• Wenn man es wirklich ernst meint. Dann sollte Trump die Navy Seals schicken und Kim und seinen Stab erledigen. Damit man sowas wie ein Wiedervereinigungsprozess ernsthaft verhandeln kann.

  • Ohja das würde der Trump mit Sicherheit gerne machen. Nicht weil ihm Korea so sehr am Herzen liegt, sondern weil er dann ganz gechillt sein Militär vor der russischen und chinesischen Grenze abstellen könnte.


    Aber würde als erster agieren, würde er definitiv ne Menge Probleme mit den Russen und Chinesen kriegen.


    Adler fliegen vielleicht hoch, aber Wiesel werden nicht in Düsentriebwerke eingesogen!

  • Hach, wie schön wäre ein erneutes 대한제국... Korea is best Korea.

    Die Übersetzung von Google dazu ist ja sehr nice. Aber abgesehen davon...dass 김 das "vor hat" ist doch mittlerweile kalter Kaffee und nix Neues.

  • Naja, ist jetzt nichts neues. Das liest man ja immer wieder, von offizieller Seite sowie von "Experten". Dass die Südkoreaner natürlich nur unter ihrer Führung sich wiedervereinigen wollen ist ebenso klar. Aber was wäre Kimi denn für ein Führer, wenn er diesen kapitalistischen Schweinehunden die Herrschaft überlassen würde, vor allem da für ihn unterm Strich nur die Flucht bleiben würde. Den würde ja keiner frei rumlaufen lassen.

    - Göttlicher Stilwechsel -
    ...ich will die Welt brennen sehen...

    Einmal editiert, zuletzt von Luzifer ()

  • Das hat ja auch niemand behauptet. Also ich zumindest nicht. Und ich formuliere zu viele Sätze mit "...". Ermahnt mich mal bitte häufiger! Ich finde, das stört den Lesefluss ^^°.

  • Das hat ja auch niemand behauptet. Also ich zumindest nicht. Und ich formuliere zu viele Sätze mit "...". Ermahnt mich mal bitte häufiger! Ich finde, das stört den Lesefluss ^^°.

    Shit, ja ich weiß. Ich wusste, dass der Satz falsch rüberkommt und hab ihn dennoch so stehen lassen. Habs aber jetzt abgeändert. War also nicht irgendwie auf einen von euch bezogen. ^^

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  • Die Übersetzung von Google dazu ist ja sehr nice. Aber abgesehen davon...dass 김 das "vor hat" ist doch mittlerweile kalter Kaffee und nix Neues.

    Sehr nice in der Tat, Nachi. 우리는 형제 자매입니다


    Das Volk wird immer wieder gerne vergessen. Als ob nur die Regierung und Politik das Land ausmachen, dabei ist es doch schlussendlich das Volk. Und beide, Nord und Süd, wollen eigentlich nur miteinander sein, so wie früher. We are Brothers and Sisters, we are the same.
    Es geht nicht, dass entweder die Regierung von Südkorea oder Nordkorea über ein United Korea herrschen würde in Zukunft. Da müsste was eigenständiges her. Davon kann man aber im Moment nur träumen.

  • Davon sind auch beide Staaten (damit meine ich hauptsächlich die Bevölkerung) noch viel zu weit voneinander entfernt. Die Situation ist schon eine andere als 1989/1990 hier in Deutschland. Auch hier war es eigentlich schon kritisch und in Korea würde ich es noch als etwas kritischer betrachten.


    @Shin
    Für Koreanisch brauche ich meist noch Google als Helferlein. Ich kann Hangul mittlerweile einigermaßen lesen und mit der Aussprache wird's auch immer besser, aber ich verstehe noch nicht alles ^^°.

  • Die Aussagen des Artikels kann man so stehen lassen, auch wenn damit das Rad nicht neu erfunden wurde.
    Das die Linken nicht wirklich für ein positives Image während den letzten Jahren sorgten ist bekannt, und vor allem durch solche Themen wie Genderwahn, Feminismus oder "Refugees welcome!" auffielen. Hillary verlor schlussendlich auch deshalb, weil sich ihre Kampagne überwiegend um ihre Vagina gedreht hatte. Was dann eben selbst der übrigen weiblichen Bevölkerung zu bunt wurde. Und andererseits mangelt es tatsächlich an einer würdigen Vertretung innerhalb der Politik, mit welcher sich die einfache Bevölkerung identifizieren könnte. Wobei die modernen, intellektuellen Linken ja nicht einmal mehr Interesse an einer Führungsrolle zeigen, für solche stecken einfache Arbeiter sowieso im rechten Rand bzw. sind verloren.


    Ich würde ein passendes Gegengewicht zu dem ganzen rechten Müll sehr begrüßen. Dazu müsste sich die Gegenseite aber erst einmal neu erfinden, also die anstehenden Probleme grundlegend anders anpacken, als es bislang getan wird.

  • Ein kurzer Satz ohne überhaupt irgendwelchen Inhalt

    Der Artikel ist Clickbait. Verliert die Linke wirklich gegen Rechts? Die Homoehe ist da und die viele Flüchtlinge in Deutschland zeigen doch das die linke Gesinnung durachaus gewinnt. Der Witz ist das es von CDU/ CSU kommt.

  • Genau, Hauptsache im Internet die gefühlte Deutungshoheit haben. Reicht den rechten Kellerkindern vollkommen. Den Kulturkrieg gewinnen allerdings die globalistischen Kulturmarxisten.
    Für die Rechten bleibt halt der Safe Space Internet und rumgememe. Wir Linke lesen Bücher, die Rechten kreieren Memes. Nuff said. Trotz Afd und Trump fühl ich mich als Linker trotzdem als Sieger, weil wir weiterhin Diskurs und Zeitgeist bestimmen. Verstehe vollkommen, warum die Rechten trotz etwas Rückenwind so viel am rumheulen sind. Seit 40 Jahren dominiert die Linke die Kulturlandschaft. Gesellschaftspolitisch hat sie sowohl in den USA als auch in Mitteleuropa viel bis all ihrer Anliegen durchsetzen können. Was bleibt für die Rechten noch übrig? Etwas edgyness und Kritik am Zeitgeist. Toll. Bravo.
    The right start culture wars, the left wins them.

  • Aber diese Memes beeinflussen vermutlich mehr Leute, als die kulturellen Bücher ¯\_(ツ)_/¯


    Adler fliegen vielleicht hoch, aber Wiesel werden nicht in Düsentriebwerke eingesogen!