• Könnte daran liegen, dass Beleidigungen am häufigsten von den Rechten kommen?(Ausnahmen gibt's natürlich immer...)

    Äh ne. Die Linken stehen den Rechten in nix nach. Man Beleidigt sich gegenseitig ganz gerne. Nur sollten dann auch beide Seiten kein Pipi in die Augen bekommen.




    @poetischer träumer


    Saudi Arabien ist eigentlich ein Paradestaat für real existierende Afdpolitik.



    Ne lass mal. Die Sache mit Kopf oder Hand ab und Steinigen ist mir dann doch zu babarisch.
    Das als Paradestaat für irgendwas zu sehen geht wohl auch nur in deinem von Selbsthass zerfressenem Hirn.

  • Aber für die Todesstrafe und Kastration von Kinderschändern biste doch sicher dafür :3 Kann mich erinnern, dass du dich im alten Forum mal dahingehend geäussert hast.

  • Immer wieder interessant was inzwischen alles als "Rechts" gilt. Irgendwann wird man sich noch davor hüten müssen, ein Schokoladeneis zu schlecken.

  • Immer wieder interessant, das Rechte die Scharia ablehnen und dennoch pro Todesstrafe sind. Steinigen is barbarisch aber Giftspritze ist okay :D Arm abhacken ist primitiv, aber chemische Kastration ist okay :D Was für peinliche Clowns diese Rechten. Hassen Salafisten, vertreten aber in vielen Dingen die gleiche Meinung :3

  • @BMX das klingt/klang gerade so, als solle die Todesstrafe nun auch ein Anzeichen für rechtes Gedankengut sein.

  • Aber für die Todesstrafe und Kastration von Kinderschändern biste doch sicher dafür :3 Kann mich erinnern, dass du dich im alten Forum mal dahingehend geäussert hast.
    Immer wieder interessant, das Rechte die Scharia ablehnen und dennoch pro Todesstrafe sind.

    Ähhh, Nein.


    Da musst du mich verwechseln aber die Todesstrafe lehne ich ab genauso wie auch andere verstümmelnde Strafen. Das ist doch zu Mittelalterlich.
    Die Scharia lehne ich ab, weil ich das ganze islamische Religionsgerüst im Hintergrund ablehne auf dem sie beruht.



    Bevor du jetzt gleich eine Stotteranfall ala "aber aber aber die BIEBEL sagt doch..."
    Ja auch da gibt es einige problematische Stellen, besonders im alten Testament geht es reichlich blutrünstig zu.


    Deshalb haben wir ja auch Jesus, den Ur-Hippi.


    Hier der ganz einfache Unterschied zwischen Christentum und Islam


    JESUS


    Opfert sich für die Menschheit und stirbt am Kreuz.
    Verkünded Friede, Freude Pfannenkuchen. Ihr wißt schon, Linke Backe, rechte Backe liebe deinen Nächsten uns so. So Gut und Toll, dass eigentlich kein Mensch das erreichen kann, Heilig halt.
    Weihnachten, Ostern sind fröhliche Feste wo man feiert und sich beschenkt.


    MOHAMED


    Ein alter Kriegstreiber der durch Tod und Sklaverrei seine Glauben verbreitet und auch ne Kleine (6 Jahre) heiratet und mit 9 besteigt. Das kann jeder Mensch mit genug Bösartigkeit in sich.
    Gibt es irgendein fröhliches Fest im Islam.......pft, nö.
    Das Zuckerfest wird hier zu Lande erst seit ein paar Jahren promoviert und gerne von Links-Grünen Politikern als Vehikel genutzt um hübsche Bilder zu machen und zu zeigen wie Tolerant man ist.

  • Ok dann nehme ich mein Posting zurück. Hab dich mit einem User aus dem ehemaligen Todesstrafenthread verwechselt, der ähnliche Ansichten wie du vertrat. Kann vielleicht sogar Neal selbst sein haha


    Immerhin haben wir eine Gemeinsamkeit: Wir sehen uns beide als Christen. Ist eine Seltenheit in diesem gottlosen Forum. Darauf kann man doch aufbauen haha


    PS: Du bleibst trotzdem eine rechte Socke mit toxischen Ansichten.

  • @BMX das klingt/klang gerade so, als solle die Todesstrafe nun auch ein Anzeichen für rechtes Gedankengut sein.

