Plauderthread 2.0.1

  • ???


    Wohl eher damit, dass er mit Obi-Wan gespielt hat, anstatt ihn einfach umzubringen. Obi-Wan ist hier der Zornige, immerhin hat er gerade miterlebt, wie ein tätowierter Kerl einen roten Leuchtstab in seinen Meister geschoben hat.

  • Star wars war schon immer für Zwölfjährige, trotzdem muss man es nicht blöder machen als es ist um die Fans zufrieden zu stellen.

  • Es gibt jede Menge Darth Maul-Fans da draußen. Dasselbe ist im Legends-Kanon übrigens Boba Fett passiert. Der hat nämlich den Sarlacc überlebt, hat gut dreißig Jahre später Kamino besucht und sich dort neue Körperteile klonen lassen (oder so ähnlich, ich weiß es nicht mehr genau).

  • Ist mir egal, das zählt alles sowieso nicht mehr. Star Wars ruft in mir sowieso nur noch sehr widersprüchliche Gefühle hervor.

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  • Ich fand Star Wars die alten (glaub das sind dann jetzt 4-6) sehr gut. Episoden 1 und 2 waren auch ganz gut glaub ich. Aber wurde schlechter. Episode 3 - die viele ja noch gut fanden (und von den neuen am besten) hat mir so gar nich zugesagt. Da war irgendwie nich viel spannend oder guter Plot, da das halt fast nur Übergang war von Alter zu Neuer Trilogie. Aber kann mich auch nich mehr so richtig erinnern und habe alles zeitlich auseinander geguckt - da nie so wirklich motiviert. Müsste mal am Stück gucken in chronologischer Reihenfolge.


    Den neusten Teil mit der weiblichen Heldin ... "okay bis gut" mehr aber auch nich. Da fand ich dieses andere (Rogue One hiess es glaub) sogar besser - mal ohne Fokus auf Jedi.


    (Und dieses andere mit Star - dieses Star Wars ... da hab ich nie damit angefangen, da es zu viel davon gibt und man da zu viel aufholen müsste. :D)



    Bemerkenswert bei Star Wars ist, dass man auch gute Musik hat und Kämpfe - und nich nur Sci-Fi-Plot und nen guten Mix aus Chars. Grad bei Musik sticht Star Wars (das Opening hat ja so gut wie jeder im Kopf) sehr hervor. Ähnliches Kaliber wie Herr der Ringe. Nur dass bei Herr der Ringe die Musik noch mal weit krasser und besser war. Kriegt man wirklich fast überall Gänsehaut und die Musik ist so gut dass man die Szenen sich dazu im Kopf wieder abruft wenn man die Musik allein - ohne den Film zu gucken - hört. Und Fantasy + Massenschlachten - deshalb fand ich es auch so geil.


    Fantasy von dem Kaliber gibt es selten. Das meiste was heut under "Fantasy" läuft ist moderne Welt + paar Fantasy-elemente verbaut uund/oder gezielt an Kinder gerichtet. (Hängt wohl auch mit dem Risiko zusammen. Eigene Fantasywelt ist ja mehr Aufwand - und spricht vielleicht nich jedden an.)


    Harry Potter fand ich daher nicht so gut. (Anfangs okay, die letzteren Teile nicht mehr so gut - hätte mir von dem einzig guten Char Severus Snape mehr/bessere Szenen erhofft. Bestimtes konnte man ja schon von Anfang an erwarten.)


    So Narnia, Unendliche Geschichte und so Krams. Und ernstere Schneewittchen-Verfilmungen ... sowas in der Richtung ist aber ganz gut.

  • @Kabuto-kun
    Komisch. Die beiden (vom einen gibts laut Wiki sogar mehrere Teile) sind sogar älter (älter als ich sogar). Aber ich meine dass ich die noch nicht gesehen habe. Bei einem mit mehreren Teilen wüsst ich es. Und beim andern sagte mir die Plot-Beschreibung auch nix. Werde ich vielleicht mal gucken.


