Beiträge von Luthan im Thema „Wie rechts ist die Anime-Szene?“

    Aktuell hatten wir ja den Attentäter aus Halle. Ich gehe davon aus, dass Anime nicht " rechts machen". Aber es ist nicht zu Verneinen, dass es in der modernen Gesellschaft immer mehr von Männern gibt, die zum Typ "Incel" zählen. Oder ähnliche Varianten solcher die oft zu Hause hocken nur. Das ist nicht automatisch ein Problem. Ich lebe so ja auch gechillt und entspannt.


    Aber viele haben doch ein Problem damit. Online seh ich oft dass viele "zwanghaft" ne Frau suchen - sich dabei aber als jammernder Loser geben. Und wundern, dass sie nicht zum Erfolg kommen. Die Schuld liegt dann bei andern. Oder sie denken ihr Äußeres, etc. wäre der Fehler. Anstatt zu merken, dass sie mit ihrem Gejammere die Frauen nerven. (Gibt genug hässliche Kerle die "echter Kerl" sein können von der Persönlichkeit - und sogar hübsche Frauen abkriegen.)


    Kann dann dazu kommen, dass die Männer in solchen Communities sich in ihrem Gejammere bestärken. Das ist Sozialpsychologie. Wenn da andere "Genossen" sind - fühlt man sich gleich weniger schlecht. Man ist ja nicht allein und der schlechteste Mensch der welt, wenn es andere gibt die auch so schlecht sind. Da wird sich halt dann auch gemeinsam hochgeschaukelt, denk ich mal. Die frauenfeindlichen Tendenzen sind da nicht weit. Das geht dann in rechte Richtung. Und man kriegt vielleicht dadurch auch die Nazi-Ansichten mit dazu.


    (Oder man landet umgekehrt irgendwie erst bei diesem Nazi-Kram und nimmt dann noch das klassische weibliche Rollenbild oder Hass auf Frauen oder sonstwas mit.) Ich bin da auch nicht aktiv in diesen Communities und kann nicht viel dazuu sagen. Außer dass ich viele jammernde Kerle auf Gutefrage und sonstwo sehe. Quasi das was bei den Frauen die Magersucht ist. Die jammern sie wärn zu dick und kriegen keinen Kerl. Dabei sind sie zu dünn oder jammern zu viel - was Kerle abschreckt. (Oder sie haben nen Kerl und bilden sich ein der findet andre besser.)


    Ich hatte im "Aktuelles"-Thread das Video von Zimbardo, was jemand auf MAL postete. Ich poste es nochmal hier - damit es dort nich untergeht:

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    Imo gute Ansätze und Analyse, wenn auch übertrieben teils und mit Fokus auf Daten von den USA. (Glaube nicht dass 6-jährige schon Porno gucken oder dass jeder der den ganzen Tag online zu Haus hockt nur zwischen Porno und Games wechselt und Porno quasi als Erholung in den Pausen zwischen den Games ist.)


    Die Lösungsmöglichkeiten liegen eben aber auch anderswo. Nicht in dem Verbot/Totalüberwachung von Plattformen. Sondern bei den betroffenen Männern selbst - und in derem sozialen Umfeld. Die müssen lernen sich Hilfe zu holen. Aber es muss auch ein Umfeld da sein, dass signalisiert, dass es okay ist, sich Hilfe zu holen. (Wer Angst haben muss dass er ausgelacht wird, weil er dann als Waschlappen gilt, weil Männer alles selber können müssen und harte Kerle sein müssen - der wird sich nich Hilfe holen. Der geht halt online bei den Homies von irgendwas-chan rumjammern über die böse Welt die allein nur dazu existiert um ihn persönlich fertigzumachen.)

    Bestimmt ist TaZ dahin abgewandert - für die Dauer seiner Sperre hier. Und da Feidl bei aS auch mi Forum Moderator ist hat er sicher auch im Discord was zu sagen. Da kommen trauen die andern die natürlich die Mehrheit sind und nicht rechts sind vielleicht gar nicht, dagegen was zu sagen - wenn namhafte Rechte und solche die in Positionen sind in denen sie was zu sagen haben - da den Ton angeben. :D (StarSoldier wurde auch noch permanent von hier verbannt und zurück zu aS geschickt.)


    Vielleicht pflegen sie aber auch einfach nur lockereren Umgangston.



    Edit: Also "conaly" oder wie der heißt - konnte ich auch noch bestätigen, durch einen Kurzbesuch. Der ist definitiv von der Sorte meinungsunterdrückender Rechter. Da er darauf angesprochen einem einfach als Troll bezeichnet und sofort bannt/kickt. Aber aS ist eh "außer Kontrolle" - dass Vendel seine Leute nich im Griff hat - das wurde schon mal vor ein paar Jahren von mir aufgezeigt. :D Da gabs auch große Veränderungen im Team. Würde mich nich wundern, wenn er nicht wüsste, wie die das da hier im Discord heutzutage abging.


