Finale
Ich hatte mich irgendwann stärker an den Manga gehalten, da beim Anime doch zu viel zu stark gestrafft wurde. Besonders mit der ersten Hälfte, als die Charaktere und Gruppe selbst im Vordergrund stand, ging man ziemlich grobschlächtig um. Trotz der Doppelfolgen wären für eine angemessene Adaption dann einfach noch mehr Episoden nötig gewesen. Nun, die Geschichte mag keinen vom Hocker reißen, wurde aber ziemlich vernünftig aufgebaut und abgeschlossen. Es blieben keine widersprüchlichen Fragen zurück, die unfreiwilligen Astronauten sind sympatisch gewesen und am Geschehen lässt sich auch nichts bemängeln. Der kleine Subplot um die Astronautin und ihrer Herkunft gefielen mir sogar gut, denn immerhin ist so noch für entsprechendes world building gesorgt worden.