Beiträge von Neal im Thema „Fumetsu no Anata e“

    Episode 12


    Meine Fresse, war das Ende mal wieder unnötig gewesen mit dem falschen Gugu. Richtiges Fremdscham. Als sein Geist aufkreuzte dachte ich schon an Star Wars, da sich aber auch das kleine Mädchen noch hinter ihnen versteckte, scheinen die wirklich irgendwie Fushi zu folgen. Mit den mysteriösen Nokkers kommt immerhin etwas Spannung auf, und der Arc ist dann auch endlich vorbei.

    Episode 11


    Ich bin doch froh das der Anime demnächst abgeschlossen ist. Diese Liebesgeschichte verläuft einfach bloß noch kitschig unangenehm, während sich der dramatische Hintergrund furchtbar in die Länge zieht. Man weiß, dass Gugu sterben wird, angesichts all der Todesflaggen und bisherigen Ereignisse, und gleichzeitig ist gerade dieses offensichtliche so ermüdend. Die Serie ist ein einziger, schmieriger tearjerker ohne echte Substanz.

    Episode 8


    Der Selbstfindungstrip des Jungen gefiel mir jedenfalls, auch im Bezug zu seiner aufkeimenden Freundschaft mit Fushi. Beide bleiben eben doch Freaks mit besonderen Fähigkeiten. Fushi verhält sich selbst von Episode zu Episode menschlicher, zeigt nun einen eigenen Willen und Gefühle. Es war eine rührende Entwicklung gewesen wie Er die Hausarbeiten erledigen wollte, und schlussendlich einsah, dass das ohne fremde Hilfe nicht gelingen wird.

    Episode 7


    Bezüglich seiner Verletzungen dürfte der Umstand, dass alle Wesen auch gestorben sind eine tragendere Rolle spielen, als mögliche symbolische Andeutungen. Fushi übernimmt schließlich jedes Attribut ungefragt, da er sich darunter nichts vorstellen kann. So wie mit der Leine welche ständig hinterher geschleift wird. Ich fand es ja bizarr das sich sein Hemd überhaupt ausziehen ließ, also kein Teil des Köpers gewesen ist.


    Es ist aber schon ermüdend, wie hier immer wieder der gleiche Schlag an Menschen im Mittelpunkt steht: Jung, eher außenstehend, wenig bis keine sozialen Kontakte. Letztens erst musste ich noch an Spirit Circle denken, kA warum. Die Protagonisten dort durchleben ihre Wiedergeburten jedenfalls mal als alter Greis, als Kind, mal als hochstehende Persönlichkeit oder als Bauer. Das ist doch deutlich spannender, als sich bloß auf arme Kinder zu beschränken.

    Episode 1


    Der Anime verdient zumindest schon einmal einen Preis für die depressivste Erstepisode des Jahres. Jesus Christus im Himmel...
    Eine schöne Musik gab es zu hören, auch die Animationen sind gelungen, aber der Inhalt ist echt schwer verdaulich mit dem Jungen, welcher nach und nach stärker dem Wahnsinn verfällt.
    Besonders als Er dann die Überreste der Expedition entdeckte und realisieren musste, dass es kein glückliches Ende geben wird.