    Die mit der Abtreibung - die ballet im Plauderthread erwähnte - die sollte mal Screens machen bzw. wenn öffentlich ist andere auch + ihre Meinung bzw. wie sie es empfand dazu. Dann vor allem gucken wie die Moderatoren reagieren. Bei Vendel auf der Seite oder über Support-Formular einreichen. Dann rollen da sicher auch Köpfe und die haben ne ganz andere Moderatoren oder er nimmt den Discord-Link gleich von der Seite, dass Discord nur noch "inoffiziell" gilt.

    Homo-Adoption, Zwangsbeschneidung (bei männlichen Kindern im nichteinwilligungsfähigen Alter), Todesstrafe.
    Das sind so die beliebten Themen die immer gut abgehen - was Aggressionspotenzial betrifft.

    Man könnte auch genauso gut anführen, dass andere nur übertreiben/überbewerten. Dass ist ja auch subjektiv - das was andere dann wiederum als verharmlosen ansehen.
    Ich könnte mir gut vorstellen, dass viele auch teils genervt sind nd sich dann ungeschickt ausdrücken und es als verharmlosen rüberkommt. Denn Leute die sich tatsächlich rein davon gestört fühlen, dass irgendwas als Fiktion existiert - das gibt es ja. Und die gehen damit - mit der Übertreibung - andern auf die Nerven, wenn sie sagen "das ist aber total schlimm, das will ich nicht mal als Fiktion", statt - was okay wäre - "das ist schlimm, das hätte ich in der Realität nicht gern, aber da es ja Fiktion ist jammer ich nich rum und akzeptier dass es sowas halt gibt".

    Belegt aber eben meiner Meinung nach keinen Sexismus bei den Konsumenten - wenn sie zur Unterhaltung mal irgendwas gucken. Es ist eben Fiktion und dient der Unterhaltung. Wer Kriegsfilme guckt muss auch nicht kriegslustig sein und gleich jedem im Streit den Kopf einschlagen.

    Ich möcht hier nochmal das "Wahl Navi" erwähnen. Beim politischen Kompass kann man sich ja anzeigen lassen wo - deren Meinung nach - die Parteien 2013 oder 2017 standen. Also für Deutschland. Da warn 2017 fast alle rechts oben und nah beieinander. Ein Blogger ging auch darauf ein und fand des nicht unproblematisch - da auch nicht genau hervorging, wie die zu den Ergebnissen kamen (siehe auch komische Frage mit der Astrologie die Mirage_GSM auffiel):


    http://blog.till-westermayer.d…itical-compass-ernsthaft/



    Dort wir noch das Wahl Navi erwähnt - erinnerte mich daran, dass ich da sogar teilnahm:
    https://www.wahlnavi.de/result…b8b1ab25a15040966007CNgT8
    Ähnliche Werte, nur etwas mehr in der MItte, beim Kompass war ich bissl mehr links. Oben/unten ist da vertauscht. Die Parteien passen mir da eher. Da SPD und FDP am nähesten sind. Und ich als Rheinland-Pfälzer (hatten hier schon schwarz-gelb) die beiden auch mir gut vorstellen könnt bzw. noch am ehesten okay find.


    Hier nochmal der Link zur Startseite: https://www.wahlnavi.de/
    Keine Ahnung ob man das noch machen kann -jetzt lange nach der Wahl. Hatte glaub Thesen/Fragen zur Wahl und den Positionen die speziell da auch anstanden 2017. Die AfD ist auch mit verbaut.

    Links/rechts ist halt da anders definiert. @Air sprach es auch nochmal an. Das ist eigentlich so die Definition, die ich bevorzuge. Das was wir hier ja verwenden ist aber mehr so auf die persönliche Freiheit/Offenheit bezogen. (Da wird man mehr bei liberal auf der Achse oben/unten sich finden, je "linker" man ist.) Wobei es vielleicht da auch nicht immer so eindeutig ist. Es geht ja glaub ich mehr auf das "Konservative" - die Union zählt ja deswegen auch eher als rechts. (Weil die noch stark veraltete christliche Sachen mit drin haben, die auch mal die Partei von Fortschritten bei Homosexualität, etc. abhielt lange. Siehe Homoehe wo man es freigeben musste bei der Abstimmung, sich viele aber schwer taten.) Aber es könnte ja auch sein, dass jemand relativ fortschrittliche Positionen bei Homosexualität, Frauen vertritt - aber trotzdem national gesehen erst mal sein eigenes Land/Nation in den Vordergund stellt und da eher rechtere Standpunkte vertritt.


    Dann wäre die Person "gemischt".


    Ich denke es kommt auch viel auf die Begründung an. Wenn "einfach so" oder "wegen religiösem Scheiß" an bestimmten veralteten Sachen festhält - dann ist das Blödsinn. Dann ist das eher rechts als wenn er es sinnvoll begründet. Da sollte man davon wegkommen alle als "böse" einzuordnen, wie es manche hier gern tun würden.



