alles gut.
Aktuelles
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Jau klar, wenn ich Bock auf nen Snack habe gehe ich auch immer nachts zum Aldimüllcontainer. Mein Gott ey, die Argumentationen...
Ging nicht nur um den Müllklau, sondern auch um Ladendiebstahl. Das machen auch viele, ohne das sie am Hungertuch nagen.
Und wie Feidl es sagte, gibt's auch genug die in den Supermarktcontainern räubern, einfach weil man da nen Haufen Geld mit spart und völlig gut erhaltene, neu verpackte Lebensmittel kriegt.
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Vllt. Auch um gegen die wegwerfgesellschaft zu agieren
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Achja: Der weiße junge Mann, der 26 Menschen umbrachte, massenmordete wohl aus Ehrenmord-Motiven.
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Vielleicht hat er sich ja als Schwarzer identifiziert, sozusagen ein Trans-Schwarzer. Dementsprechend trifft hier die Weißen keine Schuld.
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Wie gesagt:
Kreuzzüge
Kolonialismus
Imperialismus
Beide Welkriege
Kalter Krieg
War for oilIhr heult über die paar Islamisten rum, dabei seid ihr die größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte. Nur ein von white guilt zerfressener Weißer ist ein okayer Weißer.
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Machst du jetzt einen aufs Volksverhetzung?
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Nein, ich argumentiere einfach wie die Islamophoben und habe den Muslim mit dem Weißen ersetzt.
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Wie war das mit den differenzieren?
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Ach, und jetzt willst du differenzieren? ;) Irritieren dich meine Posts? So in etwa fühlen sich viele Muslims, die im RL und im Netz ständig diffamiert und beleidigt werden.
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Nein, ich argumentiere einfach wie die Islamophoben und habe den Muslim mit dem Weißen ersetzt.
Das ist aber falsch, weil man Religion wählen kann, Hautfarbe aber nicht. Ich frage auch nicht aus persönlichem Interesse, sondern weil ich sonst eingreifen muss wegen der Regel gegen Rassismus.
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Und das macht für dich einen Unterschied. Islamophobie ist kultureller Rassismus wie du sicherlich weißt. Es gibt nämlich nicht "den Islam", sondern viele Spielarten davon. "Whiteness" ist auch nur eine soziale Konstruktion (http://citeseerx.ist.psu.edu/v…25.2499&rep=rep1&type=pdf ) Wenn ich also von Weßssein spreche, dann so, wie die Islamophoben über den Islam sprechen.
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@xoxo
Nein, dein post irritiert mich kein bisschen, auch nicht deine dutzenden vorherigen, wo du weiße Männer herunter gemacht hast. Die überfliege ich dann schnell, wenn ich merke, dass da wieder nur das gleiche drin steht und gehe auch nicht darauf ein.
Diesmal bin ich nur darauf eingegangen, wegen unserem vorherigen Meinungsaustausch. :wink:Nein, ich argumentiere einfach wie die Islamophoben und habe den Muslim mit dem Weißen ersetzt.
Du nutzt jetzt also die Methoden der bösen weißen Männer?
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Juden sind auch weiß.
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Von einem normalen Muslim wird medial verlangt, dass er sich für die Taten einzelner Extremisten entschuldigen muss. Warum? Weil der Muslim von der weißen Mehrheitsgesellschaft immer stets der Andere ist. Wenn ein weißer Protestant Amok läuft, dann wird nicht verlangt, dass sich die protestantische Kirche und die weiße Mehrheitsbevölkerung dafür entschuldigen muss. Warum? Weil man zur "normalen" weißen Mehrheit gehört. Eine abscheuliche Tat eines weißen Atheisten/Protestanten/etc wird nie auf die ganze Gruppe generalisiert, während man dies bei Muslimen oder anders aussehenden Menschen gerne tut (siehe Schwarze in den USA). Wer das verkennt, hat niks gelernt.
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Mh gut ich stimme dir zwar in Sachen Verallgemeinerung/Differenzierung e.t.c. zu, aber bei islamistischen Terrorattacken wird die Religion ja als Motivationsgrund genannt (obs stimmt ist ne andere Sache) während son Amokläufer ja nicht in die Menge schießt und sagt "Für das Christentum!!!" oder "Für die weiße Rasse!!!". Daher kommts in der Hinsicht auch weniger zu Verallgemeinerungen, weil die Religion da nicht im Vordergrund steht.
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Wenn ein Täter aus einer Minderheit stammt und man keine Mitglieder der Minderheit sieht, die die Tat explizit verurteilen, dann erweckt das einfach schnell falsche Eindrücke, dass diese Minderheit das billigen würde. Das kann Mehrheit und Minderheit voneinander entfremden. Bei der Mehrheit ist das dann wiederum schlichtweg nicht nötig, weil es halt die Mehrheit ist. Das sind natürlich blöde Verallgemeinerungen, aber das sind grundsätzlich erstmal Gruppendynamiken und kein Rassismus. Vor allem kommts darauf an was der Hintergrund der Tat ist. Passierte ja auch mit Computerspielern oder so. Gegen Gamer sein, weil ein Amokläufer Counter Strike gezockt hat, ist auch kein Rassismus. Von daher würde ich davon abraten sowas zu überwerten.
Btw. finde ich es schwachsinnig die DIskriminierung einer Religion als Rassismus zu werten, weil eine Religion einfach keine Rasse ist. Aber ich schätze mal das hat sich wohl wegen den Juden so etabliert... I guess. -
Ist weiß sein/schwarz sein/etc. denn eine Rasse? hehe
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@Rippuvan
Ja und deswegen habe ich eben bonehead argumentiert, wie es nur gehen kann. Wenn ein Weißer ein Attentat begeht, kann ich ganz einfach und rassistisch argumentieren wie es die Islamophoben (die eigentlich eher antimuslimische Rassisten sind) tun. Nur geht das in der Praxis nicht, da man sich Vorwürfen des Rassismus ausgesetzt fühlt. Die gleichen Argumente auf den muslimischen Orientalen angewendet und man gilt nicht als Rassist, sondern als Islamkritiker.
Als Weißer - und das ist keine Kritik - differenziert man automatisch, wenn irgendein Weißer eine Tat begeht.Bei Ausländer neigt man zu Generalisierungen wie @Rippuvan schön darstellt
Ich gebe hier mal ein Beispiel : Der Amokläufer von München war offenkundig ein Nationalist und Rassist, aber auch Iraner. Im Netz und in Diskussionen wurde aber die Diskussion so umgedreht und der Konflikt als ein innermuslimischer geframed. Obwohl der Typ Rechtspopulisten näher steht als dem Shiitentum. Er konnte gar kein nationalistischer Rechtspopulist sein, weil er iranischer Abstammung ist. Es musste also ein innermuslimischer Konflikt sein. Warum? Weil Islamophobie nicht selten einfach nur antimuslimischer Rassismus ist. Man erkennt sehr schnell, ob man ein allgemeiner Religionskritiker ist wie manche hier im Forum oder einfach nur ein antimuslimischer Rassist.