Beiträge von Eliholz im Thema „Runde 272 - Das letzte Hindernis“

Klasse Cappi.

Wenn das mit dem Überfliegen klappt, hole ich Lulu vorher raus und gehe dann mit ihr zum Camp, um dort auch Hilfe für den Rest zu holen.

Dann erlege ich einige kleinere Tiere und werfe sie etwas weiter entfernt von mir hin in der Hoffnung, dass einer der Flugsaurier ein Aasfresser ist.

Ich suche weiterhin nach Pteranodons. Ich nehme auch andere große Flugsaurier wie den Quetzalcoatlus. Ich würde Lulu nach erfolgreichem Testflug als erstes mitnehmen.

Pteranodons fallen wahrscheinlich ohnehin flach. Flügelspannweite sind zwar ordentliche 7 Meter, aber das sind Fliegengewichte und selbst Lulu ist schwerer. Der Quetzalcoatlus, der mit seinen 150 bis 200 Kilogramm immer noch klasse fliegen kann, ist möglicherweise eine bessere Wahl. Futtertechnisch ist der aber sicher schwerer zufriedenzustellen. Ein Ornithocheiros ist möglicherweise die ideale Mitte.

Ich suche nach Futter, um die Pteranodons, die hoffentlich am Himmel sind, herunterzulocken, damit ich eines zähmen und anschließend reiten kann.

Ich halte dann auf dem GPS nach einem Fluss Ausschau, der uns herausbringt. Alternativ könnte ich die Entfernung zum Strand ausmachen und dann schauen, was kürzer ist. Sollte sich allerdings herausstellen, dass Rip beim Testen mit Kleintieren wie Echsen oder Würmen Erfolg hat und dass der Zaun nicht mehr unter Strom steht, dann nehme ich natürlich den direkten Weg.

Jemand mit viel Kraft sollte Lulu über den Zaun helfen, falls wir ihn beklettern können.

Na dann Lulu, verwandle dich in ein Mahou Shoujo und rette uns!

Ich nehme nicht an, dass ich mit meinem GPS einen Alternativweg finde? Der Strom ist sicher aktiv? Gibt es eine Möglichkeit zu testen, ob der Zaun noch unter Strom steht?