    Gerade das, was die SJW fordern und die "Femnazis" - ist eben oft krass. Wenn man rein auf deren Methoden guckt, so würde man wohl feststellen, dass sich da Linke und Rechte gar nicht so unterscheiden ... wie sie versuchen ihre Überzeugungen zu vermitteln. Und das ist halt nicht gut. Statt normal zu argumentieren schlagen die (verbal ... manche auch tatsächlich außerhalb des Internets körperlich) dann auf andere ein. Das ist doch klar, dass man die nicht ernst nimmt. Und deshalb bezeichnet man die auch als SJW oder Femnazis. Korrekt verwendet ist der Begriff nämlich nur für die extremen Personen dort wirklich richtig und angebracht. Und da passer er eben gut. Dieses "Warrior" signalisiert mir das blinde unreflektierte Übernehmen von linken Positionen - nur um gut/links zu sein. Vielleicht sogar einer, der den ganzen Tag am Rechner hockt und nich mal irgendwem half den er so für schützenswert erachtete, bei seiner linken Ansicht. Gegenargumente werden gar nicht gelesen - wer nen anderen Standpunkt hat ist automatisch rechts/naturböse. Bei den "Femnazis" ist es genauso. Wenn man es rein auf die ganz Extremen beschränkt - dann haben die natürlich schon Nazimethoden bezüglich dem Umgang/Aussortierens fremder Meinungen - und man akzeptiert vielleicht andere Argumente auch nicht.


    Da war lustigerweise die AfD mit Petry damals noch relativ "offen" - Petry hat ihre Leute "gebändigt" (die eigentlich nicht so offen warn) und Gegenmeinungen reden lassen auf ner AfD-Veranstaltung, als da ein paar Abiturienten sie kontern wollten. Gibts glaub ich jetzt nich soooo oft. Auch bei Liken nich.


    Also da sind wirklich links/rechts beide sehr streng - je extremer sie sind in ihrer Richtung. Man lässt wenig Diskussion überhaupt zu.



    Persönlich kannst du zum Beispiel sagen du bist gegen steuerliche Vorteile für Homoehen - weil da seltener Kinder geboren werden. Aber du bist auch gegen steuerliche Vorteile für Hetero-Ehen ohne Kinder ... und willst die Vorteile erst wenn Kinder da sind (adoptiert bei Homos/Heteros oder selber geboren bei Heteros oder bei Homos mit Umwegen). Aber der normal argumentierende Mensch mit linken Ansichten - den ich nicht als JSW gezeichnetn würde ... liest da noch mit und ist mit dir und findet es okay. Der harte SJW - wenn du ungschickt schreibst (so wie ich oben) - hört vielleicht nachm ersten Satz auf und nimmt die Warrior-Haltung ein und greift dich krass an.


    (Geschickter formuliert hätte ich im ersten Satz direkt sagen müssen, dass ich bei allen gegen die steuerlichen Vorteile bin.)
    Das is jetzt mal so ein bischen als Beispiel.
    Es stimmt natürlich schon, dass der Begriff SJW inflationär benutzt wird - wenn mir die Leute "aufn Sack gehn" nutz ich den manchmal auch wo ich nach obiger Definition wie ich sie verwendete eigentlich es nicht nehmen sollte/dürfte. Und gerade in amerikanischen Foren ist man da strenger.


    Das sprach ich aber auch schon an USA und Europa - speziell Deutschland- genießen ne andere Erziehung. Da kannst du nich englischsprachige Seiten nehmen woh wohl in erster Linie Amerikaner sind ... und sagen da sind viele Rechte .. dann mit dem Durchschnitt der dt. Bevölkerung vergleichen - wenn vielleicht bedingt durch mehr Amerikaner in deiner Probe allein das schon rechter wird die Stichprobe. Müsstest mit der Userbase (ja da sind sicher auch andere die englisch nativ sprechen, aber nicht Amerikaner sind - und Leute die englisch als Fremdpsrache haben - dabei aber man weiß halt die Nationalitäten nich ....) generell vergleichen - von ner Plattform.


    Bei ner Plattform die rein auf Anime bezogen ist bringt dir das nich mehr so viel. Bei ner Plattform die alles mit drin hat schon eher. Wenn du denn irgendwie messen könntst das alles ....




    Edit: Und der Sexismus in Lesbenanime auf dem 1kafka wieder rumreitet: Anime ist Anime. Realität ist Realität. Höchstens bei Sachen wo reale Menschen ausgebeutet werden könnte man sich streiten. Also Kinder die noch nicht zur Einwilligung fähig sind. Kinderpornographie ist aber schon verboten. Dann Erwachsene die gezwungen werden. Normale Lesbenporno wo die Leute freiwillig den Job als Darsteller machen und bezahlt werden. Und Anime wo alles gezeichnet ist - ist erst mal egal, was darin vorkommt. Da Fiktion. Außer es zielt gezielt darauf ab reale Menschen zu hassen. Als Propaganda, etc. Aber die meisten wollen einfach gut zum Abspritzen für Kerle sein.


