Plauderthread 2.0.1

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    Kazé soll endlich Anime und Manga lizenzieren. X(

  • Ja, weil es impliziert, dass Leute hier diskriminieren können, ohne dass irgendjemand einschreitet, du also letztendlich sagst, dass ich meinen Job nicht richtig mache, was ich aber anders sehe. Natürlich nervt mich so ein Vorwurf.

    Warum über eine Aussage ärgern, die sowieso niemand ernst nehmen kann?

  • Ich wollte nur daran erinnern, dass sich in diesem Forum allerlei homo- und trans*phobe UserInnen wiederfinden. (:

    Homophobe Menschen gibt es nicht. Homophobe Aussagen resultieren meist aus dem Inneren Konflikt seine homosexuellen Neigungen zu unterdrücken, da diese gesellschaftlich nicht akzeptiert werden. Oder man auf Grund einer Psychose, auch bekannt unter dem Namen Religion, diese für moralisch falsch hält. Nicht umsonst erwischt man die größten Homophoben mit Strichern und co.

  • Homophobe Menschen gibt es nicht. Homophobe Aussagen resultieren meist aus dem Inneren Konflikt seine homosexuellen Neigungen zu unterdrücken, da diese gesellschaftlich nicht akzeptiert werden.

    Dementsprechend sind Heteros entweder tolerant oder keine Heteros? Scheint mir nach einer gewagten Hypothese.

  • Ich wollte nur daran erinnern, dass sich in diesem Forum allerlei homo- und trans*phobe UserInnen wiederfinden. (:

    Niemand hier im Forum ist homophob. Nur SJWs kann keiner leiden.

  • @Schnitzel: Ist jetzt auch schon etwas aus dem Fenster gelehnt, oder?


    (Ist "SJW" nicht ein Schimpfwort, das von der braunen Ecke benutzt wird? You get my drift.)

  • Ich finde Soziale Justiz-Krieger auch nicht besonders toll. Aber sie existieren tatsächlich. Ist zum Beispiel dann der Fall, wenn jemand eine neutrale oder mehrfach zu deutende Aussage immer negativ auslegt - und dem Poster vorwirft er sei ein Feind der sozialen Justiz. Dann ist dieser der das macht ein Sozialer Justiz-Krieger. Ist nicht selten der Fall. Im Internet wird halt gern absichtlich falsch verstanden.


  • Homophobe Menschen gibt es nicht. Homophobe Aussagen resultieren meist aus dem Inneren Konflikt seine homosexuellen Neigungen zu unterdrücken, da diese gesellschaftlich nicht akzeptiert werden. Oder man auf Grund einer Psychose, auch bekannt unter dem Namen Religion, diese für moralisch falsch hält. Nicht umsonst erwischt man die größten Homophoben mit Strichern und co.


    Iwie glaub ich nicht an diese These, es mag vllt. auf einige zutreffen aber ich bezweifle, dass es auf die Mehrheit zutrifft. Wie ballet sagt, gäbe so so entweder nur tolerante Heteros oder Heteros mit Homo Neigungen.
    Die Frage ist auch einfach wie man homophob definiert. Wenn Leute es eklig finden wenn 2 Männer miteinander rummachen, sind sie ja auch nicht direkt homophob.


    Adler fliegen vielleicht hoch, aber Wiesel werden nicht in Düsentriebwerke eingesogen!

  • "SJW" ist doch in seiner Bedeutung bereits so sehr verwässert, daß es als pauschale Schmähung aller dient, die Kritik aus einem "linken" Blickwinkel heraus äußern. Wird besonders dadurch deutlich, daß anders als beim ebenso inflationär gebrauchten Begriff des "Nazis" hinter "SJW" keine konsistente Ideologie steckt, sondern damit eher auf vermeintlich (!) dominante Verhaltensweisen von Aktivisten aus dem "linken" Lager verwiesen wird, ohne daß diese eine Ideologie teilen müssen. Da werden SWERFs und Brocialists mal gerne in die selbe Schublade gesteckt. Dementsprechend greift der Vorwurf des "SJW" auch ideologisch überhaupt nichts an, er unterstellt lediglich...genau, was unterstellt er eigentlich? Eigentlich ist er nur ein Armutszeugnis.

  • Na ja. "Besorgte Bürger" sagen auch manche - und nutzen das abwertend, sogar bei Leuten die tatsächlich besorgt sind und nicht nur bei richtigen Nazis. (Und wollen damit alle gleich als Nazis ansehen.)


    Ich bleibe weiter bei meiner obigen Definition - so ist meine persönliche Sichtweise des Begriffes von SJW - was ich scherzhaft oben eindeutschte (und absichtlich nicht korrekt übersetzte sondern so nach "klang" Justice als Justiz statt Gerechtigkeit), weil mir danach war. :D

  • Warum "SJW" als Begriff für quote mining nehmen? Demnach wären prominente Vertreter der "anti-SJW"-Szene selbst SJWs.

  • Dementsprechend sind Heteros entweder tolerant oder keine Heteros? Scheint mir nach einer gewagten Hypothese.


    Nö. Nur die lautesten Homophoben sind meistens diejenigen mit einigen Leichen im Keller. Während die indefferenten, toleranten bis akzeptierenden Heteros mich ja nicht interessieren. Arbeiten ja nicht aktiv darauf hin das Leben von LGBT-Menschen schlechter zu machen. Diesen Leuten kann man deutlich entspannter und meist positiv auf Probleme dieser Minderheit hinweisen und erklären. Und das ist bei den meisten Homos etc. nicht der Sex. Sondern die rechtliche und kulturelle Ungleichbehandlung.

  • Als ich benutzte den Begriff nicht für alles Zitate-Zerpflücken und absichtlich falsch verstehen. Nur wen einer etwas sagt und eine offensichtlich links gerichtete Person es auseinander nimmt und absichtlich falsch bzw. rechts versteht. Bei einen neutral ansehbaren Post oder gemässigtem Post der gemässigt rechts war und ultra-rechts-radikal gemacht werden soll. (Es gibt ja auch normal "rechts" a la CDU und nicht radikal zum Beispiel.)


    So in der Art. Wenn man merkt dass linkes Gedankengut so übermässig verteidigt (in Warrior-Manier - weil übermässig halt) werden soll, dass es zu Obigem verhalten kommt. Manche machen es halt dann auch so penetrant dass sie


    a) nur sowas
    UND
    b) das überall in allen Threads die sie gezielt dazu aufsuchen


    tun.

  • Existieren denn überhaupt echte, bzw. Einfluss nehmende SJW in Europa? Ich hielt das immer für ein amerikanisches Phänomen, welches uns nicht interessieren sollte. Europa ist zwar links-versifft, aber mehr im Sinne von "muh Trump, muh Putin" und refugees welcome. SJW engagieren sich doch für so Themen wie Gleichbehandlung der Geschlechter.

  • Das einzige Problem, was durch so was entsteht, sind die Kosten, die in gegenderte Schilder usw. entstehen. Die AG selbst scheint bislang noch keine Treffen oder sowas abgehalten haben und tritt dementsprechend nicht wirklich öffentlich in Erscheinung, - zum Glück.