Plauderthread 2.0.1

  • Kim Jong-un ist angeblich wieder aufgetaucht.


    Und ich hab mal in die erste Folge der ersten Staffel von diesem The Walking Dead reingeguckt. Schlecht inszeniert ist es ja nicht. Und dass es auf die Charaktere fokussieren soll - wie ich gehört hab - ist ja auch besser, als "Zombie-Splatter". Allerdings hab ich zur Comic-Vorlage gelesen, dass diese fertig sein soll (die TV-Serie wohl bis dahin noch nicht alles umgesetzt) ... un das Ende klingt eher so als wäre es nicht nach meinem Geschmack. Und hier im Forum im Thread redeten manche davon, Episoden zu skippen, in späteren Staffeln - weil viel geredet wird.


    Ich denke wenn viel "Gelaber" vorkommt muss man Charaktere mögen, damit einem die Serie gefällt. Bisher nach einer Episode schlecht abschätzbar. Der Main ist ganz okay und der Schwarze und sein Sohn (die kommen wohl nicht weiter vor?) in der allerersten Folge ... das war ganz nett.


    Vielleicht gucke ich mal die erste Staffel durch - dann würde ich auch den extra Thread für die Serie hier benutzen. Mal sehen ob/wie lange ich durchhalte.


    Wenn man nach "The Walking Dead boring" googlet findet man wohl etwas mehr Treffer, die der Meinung sind, dass es später langweiliger wird. Das schreckt halt bei 10+ Staffel schon etwas ab.

  • Zuletzt habe ich wieder mehr amerikanische Serien gesehen (Picard, Westwelt, Orville, 12 Affen) und in allen davon wurde viel geredet, bzw. mehr geredet als Handlung gezeigt.
    Charakterisierung/vertiefung scheint das A und O des modernen Films zu sein. Da vermisst man richtig solche 90er Brocken, in denen es über 45 Min. bloß Action zu sehen gab.

  • Ganz früher war auch sehr viel epidodisch. Ich hatte letztens mal ein paar Staffeln von Buffy und Angel geguckt. 1997 oder so bis 2004 in dem Zeitraum lief das. Da war der typische Aufbau noch 20-26 (hier glaub 22) Episoden a 40-45 Minuten. Jede Episode ein Monster of the Week. Zwischendurch mal ne übergreifende Handlung aufgegriffen und Hinweise darauf gestreut. Aber das dann eher am Ende in ein paar Episoden je Staffel immer abgehandelt. Das ist eigentlich langweilig. (Aber ich mag dort manche Charaktere und den Humor bei manchen.)


    Gucke heute ja kaum was. Aber Breaking Bad und Better Call Saul hatten direkt den roten Faden und die übergreifende Handlung und dazu noch weniger Episoden je Staffel. Kein 20+ mehr. Dazu eher so mit 5-6 Staffeln fertig.


    In Star Gate komme ich wohl nicht rein. Ich weiß dass es hier manche (glaub Neal wenn ich mich richtig mal erinnere) mögen - aber hat einfach die extrem vielen Episoden (noch krasser als andere Sachen die ich je gesehen habe auch mit Spin offs) und soll ja wohl grad am Anfang auch den extrem episodischen Aufbau haben. Und mir sagten halt nicht direkt (keine Ahnung ob später und wann noch bessere dazukämen) irgendwelche Charaktere so sehr zu.


    Da haben halt moderne Serien mehr zu bieten. Ganz unabhängig davon ob man jetzt deep Charaktere entwickelt: Der Fokus auf nen Plot und nicht pur epidosich mit 2-3 Episodne übergreifender Handlung am Ende ... macht moderne Sachen halt insgesamt einfach sehenswerter. Da hat man neben den Charakteren eben halt noch den Plot. Eher die Chance dass für einem was dabei ist.


    Bei dt. Serien hat man glaube ich noch eher (zumindest das was ich gelegentlich mal so im TV verfolgte) diesen Fokus auf episodischem Aufbau.


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    Twix schmecken irgendwie so langweilig - verglichen mit andern Riegeln. "Salted Caramel"-Sorte im LIDL im Angebot mitgenommen. Schmeckt genauso lahm. Mars ist etwas besser (schokoladiger) aber eigentlich auch nicht so besonders. Snickers überbietet halt wegen der Erdnüsse die den Geschmack "interesasnter" machen. Aber auch manche Kit Kat schmecken gar nich so schlecht.