    Dass normale Leute auch dadurch nicht sexistisch werden sollte auch klar sein - außer sie haben sonst schon Probleme und glauben alles was man ihnen vorsetzt wäre auch real so möglich. Es widr eher so sein, dass Leute die es einfach so mögen ... es halt einfach so mögen. Und real natürlich wissen, dass nich immer alles 1:1 umzusetzen geht. Aber man vielleicht bei bestimmten Sachen es doch machen kann - gespielt dann. So wie Rape zum Beispiel für viele in Fikion ein Problem ist ... aber nich jeder der Rape guckt zum Vergewaltiger wird. Und durchaus Rape Play möglich ist mit Einverständnis.


    Das widerspricht hier eben meiner recht liberalen Sichtweise - "erlauben so lang es niemandem schadet" (schadet hier eben nicht), wenn man gegen Lesbenporno ist und diesen verbieten wollen würde.



    Manchmal gehören bestimmte Sachen auch einfach dazu, um die Welt/Setting abzurunden. Da denkt der Zuschauer sich vielleicht gar nix dabei - bis jemand den es stört anfängt zu meckern. Grad wenn Krieg vorkommt und die Soldaten ne Stadt "freigegeben" bekommen zum Brandschatzen/Plündern - und da auch mal Rape dabei ist. Da käms viel komischer, wenn plötzlich alle happy sind und die Besatzer mit den Einwohnern der eingenommenen Stadt fröhlich rumtanzen, etc. Das trägt oft dazu bei die angespannte Stimmung zu verdeutlichen. Soldaten die vielleicht nie wieder lebend rauskommen ... denen alles egal ist. Die halt auch nochmal schnell vorm Tode Sex haben und Rape begehen. Heißt ja nicht, dass man Rape in real gut findet, wenn man die Szene nicht kritisiert.


    Aber sowas wirkt halt sehr nachvollziehbar/realistisch. Ich könnte es dem Soldaten der von einem fiktiven Staat dazu gezwungen wurde vielleicht sogar ... nich verübeln. Würde als Richter es vielleicht strafmildernd werten, wenn ich selber urteilen müsste. Das kann man halt alles schwer sagen ohne selber mal Soldat gewesen zu sein, der gezwungen wurde, sich in Lebensgefahr zu begeben - täglich. Meiner Meinung nach macht es Sinn, es so darzustellen, dass die Leute da durchdrehen und die Vorgesetzten mal dann Rape/Plündern/Brandschatzen erlauben. (Ich glaube ich hatte mal einen Anime ... oder ein Game/RPG-Maker-Game wo Vorgesetzte da sogar so berieten und kritisch drauf eingingen und einer es nicht wollte der andere es aber so erklärte, dass die Truppen so am Limit sind, dass man ab und zu mal was erlauben müsst.)


    Ist halt in der Fiktion immer in dem dortigen Setting zu betrachten und an den Maßstäben in der fiktiven Welt.

    Bin relativ gemäßigt: https://www.politicalcompass.o…ompass?ec=-3.88&soc=-5.38
    So in etwa wie immer - und damit den Grünen von 2013 entsprechend die auch etwa da in der Nähe warn. :D


    Ich sehe schon noch bestimmte Dinge aus Sicht der Unternehmen (als ehemalibger BWL-Student - abgebrochen) ... aber befürworte auch das Sozialsystem. Daher schon bissl nach links.
    Auf der andern Achse (das ist wohl das was eher wir hier im Thread mit rechts/links meinen was bei denen autoritär vs. liberal ist) bin ich eher liberal. Aber auch nicht zuuu extrem.
    Liegt daran, dass ich mit Ausnahme der Seiten 5 und 6 (wo es um Religion und Sex ging) oft nur eine der mittleren Optionen wählte ... war immer so ein "kommt drauf an" oder "Zustimmung/Ablehnung ... vielleich mit Ausnahme oder Spezialfall" - wo ich dann nich komplett zustimmen oder ablehnen wollte.


    Bei Religion und Sex aber sehr eindeutig: Alles wo Religion ne Stellung einnimmt oder nötig is - abgelehnt. Sex: Alles soll frei erlaubt sein, Staat soll sich komplett zurückhalten mit Einmischung.
    Bei Frauen hab ich auch abgelehnt dass die oberste Pflicht Hausfrau ist (sie aber noch Karrieren haben dürfen). Soll ja so ein Lockvogel sein, dass eher manche Leute da zustimmen, die konservativer sind. (Wenn Frauen Karriere machen dürfen und auch noch von der Hausfrauenpflicht weg sind ... dann ist man ja gegen die Aussage wie sie da formuliert war.) Ausländer in erster Generation kann man auch gut integrieren. Sie müsen es wollen. Und man muss es auch wollen - Seitens der Angebote die man hat (Sprachkurse, etc.) - das hängt dann vom Einzelfall ab.


