Beiträge von Neal im Thema „Somali to Mori no Kamisama“

    Episode 11


    Man musste es schon befürchten das die Serie mit dem pausierten Manga abschließen wird. Zumindest ein eigenes Ende für den Anime wäre hier wünschenswert, was nach der elften Episode nun aber ziemlich unwahrscheinlich geworden ist. Ansonsten gab es diesmal auch ein paar Filler zu sehen um ihn vollends strecken zu können, was es besonders bedauerlich macht, dass die Sendezeit doch nicht mehr für alle vorhandenen Kapitel reichte. Dafür fehlt wieder einmal eine 13te Episode.


    Zumindest das Abenteuer im Schnee war diesmal ziemlich süß gewesen.

    Episode 8


    Ich würde wirklich gerne mehr darüber erfahren, was hinter der Welt im Allgemeinen steckt. Golems scheinen weder von den Menschen noch Monstern erschaffen worden zu sein, werden aber von beiden Seiten akzeptiert, woher stammen sie also? Und wer trägt wirklich schuld daran das die Menschheit ausgestorben ist? Diese Hexe erzählte zwar eine tragische Geschichte über das kleine Dorf, in früheren Episoden standen Monster aber auch nicht wirklich besser da, was Toleranz anbelangt.

    Episode 7


    Nach dem bedrückenden Vogel-Arc geht es endlich mit den Hexen weiter.
    Somali war wieder sehr süß gewesen, wie sie bloß ans essen dachte und die Buch-fressenden Geisterfische gefielen mir auch.


    Leider wird man aber nicht mehr ihre neue Kutte sehen, welche mir doch besser gefällt als der alte Lumpen.

    Das lässt sich ziemlich einfach erkennen, wenn man die Kapitel mit entsprechenden Episoden vergleicht.
    Während des Abenteuers in der Ameisenstadt hatte Somali z.B. fast kein einziges mal gelächelt, auch ihre Freundschaft zu Kikira verlief im Manga deutlich distanzierter.


    Es mag halt nicht recht zum menschenfeindlichen und generell ruhigeren Setting passen, richtig schlecht finde ich dieses Verhalten aber nicht.

    Episode 5


    Für sich betrachtet gefällt mir der Anime weiterhin gut, im Vergleich zum Manga fällt er aber doch ziemlich durch:
    1. der komplette Hexen-Arc hatte man nicht übernommen, durch welchen ein paar wichtige vermittelt werden
    2. Somali verhält sich deutlich "neutraler", ist öfters besorgt oder nachdenklich und weniger genki, was dem Anime einen seltsamen Kontrast verleiht
    3. in der Wüste bekam sie dann auch nicht ihre neuen und verbesserten Klamotten


    Nun, die Geschichte über die Harpyie gefällt mir jedenfalls generell, sie wird noch recht traurig während den nächsten 1-2 Episoden.

    Episode 3


    Somali war wieder sehr niedlich gewesen, mit ihrem Zwang alles knuddeln zu müssen. Solange die Monster nicht rebellieren...
    Und so langsam dämmert es ihr das diese Reise nicht auf Dauer sein wird, auch wenn dann eine falsche Schlussfolgerung ist, welche sie plagt. Die Welt an sich und Monster gefallen mir aber weiterhin sehr gut, solche Anime bekommt man leider bloß selten zu sehen.

    Episode 2


    Bei der Episode könntest du alle verloren haben, welche dir je am Herzen lagen und würdest trotzdem wieder etwas fühlen. Jesus Christus ist Somali süß. Und danach dieser traurige Kontrast zum Golem, welcher von Tag zu Tag mehr zerbröckelt, zusammen mit den schönen Zeichnungen und der Musik dazu.
    Das war ein ganz großes Kino gewesen.


    Selten sind solche Anime schon, aber es gibt trotzdem noch mehr davon, z.B. Poco's Udon World oder Sweetness and Lightning. Solche Anime bleiben auch schwerer im Kopf hängen, eben weil sie weniger provokativ sind. ^^

    Episode 1


    Das der Golem nach einem Jahr zerbröselt wurde im Anime so nicht erwähnt, netter Spoiler. Man konnte es durch die Szene mit seinem rissigen Arm aber schon vorausahnen. Wobei gerade das dramatische mir hier dann doch Magenschmerzen bereitet, ein (Sklaven?)-Kind von einer ausgerotteten Rasse und besagter Golem im Endstadium werden sicher noch für die eine oder andere bittere Träne sorgen.


    Die beiden bilden jedenfalls ein schöne Gespann, während es vom ästhetischen her auch nichts zu beklagen gab. Somali war schon sehr niedlich gewesen.