Beiträge von Eliholz im Thema „Wie rechts ist die Anime-Szene?“

    @Eugen1990
    1.) Ich habe keine Ahnung, wie du jetzt auf Rassismus kommst. Darum ging es in meinem Beitrag doch überhaupt nicht.
    2.) Notgeilheit ist doch ziemlich animalisch :P aber klar, rattige Männer sind nicht gleich sexistisch und das sollte auch nicht meine Aussage sein. Mir ging es darum wie Frauen dargestellt werden und ob diese Frauen eigene Träume/Wünsche/Hobbies haben, die nicht auf den Protagonisten zurückzuführen sind, jetzt mal etwas konkreter formuliert. Pflegt das Mädel auch Freundschaften zu anderen Personen? Hat es Interaktionen mit anderen Menschen abgesehen vom männlichen Protagonisten und geht es in diesen Interaktionen um etwas anderes als den Protagonisten (direkt oder indirekt)? Sowas meinte ich.

    Ich denke, Horst geht es um weibliche Figuren, die nur für den Protagonisten (oder den Zuschauer) existieren, nicht aber für sich selbst. Also insofern eine Objektifizierung + Sexualisierung, die man eher von Pornos erwarten würde.

    Rechte Menschen essen Brot. Brot verbieten?

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    Glorreiche Argumentation. Musste lachen. Ich denke nicht, dass es dir hilft absurde Vergleiche zu wählen und du hast Pilop glaube auch nicht verstanden.

    Immer wenn ich auf Anime-Conventions oder sowas wie dem Japantag bin, denke ich mir, dass die Anime-Szene das absolute Gegenteil sein muss. Aber man darf da natürlich nicht vergessen, dass sowas überhaupt nicht die gesamte Szene repräsentiert. Convention-Gänger oder Cosplayer sind ein anderer Schlag als Kellerkinder oder Anime-Geeks, die ihr Hobby lieber in den eigenen vier Wänden behalten. Wobei ich hier jetzt definitiv keine Gruppen generalisieren will, insbesondere letztere nicht, die sich auch nochmal aufspalten lässt.


    Bedeutet nicht, dass man das bös meint. In vielen Hentai mögen die Frauen es sogar am Ende. (Das zielt also darauf ab, dass die Fans es eher gern sehen, wenn es der Frau am Ende gefällt.)

    Natürlich wollen sie, dass es der Frau gefällt. Bestätigt ja ihr Ego, aber ändert nichts wirklich daran, dass es eine Verharmlosung von Vergewaltigung darstellt.