Und so endet Gin no Guardian mit...Belanglosigkeit.
Der Junge soll seine Erinnerungen nicht verlieren, hat aber scheinbar eh schon ein extrem leeres Album, Suigin kämpft nicht mal selbst und seine Verbündete verbraucht die Zeit in dem sie zuerst wieder zu diesen Fellknäulen werden muss, dann muss sie erst einen Art Engel Modus annehmen um dann zum Drachen zu werden. Kurz gesagt Zeit schinden für einen dann recht belanglosen Angriff.
Am Ende versteht dann Suigin auch nicht, dass man wohl kaum jemanden mit Ingamewährung retten könnte und gibt sein gesamtes Preisgeld ab, tauscht scheinbar auch keine Kontaktdaten aus um vielleicht irgendwie das Ganze noch besprechen zu können etc. und dann ist der gesamte Rest der Handlung offen mit einer komischen Frau die der Madame in Distress viel zu ähnlich sieht um nicht irgendwie mit ihr in Verbindung stehen zu können.
Ich verstehe nicht warum man bei einer scheinbar umfangreicheren Handlung auf so kurze Folgen geht. Nicht dass das den Titel jetzt besser gemacht hätte, aber der Handlungsabschnitt der hier aufgegriffen wurde ist alleinstehend einfach viel zu offen.