    Man kann die politische Verortung eines Menschen nicht wirklich an der Meinung zur Todesstrafe festmachen, obwohl es da sicher Tendenzen gibt. Kommt auch auf die Nation an.
    Der Artikel den Ich geposted habe ( es gibt viele solcher Artikel http://www.belltower.news/arti…zis-gegen-kinderschaender )
    deckt auf wie Nazis versuchen mit Propaganda gegen Kinderschänder Beliebtheit und Zustimmung im Volk zu erlangen.
    Es werden Sticker verteilt, es gibt Facebookgruppen etc.


    Übrigens

    Steinigen is barbarisch aber Giftspritze ist okay :D Arm abhacken ist primitiv, aber chemische Kastration ist okay :D

    Steinigen ist barbarisch, Giftspritze ist wenn Sie vernünftig angewandt wird (was leider in den USA nicht der Fall ist) potenziell "human".
    Fast jeder war schon mal beim Anästhesisten. Von 10 herunterzählen und in der Ohnmacht das Leben beenden. Abgesehen von der Grundsatzfrage ob man einen Menschen hinrichten darf , ist dieses Verfahren schmerzfrei
    und nicht vergleichbar mit Steinigung und Arm abhacken.


    Chemische Kastration ist bei pädophilen Gefährdern nicht nur okay, sondern in meinen Augen Staatspflicht. Diese Pädophilen wollen uns doch ständig weissmachen, dass Sie nichts dafür können und von ihren eigenen Trieben
    gequält und gefoltert sind. Nagut das akzeptiere Ich. Aber dann sollen sie mir ihren guten Willen auch unter Beweis stellen in dem ihr Trieb erstickt wird. Mit chemischer Kastration.
    Und wenn das immer noch nichts hilft, dann halt die andere Kastration... Bin Ich jetzt ein Nazi ^^


    Das Zuckerfest wird hier zu Lande erst seit ein paar Jahren promoviert

    Ich werde einem schippischen Kommentar widerstehen und einfach als interessante Nebeninformation davon berichten, dass Kwanzaa ebenfalls ein künstlicher Feiertag ist, der aus politischen Gründen ins Leben gerufen wurde.
    Kwanzaa ist lächerlich, in keiner wahren Tradition begründet und nur ein trauriger Fehlversuch von afrozentrischen Amerikanern die nach Identität suchen, ein Stückchen eigene Geschichte zu erschaffen auf das sie stolz sein können. Feiertage werden heutzutage wegen politischen Gründen und wirtschaftlichen Marketingstrategien ins Leben gerufen. Ich bevorzuge echte Traditionen. Aber auch nur die, die den Test der Zeit bestehen und ins heutige Weltbild passen. Der Rest darf aussterben.

    k dann nehme ich mein Posting zurück. Hab dich mit einem User aus dem ehemaligen Todesstrafenthread verwechselt, der ähnliche Ansichten wie du vertrat. Kann vielleicht sogar Neal selbst sein haha

    Es kann sein das Ich das gewesen bin. Ich empfehle diesen kurzen Artikel.


    https://www.domradio.de/themen…aus-philosophischer-sicht

  • Die ideologischen Gemeinsamkeiten zwischen fundamentalen Muslimen und Neurechten ist dennoch frappierend. Gerade im Hinblick auf das harte und auf Vergeltung ausgelegte Rechtsverständnis. Rechte wollen zwar keine barbarischen Massnahmen, wollen aber auch alttestamentarische Vergeltung. Neben dem Rechtsverständnis gibt es auch Gemeinsamkeiten zw beiden Gruppen im präferierten Gesellschaftsmodell: Beide denken allein nur an die Mehreitsbevölkerung und halten nichts von minderheitenfreundlicher Diversitypolitik.
    Ich könnte noch weitere Gemeinsamkeiten nennen, bin aber jetzt zu faul. Es verwundert aber eh nicht. Altrighter und Salafisten sind im Kern autoritär und reaktionär.


    Btw gibt es keine Vertreter von (post)modernen Linken, die die Todesstrafe befürworten. Nur irgendwelche Steinzeitkommis und sonstige stalinistischen Dinosaurier. Mit denen habe ich aber goa niks im Hut. Ich verachte diese armen Trottel.


    Unser Gott ist swaggy Barack. Zumindest ist er mein Black Jesus. Gebildet, charismatisch, locker, gesellschaftlich linksliberal und ökonomisch pragmatisch. Der Nelson Mandela des 21. Jahrhunderts.


    Wer ist das globale rechte Idol? Ein 70 Jähriger grober Orange mit kleinen Händen und unsportlicher Figur. Kein Wunder, dass ihn die meme fanatiker so worshippen.
    Barack istn dagegen ein Surfer, kann singen und hat nen guten Stroke von der 3er Linie. Trump ist ein unlockerer Abstinzler, wohingegen Barack raucht, trinkt und in seiner Jugend auch mal gekifft und gekockst hat. Der eine (Trump) hat sich seinen Abschluss wohl erkauft, während der Andere (Barack) zuerst im schönen Hawai studierte, bevor er in Havard zum Juristen ausgebildet wurde.