    Todesstrafe und die Resozialisierung sind auch Sachen die typisch "rechts" sind unserer Ansicht/Verwendung des Begriffes nach. Lehn ich natürlich ab und bin für Resozialisierung - bei jedem, egal was er gemacht.

    Ich würde die, die tatsächlich Döner essen nicht als "überzeugte Rechte" ansehen. Vielleicht gibt es da auch verschiedene Untergruppen. Das sind vielleicht welche die nur mitmachen, weil sie die Kameradschaft schätzen - auf so Veranstaltungen, etc. (So wie es Leute gibt die gelegentlich ein Bier trinken und sich selber deshalb auch nicht als Alkoholiker sehen und von andern vielleicht auch deshalb noch nicht so bezeichnet würden.)


    Also von hier waren ja Star Soldier (der ist nicht mehr hier) und TaZ und Feidl glaub eher rechts. Bei mir kommt bei diesem Test - kenne ihn und mache ihn später vielleicht nochmal - sogar eher was raus, wo beim Drüberlegen der dt. Parteien (kann man sich auch anzeigen lassen und vergleichen) die Grünen sehr nah sind. :D (Tatsächlich stört mich der Umweltschutz so radikal, dass ich sie nie wählen könnt aber Verbraucherschutz, Datenschutz und so Kram - das befürworte ich. Und dass man sich das Sozialsystem erhält.)


    Edit: Die Grüne 2013 ... https://www.politicalcompass.org/germany2013
    2017 warn die eher sogar rechts - nach der Definition von links-rechts die dieser Kompass verwendet. (Ist eigentlich die sinnigste Definition.)

    Studien werden oft falsch wiedergegeben - gerade wenn News-Seiten berichten und da nur verkürzt eine Zusammenfassung geben. Es kann schon Sinn machen, wenn die ganze Studie irgendwo verfügbar ist und man sich mal kurz durchlesen kann wie die Herangehensweise war.


    Dass jeder sich Sachen sucht/zurechtriebt - wie es seiner Meinung dienlich ist: Das macht doch aber jeder im Internet.
    Könnte man genauso auf den Thread hier beziehen und auf andere.


    Also wenn jemand meint es wäre rechts, nen homosexuellen Porno (auch gezeichnet als Hentai) zu genießen, weil der Porno irgendwas rechtes vermittelt - dann kann ich genauso auf der Behauptung bestehen, dass Anime ausländisch sind und ne gewissen "Offenheit" voraussetzen - was eher gegen rechts spricht.


    Am Ende kann dann Gehdehweh kommen oder irgendwer anderes - und sagen, dass das alles gar keinen Zusammenhang haben muss- weil jeder irgendwas konsumieren kann aus irgendwelchen andern Gründen. Also genug Linke auch Lesbenporno gucken. Genug Linke auch Anime gucken. Etc. Oder Leute die komplett auf Politik scheißen.


    Der Thread ist also weitestgehend ein "Battle" von Meinungen - und führt eigentlich ohne sinnvolle Herangehensweise zu nichts.



    Meine Frage, wieso Rechte - die bestimmte Dinge wie Homosexualität eher ablehnen - zwar Yuri-Hentai gucken könnten ... aber auch andern Kram zur Auswahl haben ... wieso sollten die dann nicht den andern Kram gucken, wenn ihnen der politisch mehr passt? Isst es nicht eher so, dass vielleicht vereinzelt mal Rechte dann aus Versehen (weil jemand ihnen was schickt/zeigt) nen Yuri-Hentai sehen ... den Sex zwar geil/erregend (Mann ist halt Mann) finden, sich aber bei weiterem Konsum - also wenn sie selber sich was raussuchen müssten - eher nicht sowas raussuchen würden, sondern Hetero-Sachen?


    Also quasi so wie wenn du nem rechten bissl Dönerfleisch unterjubelst und sagst du hättest selber dt. Schweinegeschnetzeltes gemacht und halt ausgefallen gut gewürzt - es ihm schmeckt ... er danach schockiert wäre, wenn du sagst, dass ers vom Türken stammt. Sich selber nie nen Döner kaufen würde. Es da ihm aber schmeckte.

    Ja. Die Begründung dass bei Animefans auch eher jüngere Leute dabei sind - das passt auch gut dazu, dass man vermuten kann, dass dort weniger Rechte sind. In der Gesamtbevölkerung sind ja auch die Älteren eher konservativ. Da zwar Männer eher rechts sind könnte man bei höherem Männeranteil darauf schließen, dass das ein bisschn dagegenhält.