    Bei älteren Filmen gabs da noch Willow und Dragonheart (nur erster Teil der gut war ... noch nich so uralt wie das andere zuvor genannte) - die hatten mir gut gefallen.



    Allgemein kommt es gut, wenn Magie dezenter ist (in Games mag das funktionieren mit Feuerbällen umherwerfen in Filmen weniger gut, dann lieber mehr Plot und Schertkämpfe). So Sachen wie diese Dungeons & Dragons-Filme. Das war da Müll. Oder von Uwe Boll (hieß der glaub) Filme zu diesem Dungeon Siege (hieß das Game glaub). Generischer gehts ja nich. Auf sowas kann man verzichten. Und dann oft auch so Billig-Fantasy wo man merkt dass die bestimmte Sachen bedienen. Immer ein Dunkelhäutiger dabei, der stumm scheint und brutal/angsteinflössend und man weiß gleich dass er am Ende der ganz nette ist der sich dann opfert und irgendwie den andern Helden hilft. :D


    Es gab noch so nen Mehrteiler (glaub auch auf Game basierend?) weiß nich mehr wie der hieß ... noch nich sooo alt ist glaub sogar noch weiterer Teil in Produktion. Weiß nur noch dass ne weibliche Magierin die Hauptperson war und die irgendwo in der Taverne hockten. Oder nein warte ... Nekromantin oder so? (War vielleich auch teil des Filmtitels mit Nekromantie, müsste mal goolgen.) Der kam auch eher wenig spannend rüber. Noch "okay" würd ich da halt sagen bei so Sachen.


    Artus-Saga und Merlin is auch immer cool. Gab mal auf RTL (aus den USA kommend und dann für uns gedubbt) vor Urzeiten nen Zweiteiler-Fernsehfilm über Merlin. Fand ich ganz cool.



    Song of Ice and Fire (Game of Thrones) muss ich endlich mal die Bücher lesen. Bei Herr der Ringe damals bis zum letzten Teil nix geguckt und erst als das alles auf DVD war (bis dahin hatt ich auch die Bücher gelesen) am Stück geguckt. Will ich hier auch so halten und vorher erst die Vorlage lesen. Aber komme nie dazu mich lenken immer andere Sachen ab. :D (Spoiler hab ich mir trotzdem schon genug geholt. :D) Klingt jedenfalls nach genau dem Zeug was ich mag: Mittelalter, Fantasy, Pollitik (mit den verschiedenen Fraktionen bei Game of Thrones) - "realistischer" (man scheut sich auch mal nich bestimmte Sachen einzubauen die vielleich nich jeder so gern sehen würd die aber da stimmit zur Welt passen - so wie ich hörte ... was Frauen betrifft und so). Zumindest im Prolog des Buches - da hatte ich schon mal reingelesen (Szene jenseits der Mauer mit den komischen Kreaturen da) wirkte es auch Magiemässig nich so als würden wild Feuerbälle durch die gegend geworfen sondern eher dezenter (Gandalf in Herr der Ringe war da ja auch zurückhaltender). So wie es halt sein muss.

  • Zu Willow gibt es noch ein paar Bücher, die die Handlung fortsetzen.


    Joa, der D&D-Film war ziemlich mies. Ich frage mich, warum man nicht eines der Bücher adaptiert hat, wie z.B "Der gesprungene Kristall". Das hätte sich leicht vermarkten lassen.

  • So wie es halt sein muss.

    Vom neuen Harry Potter Film war ich in der Hinsicht etwas enttäuscht, nicht allein weil wie bei Doctor Strange Magie inflationär angewendet wurde, sondern auch völlig ohne Restriktionen oder sonstigen Beschränkungen. Geschichten in denen Magie an gewisse Gesetzen gebunden ist (Abklingzeit, psychische/physische Stärke, ein nötiger Gegenwert), gefallen mir deutlich besser. Sowieso sind solche Filme bloß noch ein einziges CGI Spektakel.

  • Ich muss leider zugeben, dass ich selber mal ein Handlungsskelett für eine über 68 Jahre andauernde Fantasygeschichte geschrieben habe. Das war aber edgy as fuck und ziemlich geklaut.