    Der eine ist ein Sonnyboy, dem die Welt zu Füssen liegt und der Andere ein Memelordheld aka Held der Kellerkinder.


    Sagt alles aus, auf welcher Seite man sein will :)

  • Seine politische Bilanz ist beeindruckend. Es bringt jetzt auch niks, sie runterzubeten. Du würdest sie eh nicht anerkennen..Auch dank Trumps Unfähigkeit wird Barack in der Retrospektive wie ein Gott erscheinen.


    Die US-Präsidenten seit 2001
    2001 - 2009 : Bush
    2009 - 2017 : Barack
    2017 - : Donald


    Die US-Amerikaner richten sich selbst zugrunde. Barack war da nur eine benötigte Auszeit.

  • Unsinn seine Amtszeit ist nicht besser oder schlechter als die von Clinton, um bei den Demokraten zu bleiben.


    Aleine schon die Sache mit der NSA sollte dir altem Freedomfighter doch die Galle hoch treiben.

  • Die "Sache mit der NSA" sehe ich zwar tatsächlich als enttäuschend an, glaube aber, dass kein Präsident den langanhaltenden Trend zu mehr Überwachung stoppen kann. Wir müssen damit leben, dass wir gläserne Bürger sind und wir uns in einer Präventionsgesellschaft befinden.

  • Der swaggy Barack machte den Drohnenkrieg so swaggy wie kein anderer. Zusammen mit der swaggy Überwachungspolitik und swaggy Guantanamo war er ganz schön swaggy. Dafür bekam er auch den Swag-Nobelpreis. Er war nicht shit. Er war swaggy shit, und damit besser als die, die ohne swag shit waren.

  • Kleine Korrekturen:
    Jesus haben wir als Christen nicht alleine. Der Islam sieht Jesus ebenfalls als heiligen Propheten und er wird im Koran häufiger erwähnt als Mohammed selbst.


    Mohammed war offensichtlich nicht so pazifistisch eingestellt wie Jesus, aber Krieg gegen Christen und Juden hat er nie propagiert. Im Gegenteil, Christen und Juden wird im Koran eine legitime Chance eingeräumt ins Paradies zu kommen, so sie denn gottergeben sind.


    Dass es damals in der Gegens Sklaverei gab und das auch im Koran erwähnt wird ist eine Anerkennung von Fakten. Darüber hinaus werden aber alle Gläubigen im Koran aufgefordert, Sklaven freizukaufen oder freizulassen.


    Was man als "fröhliches" Fest ansieht ist sicher subjektiv, aber ich denke das Opferfest (das übrigens zu Ehren Abrahams gefeiert wird), bei dem das Fleisch von geschlachteten Tieren an "Bedürftige ohne Ansehen ihrer Religion, Rasse oder Nationalität" verteilt wird, kommt dem christlichen Weihnachtsgedanken schon sehr nahe.

  • Der swaggy Barack machte den Drohnenkrieg so swaggy wie kein anderer. Zusammen mit der swaggy Überwachungspolitik und swaggy Guantanamo war er ganz schön swaggy. Dafür bekam er auch den Swag-Nobelpreis. Er war nicht shit. Er war swaggy shit, und damit besser als die, die ohne swag shit waren.

    Dann schau mal wie viele Drohnentote Friedensengel und 4chan Edgelord Trump zu verbuchen hat. Teile der Antwort könnte sie verunsichern. Dir wird auch nicht entgangen sein, dass Barack Guantanamo schliessen wollte. Aber ohne Mehrheiten wars unmöglich. Wieder zu viel auf 4chan abgehangen in letzter Zeit?


    Acha: Kriegerische Interventionen lassen sich kaum verhindern. Du weisst sicher, was die Alternative zu Drohnenangriffen ist und überleg mal scharf, ob nicht doch Drohnen das "kleinere Übel" sind. Nichtsdestotrotz ist Obama in Sachen Drohnenangriffe ein "Versager" im Vergleich zum Drohnenlord Trump. Aber oberflächliches Obamabashing ist ja en vogue. Hat nur leider wenig Substanz. Es gab nur einen (!) US-Präsidenten, der kaum Blut in den Händen hat und der hiess Jimmy Carter (der leider abgewählt wurde und als schwächerer Präsident gilt). Es gehört zum Jobprofil eines amerikanischen Leaders sich die Finger schmutzig zu machen. Realpolitik und so. Obamas Blutzoll fällt dabei erstaunlich gering aus. Aber kritisier weiter Obama. Ist immer so einfach. Bernieanhänger sind sympathisch, aber in vielerlei Hinsicht weltfremd. Bernie würde als Präsident genauso krachend scheitern, wie der dee sanfte Naive, Jimmy Carter.

