Beiträge von TaZ im Thema „R290 - Ende“

    Eigentlich dachte ich mir, dass es drei geheime Parteien gibt, die jeweils drei Spieler haben, von denen je einer ein Wolf ist. Aber bei 9 Spielern gabs nur 2 Wölfe, also hab ich es auf eine geheime Partei reduziert, in der kein Wolf war. Die Wölfe hätten nicht gewusst, dass die anderen Wölfe auch in anderen Parteien spielen.


    Nu ja, letztendlich blieb die versteckte Partei recht nutzlos. Sie hätte vllt besser eine andere Siegesbedingung als Galgenmehrheit gebraucht. Sowas wie alle Sonderrollen (außer Wölfe) umbringen.

    Dev war der letzte Wolf, die Bürger gewinnen.


    Nacht 01
    Air (Amor) verliebt Eli und Rip.
    Maf (Seherin) erkennt, dass Dev ein Wolf ist.
    Dev (Wolf) frisst Gdw (Jäger). Der erschießt Rip (Bürger), der in Eli (Bürger) verliebt war.


    Tag 01
    Gri (Wolf) wird an den Galgen geführt.


    Nacht 02
    Maf (Seherin) erkennt, dass Slag Bürger ist.
    Dev (Wolf) frisst quo (Bürger)


    Tag 02
    Dev (Wolf) wird an den Galgen geführt.


    Es überleben Slag (Bürger), Air (Amor), Maf (Seherin).



    Jetzt dürft ihr raten, was daran keine Standard-Runde war, bzw. die Spieler, die es wissen, können es verraten - oder auch nicht.


    Die Wölfe hatten das Spiel eigentlich schon in der Hand, weil der Jäger zwei Bürger mit ins Grab nahm, aber weil Gri nicht gewählt hat und sich Dev so zwischen Wolf oder Wolf entscheiden musste, ist es für die Bürger nochmal gut ausgegangen. Aber das haben sie nur Gri und nicht ihrer eigenen Kompetenz zu verdanken.