    Aber die Verbreitung ist ja heute so, dass auch sehr viele weibliche Fans Anime gucken - man da also schon ne Verteilung erwarten kann die der in der Bevölkerung ensptricht (und nicht überdurchschnittlich viele Männer). Cosplay ist ja eher was für Mädchen/Frauen. Und der Kram der sich an Fujoshi richtet auch. Und die Sachen die auf RTL2 laufen kennt auch jedes Mädl - die mögen dann sogar Naruto usw. Findet man nicht selten.


    Belegen kann man das natürlich alles schwer - ist halt mehr ein Thread der auf persönlicher Meinung basiert. Aber da find ich die gute bgründete persönliche Meinung besser als einfach aus der Luft gegriffen zu behaupten es gäbe mehr Rechte nur weil irgendwo vereinzelt mal wer etwas postete auf 4chan oder sonstwo. :D



    Das mit den Lesbenpornos ist doch auch nur Vermutung. Ein Rechter könnte genauso - gibt doch genug andere Pornos - einfach die andern Pornos angucken. Wenn er tatsächlich Lesbenporno guckt ist er für mich deshalb nicht rechts, Außer es war ein Notfall und gar kein anderer Porno verfügbar (unwahrscheinlich). So streng wie "echte" Rechte gegen sowas sind (wollen nicht mal dass die Schulen darüber aufklärt, etc.) werden die sicher es auch privat selber meiden.


    Sonst sind es halt keine "echten" Rechten.



    Ich denke die Absicht des Threads und derer die in die Richtung argumentieren wollen, dass mehr Rechte - ist wie folgt:
    "Ich mag selber irgendwas nicht. Andere die es mögen red ich schlecht als "Rechte". :D


    Ich finde jetzt zum Beispiel Vegetarier und SJW sehr rechts - da die ja militant sind (und ich rede jetzt nur von den Militanten auch die da mehr vorkommen als im Rest der Bevölkerung, nicht von den friedlichen) und alles andere niedermachen wollen - das finde ich schon sehr rechts. Ein Anime-Fan der viel akzeptiert ist das nicht. Sonst würd er nur Lindenstraße gucken oder so im dt. TV. :D

    Der Begriff bedeutet ja auf Deutsch "Falle" - und wird im Englischen auch so benutzt. Es geht einfach darum, dass derjenige der dern Begriff verwendet am liebsten das Geschlecht ficken will für das er die Trap hält. Wenn die dann das andere Geschlecht ist, wurde er durchs Aussehen in die Falle gelockt. Daher ist der Begriff eigentlich passend - da er genau das aussagt, was passiert ist.


    Und dass man ein bestimmtes Geschlecht nicht ficken will ist nicht abwertend. Ist einfach eine Vorliebe die man hat. Man kann die Leute ja trotzdem abseits davon okay finden, wenn man normal mit denen über Politk oder das Wetter redet.

    Früher war das auch eine Art Absicherung für die Mädchen. Wenn sie dann in festen Händen waren und der Partner sie versorgte. Heute haben wir ein gut ausgebautes Sozialsystem und die Frauen wollen eh alles selber machen dürfen und sich selber versorgen. Deshalb besteht nicht mehr die Notwendigkeit, so früh zu verheiraten - jetzt heiraten die Leute meist nur noch wenn sie sich lieben, oder aus steuerlichen Gründen. Aber das ist in jungem Alter noch nicht so relevant meist.


    Generell ist es aber gut, dass zumindest Geschlechtsverkehr ab 14 erlaubt ist. Die Amerikaner sind da ja krasser. Und da finden sich öfter Leute die jemanden der unter 18 verführt als Pädo bezeichnen - also die völlig falsche Nutzung des Wortes. Gibt es hier in unserem Raum zwar auch, dass falsch verwendet wird. Aber ist in Ländern mit strengeren Sitten diesbezüglich häufiger.


    Die korrekte Definition ist ja, dass derjenige Kinder mag - und nur Kinder. Also vor der Pubertät. Mädls ab 12-13 können für nen Pädo schon zu alt sein. (Das nennt man Hebephilie oder sonstwas dann.) Falsche Verwendung verharmlost hier ja - wenn ein 40-jähriger ne 18-jährige fickt finden manche das schon Pädo.


    Und das ist tatsächlich ein Phänomen, was ich im Internet oft beobachte. Ich denke man nennt das "White Knight" - wenn jemand die Mädls beschützen will. Eigentlich nimmt derjenige ihnen da auch die eigene Entscheidung den Kerl selbe r abzublocken. Diese White Knight sind meist eher Kerle die selber gern eine hätten, diese nich kriegen können - und dann bei deren Kerlen die sie hat oder von denen sie angebaggert wird Angriffspunkte findet um das auch ruinieren zu wollen. Da ist dann der 30-40-Jährige der auf ne 18-jährige steht auch noch Pädo und die 18 jährige gedanklich ein Grundschulkind. :D


    Ich denke dass man nicht mehr heiraten MUSS - ist Fortschritt. Das ist auch eher links. Zwänge hier wären rechts. Dass Sex noch recht jung FREIWILLIG MÖGLICH ist - das ist auch links. Verbote und Einschränkungen - weil man konservativer sein will - eher rechts.

