Also ich fand die Episode klasse.
Denn Tsuki ga Kirei macht nicht den Fehler allzu vieler Romance Serien und porträtiert nur die Liebe der Protagonisten, sondern umschließt auch deren Leben bzw. deren Hobbies. Dadurch wirken Sie mehr wie echte Menschen und ihre gemeinsame Beziehung ergänzt die beiden "nur". Oder um es präziser zu sagen weredn Sie in der Kombination stärker, ohne dass Sie als einzelne Person nicht funktionieren würden.
Ich bin zwar wie Neal etwas skeptisch wegen des frühen Liebesgeständnisses, aber aus anderen Motiven. Ich befürchte einfach, dass diese verklausulierte Liebeserklärung auf Grund eines so oft benutzten Missverständnisses einfach nicht erkannt wird als das was Sie ist. Um halt den Spannungsmoment länger aufrecht zu erhalten. Und dass obwohl die Liebe ja auch noch genügend Themen und Geschichten bietet, nachdem man zusammen ist.