Beiträge von TaZ im Thema „Anime, die es geben sollte und doch nie geben wird“

    Ein kompletter Anime über einen Zug-Otaku, der außerdem auf einer wahren Begebenheit beruht: Tetsuko no Tabi (2007) - war glaube ein totaler Flop.
    In Meitantei Conan gab es auch einmal eine Folge über einen Zug-Otaku, der die Zugfahrpläne seiner Stadt sammelte und las und dann natürlich bei der Falllösung mit diesem Wissen glänzen konnte. War eine der früheren Folgen soweit ich mich erinnere.

    Anime-Mütter: Mama wa Poyopoyosaurus ga o Suki (1995)
    Lustigeweise schaue ich gerade Tsuujou Kougeki, was ein Isekai-Anime ist, bei dem die Mutter des Protagonisten hinterhergekommen ist. Aber wohl nicht was du suchst.


    70er-Anime: Shouwa Genroku Rakugo Shinjuu (2016)


    Ich würde mich über einen Anime freuen, in dem der Hauptcharakter nicht nur böse und skrupellos ist, sondern auch ein egoistisches Ziel verfolgt und damit am Ende durchkommt. Wenn immer es mal Hauptcharakter dieser Art gibt werden sie doch irgendwie gut gewaschen oder am Ende mit dem Tod bestraft. Ich lese gerade Master of Gu/Gu Daoist Master/Reverend Insanity mit einem solchen Protagonisten, was extrem erfrischend ist. Der Protagonist hat einfach völlig andere Denkprozesse, als man es so erwarten könnte. Und das nachdem man sich damit vertraut gemacht hat, dass er böse ist.


    Ist mal was komplett Neues. Würde ich auch gern als Anime sehen, sowas. Andererseits wäre ein Anime zu kurz für eine Geschichte dieser Art. Das Buch hat irgendwas bei 2500 Kapiteln. Das ist auch so das nervigste an Anime. Wenn sie gut sind, sind sie viel zu schnell vorbei und dann kann man Dekaden warten bis es mal zu Ende geht, falls es überhaupt weiter geht.