    Ja. Hab oben editiert. Bezog mich auf Eugen, welcher sich wohl auf moyashi bezog und da irgendwas rauslas.


    Zusammenfassend kann man wohl sagen dass eigentlich überhaupt nix anderes irgendwas mit politischer Gesinnung zu tun hat. Außer eben die politische Gesinnugn selber. ;)

    Weil oben wer von pädophilen Rechten redete - was sich gegenseitig ausschließt. Pädophile und Rechte sind halt das totale Gegenteil. :D


    Edit: Ich musste aber auch erst mal suchen wo Eugen das rauslas - wohl bei moyashi, der meinte es gäbe immer mal wieder Loli-Fans die meinten, dass Japan sich nix von SJW sagen lassen. Und da dann reininterpretierte, dass die Loli-Fans rechts sind, weil sie gegen SJW sind.


    Das ist natürlich Blödsinn. Vielmehr ist diese liberale Einstellung auf persönliche Freiheiten bezogen links. Die SJW die mit Verboten kommen wollen sind da eigentlich eher die Rechten in dem Beispiel. Also SJW und Feministen würde ich schon - wenn sie "hardcore" sind (d. h. Verbote fordern oder sonstwas) als rechts erachten.

    Die klassisch Rechten fordern die Todesstrafe für Pädophile - selbst wenn diese noch nich tätig wurden. Außerdem sind sie gegen den Islam und pro Israel (weil man damit gegen den Islam ziehen kann). Früher war man gegen Juden, aber heut halt der Islam.


    Aber es wurde ja auch schon gesagt, dass rechts nicht gleich rechts ist - und das Rechte rein für konservativ, etc. zum Beispiel vermutlich stehen kann. Ohne dass man gegen irgendwas ist. Denke die meisten Anime-Fans, die Loli-Hentai konsumieren werden, werden nicht rechts sein - sondenr eher das Gegenteil. Denn das ist schon ne recht progressive Sichtweise, dass man hier so gut Fiktion und Realität trennen kann und viele sehen das auch kritisch und mögen in einer Fiktion es nicht, dass Kinder die Sex haben gezeigt werden. So progressiv denken Rechte nicht.


    Das könnte man dann wieder höchstens über das Frauenbild, etc. begründen - was manche meinten das würde ausreichen damit jemand als rechs gilt: Wenn er Hentai guckt wegen dem Frauenbild dass eher unterwürfig ist. WAs bei kleinen Lolis natürlihc besonders hervorkommt. Aber da würd ich dagegenhalten, dass beim eher Rechteren die normalen Hentai mit älteren Frauen reichen würden und extremer Loli-Kram dann doch den Rechten zu stark abstößt und die Hemmschwelle zu hoch ist, da man hier schon bissl fortschrittlicher Denken muss.

    Die Gewalt durch den Islam hängt aber eher damit zusammen, dass viele islamisch geprägte Länder heute eher nen größeren Abstand zur Spitze haben - im wirtschaftlichen Vergleich. Wären dan überall nur Christen hätten die ja trotzdem noch die Probleme, die sie zur Gewalt motivieren: Dass es einem da vielleicht schlechter geht als in den USA oder Deutschland. Da die Religion ja nur ne bequeme Ausrede ist würde bei anderer Religion eben die andere Religion dann dafür herhalten.

    Ich würde sagen, man sollte vielleicht nach Herkunft der Fans differenzieren. Und dann gibt es vermutlich noch weitere Untergruppen. Also dass man es nicht allgemein sagen kann - wie schon von jemandem angesprochen (glaub von Gehdehweh) - das trifft es wohl gut.


    Dass es in Japan und den USA anders aussehen mag - das sprach ich schon an. Aber da spielt mit die andere Mentalität und Erziehung ne Rolle. Und das schlägt sich natürlich auch auf alle Menschen durch. Dass Leute mit einem bestimmten Hobby das stark verteidigen (das was Ammi ansprach) - das macht schon Sinn. Das fällt mir auch oft auf. Gerade wenn es "Hardcore-"Otakus sind, die auch "Fachbegriffe" wie Waifu, etc. benutzen. Und wenn man dann noch zum "Weeb" wird, etc.


    Die sind dann vielleicht derart rechts, dass es auf den Anime bezogen ist. Also dass sie alles was nicht Anime ist ablehnen und da strenge und konservative Regeln verfolgen, wie ein Anime aufgebaut werden muss. So bin ich jetzt aber nicht. Ich denke gerade wenn Leute nicht Hardcore sind machen ja sicher auch nen großen Teil aus. Man kann ja auch intensiv Anime gucken, aber nebenher noch andere Hobbies haben. Und bei Anime Neuem gegenüber offen sein nicht den 08/15-Standard-Harem und dessen Aufbau predigen und vergöttern und alles andere nicht zulassen.


