Beiträge von kenyan im Thema „Eure Lieblingsorte in Videospielen“

    Bei mir sind es nicht ganz so viele, da ich jetzt eher selten solche Augenblicke habe. Aber konnte hier dennoch ein paar zusammensuchen beim gründlichen Nachdenken über das Thema.




    Die meiner Meinung nach beste Location die ich je in einem Spiel gesehen hat. Es passt alles, das Artdesign, die Farben, das Leveldesign. Der Ort hat viel Geschichte und viele Geheimnisse die es zu finden gibt. Selbst nach fast einem Jahr komme ich gerne wieder dorthin zurück und bin begeistert mit wie viel Fantasy Bungie diese Location gestaltet hat. An gewissen Punkten kommt man in eine alternative Version der Dreaming City, welche dann einem Weltraum Cuthulu Albtraum gleicht. Spricht mich also auch extrem an.



    Einmal pure Nostalgie für mich, das erste Mal als junger Mensch auf der Welt landen und zu bereisen war ein Augenöffner für mich. Es war das erste Mal für mich als ich sah, das Spiele mehr sein konnten außer von links nach rechts zu gehen und manchmal zu springen. Die dunklen Geheimnisse rund um den Ring, die Twists in der Story zeigten für mich, das Spiele mehr Geschichte haben können als die Damsel zu retten oder den großen Bösen zu besiegen.



    The real Dark Soul begins now. So gut wie jeder erinnert sich an diesen mächtigen Anblick als man zum ersten Mal diese Stadt sieht. Majestätisch, gewaltig das Panorama. Man konnte beim ersten Mal nur mit großer Ehrfurcht voranschreiten



    Detailverliebtheit hoch 10. Dieses Haus ist einzigartig, es wirkt so wie das Haus der Großeltern, in der vorher mehrere Generationen gelebt haben. Alles ist gefüllt mit Geschichte, Gegenständen und Details. Kurz, als eines der wenigen Häuser der Spielegeschichte, glaubt man hier, dass hier Menschen gewohnt haben. Es ist einfach nur gemütlich und man würde sich am liebsten eines der zahllosen Bücher aus dem Regal nehmen, ne Platte auflegen, sich auf den großen gemütlichen Sessel setzen und die Zeit genießen. Obwohl das Haus statisch bedenklich ausgebaut wurde, so wirkt es dennoch glaubhaft. Die Geschichte hinter der Familie und die allgemeine Stille im Haus, gibt dem ganzen noch eine traurige, depressive Note.



    Wann hattet ihr in einem Spiel zuletzt nen großen "Ahaaa" Moment? Ich hatte den erst vor einigen Wochen beim Quantum Moon. Der Mond ist da und ist wiederum nicht da. Man sieht ihn, aber verliert man ihn nur für nen kurzen Moment aus dem Auge, so ist er auch wieder verschwunden. Genauso ist es wenn man versucht auf ihn zu landen, man bricht durch die Wolkendecke des Mondes und befindet er verschwindet. Wenn man aber nach stundenlanger Suche, Hinweise verfolgen, Rätsel lösen und Aussagen kombinieren man endlich die Lösung hinter dem Mond versteht, so fühlt man sich dafür schon belohnt. Wenn man nun es schafft auf ihm zu landen, so bringt er weitere Geheimnisse die es zu erforschen gilt.