  • Dark ist eine beliebte deutsche Serie, welche sogar von den Amerikanern gefeiert, und auch nach diesem neuem Schema gestaltet wurde. Also mit viel Gerede und tiefer Handlung. Aus SG-1 stammt dann immerhin mein Nickname: Jack O'Neill. Heutzutage könnte ich mir es aber höchstens noch aus Nostalgie anschauen, für alles andere sind die Staffeln schon zu billig produziert worden. Gerade während den ersten stechen fehlende Spezialeffekte und billiges CGI leider doch zu deutlich heraus.


    Bei Schokoriegeln mag ich Bounty sehr, wobei ich allgemein ein großer Fan von Kokosnuss und Schokolade bin. Bei Aldi gibt es z.B. auch eine Kokosschokolade.

  • Einen Teil meiner Ernährung habe ich sowieso grundsätzlich auf Proteinshakes umgestellt. Wenn du zu 40% nichts anderes zu dir nimmst, kannst du die restlichen 60% essen wie ein Scheunendrescher. Gut, zwar auch nicht direkt, aber dein Körper wird dir eine Fertigpizza am nächsten Tag dann schon eher verzeihen. Außerdem sind solche Shakes mit ~80 Cent deutlich günstiger als eine Mahlzeit in der Kantine (5€ bei uns).


  • Bringt das was - wenn man keinen auf Muskelaufbau fokussierten Sport macht? Ich dachte immer Proteine wären Eiweiß (was auch in Fleisch, etc. drin ist) - also über normale Ernährung (vor allem wenn man gern viel Fleisch, etc. isst) genug drin. Da müsste man ja theoretisch auch ein paar Vitamin-Brausetabletten nehmen können + bissl Fleisch/Fisch - und auf Kohlenhydrate, Zucker, Fett verzichten.


    Das Protein-Zeugs wirkt immer so nach "da ist halt Protein und sonst nix drin" - gibt ja auch so sauteure Riegel, etc. (Und alles mögliche andere darauf getrimmt. Pudding usw. auch. Und Eis.)

  • Es dreht sich nicht um einen aufbau von Muskeln, sondern deren abbau zu verhindern. Seine Mahlzeiten durch Shakes zu ersetzen ist wie Fasten ohne Nebenwirkungen: Wenn man einfach nichts mehr isst, greift der Körper neben Fett auch die Muskeln an, bis man bloß noch als Lauch zurückbleibt. Durch das viele Eiweiß werden solche hässlichen Nebenwirkungen dann verhindert. Da Shakes aber wirklich nichts anderes enthalten, sollten sie eine Ergänzung bleiben.

  • Hängt vom Produkt ab.
    Die Pulver vom DM schmecken etwas muffig, deshalb bestelle ich es lieber übers Netz bei anderen Anbietern.

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    Alte Anime sind irgendwie viel lustiger als neue.

  • Ein Weeb-Supermarkt in der Ukraine(?), zumindest wurde das gestern so erwähnt. Ich kann kein Osteuropäisch.
    Die Bilder sehen ja schon leicht cursed aus, wobei das Hasenmädchen richtig süß ist. :grin:


  • Ah. Und die Schließfächer im letzten Bild sollen wohl so aussehen wie die Fächer in denen die Schüler in Japan immer ihre Straßenschuhe reintun wenn sie morgens in die Schule kommen. :D

  • Kommt mir das eigentlich nur so vor oder sterben Bands aus? Ich mein wenn man sich an früher errinert, dann gab es die beatles, metallica, AC/DC, U2 und das ganze Zeug. Klar gabs damals auch schon viele Solo Künstler. Den Jackson Michael, David Bowie oder Samntha Fox. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, heutztage gibt es nur noch Katy Perrys, Taylor Swifts oder Kayne Wests. Ich hab ehrlich gesagt keine Lust mich da groß in Zahlen einzulesen, weshalb ich mich da rein auf mein Gefühl verlassen muss.

  • Bands werden halt nicht mehr so stark vermarktet wie es einst war. Sie sind immernoch stark und vertreten auch gut die Charts, sogar Bands wie Heaven Shall Burn und Nightwish fanden sich unlängst auf der Nummer 1 der offiziellen deutschen Albumcharts. Trivium, Katatonia und The Black Dhalia Murder befinden sich derzeit unter den Top10. Das sind alles Metalbands und bleiben daher selten lange auf diesen Positionen, die bleiben in ihrer Nische und in einer Szene und wollen meist auch kaum was mit dem "Mainstream" zu tun haben und werden dadurch auch weniger von außen promoted, geschweige denn von den Radios abgespielt.
    Ich persönlich bekomme in meiner Bubble sehr wohl sehr viel von Bands mit, eigentlich nur Bands. Schätze mal, da muss man einfach drinnen sein.