    Und: Sex ist Sex. Was da vorkommt bedient halt die Vorlieben. Muss nicht heißen, dass jeder das real auch so lebt und die Frauen unterdrücken würde. Das ist nichmal notwendig - es gibt auch genug Frauen die es extrem mögen. Selbt Rape gibt es als "Rape play". Und auf BDSM scheinen auch 50 Shades of Grey auch viele neugierig zu sein. (Ich denke da sind viele neugierig, man redet nur nicht so offen darüber.)



    Ich selber bin zum Beispiel "gemäßigt" - ich gucke auch amerikanische Sachen. Aber halt extreeeeeem selten. (Habe letztens mal als Leute hier vom Superheldenkram redeten doch nen Trailer zu diesem ersten Iron Man Movie angeguckt. Aber da hab ich gemerkt, dass die Hauptperson - dieser Tony Stark - zwar "cool drauf" zu sein scheint. Aber mir die Optik wenn die verwandelt sind und wie die so abgehn ... nich so gefällt. Es also eher am Superheldentum an sich liegt als daran, dass es von Amerikanern ist. Und da ich zu viel andern Kram - auch abseits von Anime - abzuarbeiten hab ... guck ich das halt jetzt nicht.)


    Kommt aber halt immer auch gut die USA generell zu bashen. (Zieht Reaktionen. Ist aber auch ein guter Einstieg, da man dann durch die Gegenreaktion vielleicht neue Sachen kennenlernt die andere Leute als positiv vorschlagen um einem umzustimmen.)



    Viele im Internet - grad auf 4chan usw. (was man meinte hier als Beispiel nutzen zu können) - sind halt auch in erster Linie Trolle. Beim professionellen Trollen geht es ja nicht darum, dass man die Ansichten automatisch immer vertritt. Man kann auch absichlich mal was anderse sagen. Hauptsache es gibt Reaktionen - die dann gute Unterhaltung sind. Irgendwo nen Thread aufmachen mit krassem Eröffnungspost. Chips und Cola holen. Zurücklehnen. Ist geil am Wochenende, wenn eh viele andere on sind um drauf zu reagiern. :D

    Hat nix damit zu tun wer verbündeter der Nazis war. Es geht ja um Animefans heute. (Aus aller Welt.) Nicht den Japaner vor 50-100 Jahren.
    Zumindest was dt. Animefans betrifft - da wir weltoffene Europäer sind - also eher wenig rechts.


    Bei den Amerikanern ist das natürlich vielleicht anders. Die haben ja auch ne große Animefanbase - die auch im Internet vertreten ist - und die sind natürlich durch ihre Erziehung/Werte eher rechts. Aber das liegt vermutlich gar nicht am Anime sondern daran dass sie Amerikaner sind. Die die da Anime gucken werden eher weniger rechts sein als Leute die keine Anime gucken.


    Ist hier aber sicher auch nich so eindeutig wie bei Biertrinkern oder Fußballfans wo man automatisch sagen kann, dass die recht sind und die Frau das Bier holen lassen während sie Fußball gucken oder so. :D

    Anime-Fans mögen Japan, etc. Und zumindest bei nichtjapanischen Anime-Fans würd ich daher sagen, dass sie eher extreeeeem links sind, da sie ja sonst gegen so ausländisches Zeug wären. Wie es bei japanischen Fans aussieht kann ich nicht sagen.


    Der Anteil der Leute die offen gegenüber anderen Kulturen, etc. ist - ist halt hier höher. Und sowas ist ja meist eher das Gegenteil von rechts, da Rechte all sowas ablehnen.


    Fans amerikanischer Filme (also Leute die nicht wie normal verbreitet bei uns - was auch schon viel sein kann - ins Kino gehen, sondern richtig intensiv das Fantum betreiben und sich auskennen, etc.) sind da schon deutlich rechter. Man ist eben "westernisiert" - und lehnt alles außer Europa und den USA ab. Muss auch noch nicht bei jedem sein. Und nicht krass rechts sein (wenn man innerhalb Europas zum Beispiel offen ist gegen Leuten aus andern europäischen Staaten). Aber durch diese Westernisierung findet sich eben oft auch deutlich viel mehr Ablehnung gegenüber Russland oder allem was östlich davon ist. Und vor allem auch gegenüber dem Islam.



    Was andern Kram mit den Minderheitengruppen anbelangt: Yuri, Yaoi usw. ist auch recht beliebt und extrem viele Fans sind nicht heterosexuell.
    Und das Frauenbild/Sexismus: Die Hentai mit Rape, etc. sind doch just for fun. Bedeutet nicht, dass man das bös meint. In vielen Hentai mögen die Frauen es sogar am Ende. (Das zielt also darauf ab, dass die Fans es eher gern sehen, wenn es der Frau am Ende gefällt.) ;)