  • Ich finde es sowieso immer wieder lustig wie Obama dafür kritisiert wird, Drohnen eingesetzt zu haben... Unter Reagan gab's sowas nicht.^^°
    Und wie schon erwähnt: Ob es wirklich weniger zivile Opfer geben würde, wenn man die Einsätze mit bemannten Kampfjets fliegt, kann man mit Recht anzweifeln.

  • @Mirage_GSM


    Dein Link zeigt auch schön den Unterschied auf, den ich in Kurzform und einfach formuliert habe.



    Zitat von Dein Link

    Ein Mann der Güte und Barmherzigkeit


    Muslimische Gelehrte haben immer wieder mit Verweis auf Sure 61,6 versucht darzulegen, dass Jesus in Johannes 14 nicht den Heiligen Geist, sondern das Kommen Mohammeds angekündigt habe. Neben den exegetischen Schwierigkeiten bei einer solchen Auslegung spricht gerade die völlig unterschiedliche Vorstellung von der Durchsetzung der Herrschaft Gottes gegen eine Kontinuität zwischen Jesus und Mohammed. Ausführlich beschreiben Koran und Überlieferung die Kriege Mohammeds zur Durchsetzung des islamischen Machtanspruchs und sein gewalttätiges Vorgehen gegen seine persönlichen Feinde und Widersacher. Auch wenn der Koran Jesu Gebot der Feindesliebe nicht überliefert, findet sich hier kein einziges Wort zu einer Ausübung oder Androhung von Zwang gegenüber seinen Nachfolgern oder einer gewalttätigen Einstellung gegenüber seinen Widersachern. Nach Sure 5,46 war in seiner Botschaft vielmehr Führung und Licht und eine Ermahnung für die Gottesfürchtigen. Nach Sure 19,34 ist er das „Wort der Wahrheit“. In Sure 57,27 heißt es, dass Güte bzw. Mitleid und Barmherzigkeit in die Herzen derer gelegt wurden, die Jesus folgten.
    Ein sündloser und gewaltloser Prophet
    Während Mohammed als Gesandter Allahs nicht nur bei der Zahl seiner Ehefrauen Sonderrechte für sich in Anspruch nahm, wird dies von Jesus nicht berichtet. Erstaunlicherweise beschreibt der Koran zudem anders als die islamische Theologie später, dass Mohammed um Vergebung seiner Sünden beten musste (siehe Sure 40,55; 47,19; 48,2), während Jesus weder im Koran noch in der islamischen Überlieferung einer einzigen Sünde bezichtigt wird und nach Sure 3,45 im Diesseits und im Jenseits angesehen ist. In der islamischen Mystik erscheint er als großer Weisheitslehrer und Vorbild für Armut und Askese. Vor allem der bereits im Koran durchschimmernde Kontrast zwischen Mohammed und Jesus in ihrer Einstellung zu den Feinden stimmt viele Muslime nachdenklich und weckt nicht selten das Interesse für die Evangelienberichte. Biblische Berichte wie die Begebenheit, als Jesus bei seiner Gefangennahme das Ohr eines Knechtes des Hohenpriesters heilte und Petrus für den Einsatz von Gewalt gegen seine Widersacher tadelte, haben schon viele Muslime wie den ägyptischen Konvertiten und ehemaligen al-Azhar-Gelehrten Mark Gabriel von der Einzigartigkeit von Jesus, seiner Botschaft und der Art seiner Verkündigung überzeugt.


    Wenn man bedenkt das Mohamend so ungefähr 600 Jahre später als Jesus kam und das Christentum schon recht gefestigt war, konnte er wohl nicht einfach so Jesus als Schweinepriester bezeichnen, wenn er den überhaupt eine Chance haben wollte die Christen zu seiner Religion zu bekehren.


    Da die Leute aber wohl nicht wollten, hat er dann das gemacht was er halt konnte. Feuer und Schwert um den ganzen ehemalig CHRISTLICHEN Nahen Osten & Nordafrika zu Islamisieren.


    Jesus war eben der idealistische Hippi und Mohamed der realistische Warlord.



    Deshalb verachte ich den Islam, weil die Grundlage auf dem er steht die von Gewalt und Hass ist und das ganze Gesülze von der Religion des Friedens nur Nebelkerzen sind.